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alinnert

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  1. Das sieht mir sehr nach einer Testphase aus, wenn das Design und die Struktur der Anwendung bereits steht. Durch das Papier wirkt es auch noch etwas komplizierter. Und da ich alleine bin, tut es das wahrscheinlich auch, wenn ich das Ganze am Bildschirm und im Kopf durchgehe - finde ich nun. Okay, das mit dem multiperspektivischen Entwickeln klingt nachvollziehbar.
  2. Nun, die hab ich bisher außen vor gelassen, weil ich immer nur welche mit kurzen Begriffen gesehen hab - die typischen eben. Wenn es da eine Software gibt, die da flexibel genug ist, um Begriffe mit andersartigen Elementen zu verknüpfen, klingt das in der Tat sehr interessant.
  3. Okay, danke erst mal für die Antworten. Das sieht mir sehr nach UseCases und User-Stories für den Anfang aus. Ich werde den Gedanken mal weiter verfolgen. Stift und Papier nehme ich eigentlich ungerne, da das sehr unflexibel ist, wenn Änderungen anfallen oder ich noch etwas einfügen möchte, aber kein Platz mehr vorhanden ist. Deswegen suche ich schon länger nach einer Software, mit der man sowas machen kann. Aber viele sind hier zu stark an der Papiervariante der Diagramme orientiert - es ist also immer noch recht viel Aufwand, etwas zu entwerfen, Inhalte zu pflegen, neue Figuren zu zeichnen, Verbindungen herzustellen und aufrechtzuerhalten. Damit hab' ich derzeit noch ein großes Problem. Ich möchte meine Ideen einfach "schnell" eingeben können, aber gleichzeitig eine schöne Visualisierung des Ganzen vor mir haben. Mal nebenbei: das Projekt, das ich wahrscheinlich als nächstes umsetzen werde, wird wohl eine Blogverwaltung oder ein Mini-CMS mit Blog- und Literaturfokus sein. Da fällt mir auch ein weiterer Punkt ein: Ich werde vielleicht auch irgendwo Probleme mit dem UseCase-Schema haben, da ich gerne ein Interface vor mir sehe, mir vorstelle, wie ich dieses bediene und mir aufgrund dessen neue Funktionen oder Ideen kommen, die mir beim UseCase-Entwurf gar nicht einfallen können. Oder ist es üblich, dass man öfter zwischen diversen Schritten hin- und herspringt? Aber aus diesem Grund, tendiere ich eigentlich fast dazu mit Mockups anzufangen. Ich gehe auch schon vorher im Kopf durch, für was die Anwendung gut sein soll, was man damit machen kann etc. Dann nochmal zur Datenstrukturplanung. Dass ich bei Webprojekten eine SQL-Datenbank verwenden werde, halte ich für recht unwahrscheinlich, da ich ein großer Fan von NoSQL-Datenbanken bin (und meiner Vorstellung nach lassen sich die Daten meiner Projekte auch gut damit abbilden). Allerdings hab' ich hier das Problem, dass es keine offiziellen Diagramme gibt, mit denen man Strukturen in solchen Datenbanken planen kann. Ich hab mir bisher immer mit Textdateien ausgeholfen. Das Gleiche gilt eben auch für JSON-Strukturen, wenn ich Server-Skripte schreibe, die Datenbankinhalte als JSON-String zurückliefern.
