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Raketenforscher

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  1. Damals sahen die Module noch etwas anders aus. Müsste ich dann mal bei den Fakultäten nachfragen, inwiefern die "deckungsgleich" zu den heutigen sind.
  2. Damals hieß es noch "Informatik A", welche die beiden Vorlesungen "Programmierung" und "Datenstrukturen" (je ein Semester) beinhaltete.
  3. So ist es. Diplom-Informatik war damit vom Tisch. Wie es sich auf heutige Bachelor-Studiengänge auswirkt (meinetwegen auch auf andere IT-Studiengänge), weiß ich jetzt im Detail nicht, dürfte aber schlecht aussehen. Weil die Wurzeln über 10 Jahre lang nicht gegossen wurden. Selbst wenn ich die Scheine anrechnen lassen _könnte_ - das Fachwissen ist so gut wie weg.
  4. Ah, ok. Na ja, gut, ich hab jetzt erstens nicht gerade ein paar tausend Euro für Seminare und Zertifikate übrig, zweitens ist mir das fachlich dann doch noch zu weit weg. Wenn ich für z.B. Cicso erst bei Wikipedia nachgucken muss, kann ich kaum beurteilen, ob ich das "machen möchte" bzw. was es mir bringt. Was mich in der Absicht bestärkt, "weiter unten" anzufangen. Trail, du befürwortest ja klar eine Ausbildung. Warum ist die so viel besser als eine Umschulung?
  5. @Trail: Richtig erkannt. @lordy: Schrittweiser Übergang - wie könnte der aussehen?
  6. Leichter gesagt, als getan. Wie gesagt, bin regional gebunden, und es ist ja auch nicht so, dass sich die Firmen um mich reißen werden. Na, mal schauen... Lol, seh ich ja jetzt erst. Der Satz ergibt natürlich keinen Sinn. 8) Ursprünglich hatte ich meinen Text als Antwort auf einen anderen Thread formuliert (Threadnapping), hab mich aber dann doch umentschieden, einen neuen Trend zu starten. 8)
  7. Hallo zusammen, ich bin neu hier, aber ich bin jetzt trotzdem mal so frech, diesen Thread zu "klauen", da ich im Grunde ein recht ähnliches Anliegen habe. Zu meiner Situation: Ich werde im Mai 36 Jahre alt und bin momentan als Redakteur für Videospielmagazine tätig - ein lausig bezahlter Beruf ohne Zukunftsperspektive. Wenn ich nicht ohnehin schon bald arbeitslos bin, werd ich die Sache in absehbarer Zeit selbst hinschmeißen. Aus der Videospielbranche möchte ich komplett raus. Näher möchte ich darauf nicht eingehen. Ich hab von 1997 bis 2000 Diplom-Informatik studiert, bin aber am Vordiplom gescheitert. An mangelnder fachlicher Qualifizierung lag es meines Erachtens nicht - ich war einfach zu faul. Ich hab die Scheine gemacht und dachte, die Prüfungen könnte ich ebenso leicht aus dem Ärmel schütteln, wie das Abitur zuvor - dem war nicht so. Nun steh ich also hier mit meinen knapp 12 Jahren Berufs"erfahrung" als Videospieltester und einem vergeigten Informatikstudium. Trotzdem würde ich gerne die "Rückkehr" in die IT wagen, denn da liegen nach wie vor meine Interessen und - wie ich finde - meine Stärken. Was also tun? Studium trau ich mir, ehrlich gesagt, nicht mehr zu (ist aber auch nicht ganz ausgeschlossen). Ich ziehe den Beruf des Fachinformatikers in Erwägung. Ob SI oder AE, darauf will ich mich jetzt noch gar nicht mal zu sehr festlegen. Mir mangelt es aber an nachweisbarer Qualifikation (Linux-Kenntnisse allein öffnen keine Türen...), so dass ich mich momentan mit den Optionen Ausbildung oder Umschulung beschäftige. Durch den Job meiner Frau und ohne Kinder lebe ich zwar in gesicherten finanziellen Verhältnissen, bin aber regional gebunden (Dreieck Köln/Düsseldorf/Aachen). Ich muss gestehen, dass ich durch ein bisschen rumgoogeln nach "Expertenmeinungen" in Bezug auf Umschulung ziemlich verunsichert bin, was die späteren Berufschancen angeht. In einigen älteren Beiträgen (nicht hier, irgendwo anders) von 2005 oder so hieß es, dass der Arbeitsmarkt mit FIern überlaufen und die beruflichen Aussichten (gerade für Umschüler) ziemlich mies wären. Ist das immer noch so? Ich will jetzt nicht Karriere bis ganz nach oben machen, aber Call Center ist ein No-Go. In meiner jetzigen Situation wäre meines Erachtens so ziemlich alles eine Verbesserung meines "Marktwertes", aber ich will auch nicht zwei Jahre sinnlos vergeuden und am Ende genauso perspektivlos dastehen wie jetzt. In diesem Thread ist von Stress die Rede. Nun gut, Stress hab ich in meinem jetzigen Job auch (Deadlines), insofern wäre das zumindest nichts Neues. _Mehr_ Stress hingegen muss aber auch nicht unbedingt sein, dann käme ich vom Regen in die Traufe. Über den Lernanspruch einer solchen Umschulung mach ich mir hingegen weniger Sorgen. Die Alternative wäre eine klassische Ausbildung. Wäre das eher zu empfehlen? Wäre von meiner Seite aus sogar die bevorzugte Variante, aber ich fürchte, es dürfte leichter sein, eine Umschulung von der Arbeitsagentur zu bekommen, als einen Ausbildungsplatz zu finden. Hier und da hab ich auch gehört, dass aufgrund der kürzeren Laufzeit einer Umschulung (24 Mon vs. 36 Mon Ausbildung) geradezu zwangsläufig Inhalte und somit Qualifikationen auf der Strecke bleiben würden. Schroff gesagt: Umschüler würden deshalb aus sicht der Arbeitgeber nichts taugen, IHK-Abschluss sei nix wert. Ist da was dran? Danke im Voraus.

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