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fisi2013

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  1. Es ist schon eine Anmaßung, die du hier von dir gibst. Es ist doch bekannt, dass die Prüfungen außerhalb von BW teilweise aus recht einfachen Multiple Choice Aufgaben bestehen und eher in die Breite gehen, statt in die Tiefe. Also kannst DU hier mal gar nichts zum Thema beitragen, denn du kennst die GA1 2013 von BW nicht. Ist wie mit dem Abi: Schwerer als in BW und in Bayern ist es nirgends. Punkt. Ich habe ALLE Prüfungen der letzten 10 Jahre durchgearbeitet, habe ein Vorbereitungsbuch gelesen und war in einer Lerngruppe, in der wir wochenlang gelernt haben. Trotzdem saßen wir alle gestern in der GA1 und dachten schon beim Durchlesen der Aufgabe 2, was das für eine gequirlte Sch... sein soll. Eine dermaßen unpräzise und weltfremde Aufgabenstellung, sowas habe ich noch nie gesehen. Es geht nicht darum, ob man das Thema Backupkonzept gelernt hat oder nicht, sondern um die mangelhafte Aufgabenbeschreibung. Sogar die anwesenden Lehrer waren erstaunt über die Aufgabenstellung. Kein Subnetting (was einzig die FIAE sinnloserweise in der GA1 hatten), kein ISDN, VoIP, RAID, oder sonst was, das wir in den letzten drei Jahren und speziell in der Prüfungsvorbereitung gelernt haben. Also halte dich doch bitte mit deinen saudummen Äußerungen zurück und freu dich, dass du so eine einfache Prüfung hattest. Deine neunmalklugen Sprüche möchte hier niemand lesen.
  2. Schriftlich noch nicht. Das kläre ich morgen mit der IHK.
  3. Hallo zusammen, nachdem ein Gespräch mit Ausbilder und Geschäftsführung zu nichts geführt haben, habe ich mich bei einem anderen Betrieb beworben und heute die Zusage erhalten. Die Firma macht auf mich einen sehr guten Eindruck und ich habe auch vor Ort gesehen, dass mehrere Ausbilder anwesend sind und sich um die Azubis kümmern. Nun folgt "nur" noch der Aufhebungsvertrag oder die fristlose Kündigung aus wichtigem Grund meinerseits. Dies werde ich diese Woche mit der IHK besprechen. Da ich befürchte, dass mich der alte Betrieb nicht gehen lässt (billige Arbeitskraft), wird es wohl auf eine fristlose Kündigung hinauslaufen. Spätestens dann wird auch die IHK tätig werden und sich den Laden genauer anschauen. Ich habe ehrlich gesagt auch Angst vor meinem derzeitigen Chef, da er für seine Wutausbrüche bekannt ist. Aber da muss ich wohl durch. Mal sehen, was sich diese Woche ergibt.
  4. Wenn ich eine Aufgabenstellung bekomme, ist meine einzige Literatur das Suchergebnis von Google. Fragen kann ich nur die Kollegen, die anwesend sind und das sind fast ausschließlich die Azubis aus dem 1. und 3. Jahr und die haben entweder nicht das Wissen oder die Zeit. Ab und zu darf ich mal mit zum Kunden, das ist dann im Prinzip die einzige Praxiserfahrung. Denn wenn ich lediglich für ein Projekt ein paar VMs aufsetzen darf, um etwas kennen zu lernen, ist das für mich keine Praxiserfahrung. Die Azubis im 3. Jahr werden oftmals unvorbereitet zu Kunden geschickt. Intern haben wir keine administrativen Rechte, beim Kunden dürfen wir dann aber rumpfuschen... Ihr müsst euch vorstellen, dass wir älteren Azubis den Azubis aus dem 1. Jahr alles beibringen müssen und somit unsere eigene Ausbildung vernachlässigen. Und wenn wir uns für die jungen Kollegen Zeit nehmen, bekommen wir Ärger, weil wir uns gefälligst um unseren Kram kümmern sollen. Alles was die Azubis in dem Laden wissen, mussten sie sich entweder selbst aneignen oder die anderen Azubis fragen. Die Azubis im 3. Jahr wussten nicht mal, wozu die Farben bei den Ethernet-Anschlüssen sind. Ich habe bald wieder ein Mitarbeitergespräch und dafür bereite ich mir momentan eine Liste mit den Kritikpunkten vor. Parallel arbeite ich an einem Bewerbungsschreiben, da ich befürchte, dass sich an der bescheidenen Situation nichts ändern wird. Denn Gespräche gab es bereits mehrfach...
  5. Hallo zusammen. Ich bräuchte bitte ein paar Meinungen bezüglich meiner Ausbildung, da ich derzeit überlege, ob es vielleicht Sinn machen würde, den Betrieb zu wechseln. Aber vielleicht sehe ich meine Situation zu streng, daher würde ich mich über Meinungen sehr freuen. Also ich bin jetzt im 2. Ausbildungsjahr und mache von Beginn an zu 50% der Zeit im Betrieb internen Anwendersupport. Der Nachteil ist, dass ich keinerlei Rechte auf irgendeinem Server habe und somit die Anfragen nur weiterleiten kann. Der Lerneffekt liegt somit nicht gerade sehr hoch. Die anderen 50% der Zeit sind im Prinzip frei einteilbar und können mit eigenen Projekten belegt und anschließend dem Ausbilder präsentiert werden. Hier bekomme ich auch brauchbares Feedback. Die Ausbildungsbetreuung sieht folgendermaßen aus. Der Ausbilder ist meist auf Kundenterminen und ich sehe ihn maximal 2 mal in der Woche, wobei er da aufgrund von anderen Sachen keine Zeit für mich hat. Wenn, dann höchstens nach Feierabend. Ich komme gut mit ihm klar, wenn ich denn mal ein längeres Gespräch mit ihm habe bzw. bekomme. Es wurde mir von Anfang an eigentlich nichts erklärt. Ich habe mein bisheriges Wissen durch Selbststudium von Google und Büchern oder durch Fragen der älteren Azubis erlangt. Ich weiß bis heute nicht einmal, wie unser Netzwerk aufgebaut ist, muss aber öfters mal Kabel patchen. Eigentlich heißt mein Ausbilder Dr. Google. Ich habe nichts gegen eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten, aber die ein oder andere Sache würde ich dann schon gerne genauer wissen. Ich frage mich einfach, ob das normal ist, dass man sich im Prinzip das gesamte IT-Wissen selbst beibringen muss und der Ausbilder quasi nur für Fragen (äußerst selten, da fast nie da) und Feedback zur Verfügung steht. Die Situation ist für mich sehr frustrierend, ich muss jedoch dazu sagen, dass ich da wohl sehr kritisch bin und möglicherweise auch eine zu strenge Einstellung von einer FISI-Ausbildung habe. Wie sieht das bei anderen Azubis aus? Ist es dort ähnlich? Oder gibt es auch Fälle, wo der Azubi fast schon an die Hand genommen wird? (Was ich nun auch nicht unbedingt will.) Dieses ewige Trial and Error Prinzip ohne Anleitung macht halt irgendwie keinen großen Spaß. Jedenfalls schon einmal im Voraus vielen Dank für eure Antworten .

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