  4. Hallo und einen schönen Aprilscherz allerseits ich hab derzeit mehrere Webprojekte im Kopf, hab aber derzeit noch Probleme, eine Struktur dafür zu entwickeln - also die Projekte richtig zu planen. Wie plant man richtig Webprojekte - basierend auf HTML, PHP etc., evtl. mit AJAX-Funktionalitäten? Ich hab mir auch schon selbst darüber Gedanken gemacht, wie sowas am intelligentesten aussehen würde, aber ich finde bisher keine Diagramm-Art (ja, UML kenne ich), die zu dem passt, was ich im Kopf habe. Klassen- und Datenbank-Diagramme sind mir zu spezifisch, als dass ich mein Konzept da reinpressen könnte. Ich möchte meine Datenstruktur auch Systemunabhängig planen - d. h. ohne mich vorher zu entscheiden, ob das eine Klasse oder eine Datenbanktabelle (was bei mir eh sehr unwahrscheinlich ist) oder sonst was wird. Gibt es da etwas, das mir helfen kann? Oder wie werden solche Projekte heute geplant? Was auch zu dem Thema passt: ich habe auch keine Möglichkeit gefunden, JSON-Strukturen zu planen/entwerfen, außer direkt einen Prototypen zu schreiben. Wenn es hier (vollständiger Bereich Webprojekt-Planung) noch nichts konkretes gibt, würde es sich lohnen, etwas Neues zu entwickeln? Wie erwähnt, hab ich mir da schon grobe Gedanken gemacht, wie so etwas aussehen würde. Und ich entschuldige mich, wenn das alles etwas konfus klingt, aber ich bin eben genau auf der Suche nach der Struktur/dem Anhaltspunkt, der mir hier fehlt. Viele Grüße Andreas
  5. @afo: nein, XMPP geht in eine völlig andere Richtung. Ich hab kein Chat-Protokoll im Kopf. Wie bereits gesagt, ähnelt es eher der E-Mail. @lilith2k3: das hatte ich aber in der Frage vorausgesetzt. Genau einen Satz vorher @lordy: vielen Dank für die Infos mit den RFCs. Das klärt zudem noch eine weitere Frage, die ich im Hinterkopf hatte.
  6. Vielen Dank, dann ist das ganze tatsächlich einfacher als ich dachte. @lordy: Warum? Meine Idee ist schon seit Längerem ein alternatives System zur Nachrichtenübertragung. Ähnlich der E-Mails. Mich stören an dem E-Mail-Prinzip leider ein paar Dinge, weswegen ich mich mal an eine Alternative wagen wollte. Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, das ganze über ein Web-Portal zu lösen. Aber ich vermute, die Entwicklung von Software dafür ist dann nicht so schön, wenn das über PHP-Schnittstellen oder Ähnliches laufen muss. @lilith2k3: was würde denn zu einem Protokoll fehlen?
  7. Hallo Forum, in den letzten Stunden ist mir eine Idee in den Kopf geflogen und hab mich diesbezüglich auch via Google und Wikipedia weiter informiert. Nur sind noch ein paar Fragen offen, weswegen ich mich hier registriert habe, um die Fragen mal loszuwerden. Und zwar geht es um die Funktionsweise der Protokolle in der Anwendungsschicht des OSI-Modells. Also HTTP, FTP, IMAP etc. Ich habe auch bereits den Quellcode eines Mail-Servers überflogen, um zu sehen, wie die überhaupt aufgebaut sind. Dieser spezielle war bspw. in C geschrieben. Ich frage jetzt mal direkt: Gehe ich richtig der Annahme, dass ein Protokoll der Schicht 7 quasi "nur" eine Sammlung von Befehlen ist, die ein Server interpretieren kann und dementsprechend Daten zurückliefert? Also am Beispiel IMAP: besteht dieses Protokoll lediglich aus Befehlen wie "select inbox" und verspricht dann quasi die entsprechende Antwort? Wenn ja, ist es dann möglich, durch das Entwickeln eines eigenen Servers für einen speziellen Anwendungsfall mit eigenem Befehls- und Antwortsatz ein eigenes Protokoll zu definieren? Wenn ich also eine Software in C o. ä. schreibe, die auf einem bestimmten Port auf Nachrichten lauscht, handelt es sich dann bereits um ein eigenes Protokoll, neben HTTP etc., dem ich einen eigenen Namen geben und es veröffentlichen könnte? Oder befindet sich noch irgendwo ein Fehler in meinen Gedanken? Außerdem gehe ich von der Annahme aus, dass ich dann auch selbst für einen Aufsatz zur Verschlüsselung (vgl. HTTPS usw.) verantwortlich bin. (richtig?) Vielen Dank für jede Antwort und viele Grüße Andreas

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