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Ichnafi

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  1. Weitere Maßnahmen sind z.b. Meilensteine in deinem PAP. Dort überprüfst du deine bisherige Arbeit. Rücksprachen mit dem Auftraggeber und vorgelegte Dokumente zählen ebenfalls dazu. Aber auf Meilensteine stehen die Prüfer (zumindest IHK Köln) total. Sind die drinn, hast du gewonnen
  2. Ich kann auch nicht behaupten viel/etwas in der BS gelernt zu haben, außer das die IHK in ihrer eigenen kleinen Welt lebt, die nichts mit der Realität zu tun hat. Könnte aber auch daran liegen, dass ich mittlerweile ein fortgeschritteneres Alter erreicht habe. Was die Lehrer angeht hatte ich auch nur 2-3 denen ich durchaus Kompetenz zusprechen würde. Des öfteren ist auch fachliche Kompetenz vorhanden, doch kein methodisch-didaktisches (zu dieser Gattung zähle ich mich auch). Ich kann jedoch viele Lehrer verstehen. Wenn ich mir so meine "Mitschüler" (mal meine Klasse bis auf 1-2 Ausnahmen ausgenommen, waren alle sehr vernünftig) so ansehe kommt mir das kalte grauen. Ich frag mich wirklich des öfteren wie diese "Menschen" überhaupt halbwegs selbstständig lebensfähig sind. Wenn über die Hälfte meiner Schüler sich dermaßen geben würden, hätte ich als Lehrer auch schlichtweg keine Lust mehr auf den Job. Da kommt es dann leider auch vor, das motivierte Schüler hinten runter fallen. Meiner Meinung nach ist das Problem nicht bei den Lehrern, sondern bei den Schülern und deren Elternhaus zu suchen. Als ich in dem Alter war (ist schon >15 Jahre her), habe ich mich nicht mal getraut mich auch nur ansatzweise so zu verhalten. Da gab es Anstand, Respekt vor der Schule (und besonders deren Einrichtung)und Respekt vor den Lehrern.
  3. Ichnafi

    Tweets via sh Skript

    Vielleicht hilft dir diese Seite weiter: https://supporthandbook.wordpress.com/2010/12/26/how-to-tweet-from-shell/
  4. Schmeiße ich deinen Code in eine Datei und lasse diese von cron ausführen, klappt das Wunderbar. Zum Escapen: Pakt man deinen Code in Backticks und lässt das ganze durch ein echo ausgeben, ist das $ falsch escaped. hier müssten dann 3 \ vor das $. Wenn du dir sed sparen willst, geht es auch so: awk '{sub("\$",""); print $2}' DATEI | sort
  5. Ich tippe mal auf einen Escape-Fehler. (und jetzt nur mal für mich, um zu sehen, ob ich nicht ganz verkalkt bin): Du willst so wie ich das Verstehe, jeweils beim zweiten Wort einer Zeile einer Datei das $ durch einen / ersetzen und dann sortieren?
  6. Was Shell-Programmierung angeht, kann ich folgende Lektüre empfehlen: Shell-Skript-Programmierung . Auch für Anfänger und zum Nachschlagen geeignet. Und man kann es von der Steuer absetzten .
  7. Hi! Ich verstehe dich richtig, du möchtest dir einen Installations-USB-Stick erstellen, ja? 1. Versuch das ganze doch auch mal mit Unetbootin: UNetbootin - Homepage and Downloads 2. Sicher das dein Stick groß genug ist? Ich erinnere mich da an einen Vorfall, bei dem Sticks mit einer angeblichen Größe verkauft wurden. Die Größe wurde aber nur vom Controller vorgegaukelt. In Wahrheit war der Stick viel kleiner. Überzählige Daten sind schlicht im Nirvana gelandet. Ich glaub von Heise gab es da ein Tool, das den Stick voll schreibt, danach komplett ausliest und prüft, ob das Ergebnis das selbe ist. 3. Wenn alle Stricke reißen -> selber Boot-Stick bauen. Mit einem Linux System (ich hab seinerzeit Debian benutzt) den Grub-Legacy (Grub2 ist einfach nicht von Hand zu benutzen finde ich) auf dem Stick installieren. Anschließend den inhalt des ISOs auf den Stick kopieren und die menu.lst entsprechend anpassen. Hier kann man sich an den Einträgen des ISOLinux-Bootmenüs orientieren. Ich hab mir so mit einem 32 GB Stick ein "Multi-Boot System" gebaut, mit allerlei Praktischen Tools. Hier mal das Beispiel meines Eintrags in dern memu.lst des Sticks um Ubuntu 12.04 zu booten: title Ubuntu 12.04 32Bit Live find /boot/grub/stage1 kernel /casper/vmlinuz boot=casper live-media-path=/casper/ ignore_uuid quiet splash initrd /casper/initrd.lz boot Den Inhalt des Ubuntu-ISOs hab ich auf dem Stick im Verzeichnis "/casper" liegen.
  8. Ichnafi

    SSD-Festplatten

    Den TE interessieren keine alten SSDs. Und ihn interessieren keine herbeigefaselten Theoreme über sonst wie geartete pseudo-Performancegewinne. Er will wissen ob eine SSD gut für ihn und sein System ist. Ja, ist es. Ein regelmäßiges Backup wichtiger Daten, ist natürlich wie immer obligatorisch.
  9. Ichnafi

    SSD-Festplatten

    1. Nichts außer dem Controller auf der SSD beeinflußt wo die Daten geschrieben werden. Das Dateisystem schon gar nicht und erst recht kein Defragprogramm 2. Die Zellen müssen so oder so Addressiert werden. Somit ist es völlig egal wo welches Datenhäppchen liegt, es gibt schließlich keine Leseköpfe etc die erst positioniert werden müssen. Oder will uns FfFCMAD jetzt vorrechnen, dass die Addressierung von 0x0238AC33 länger dauert als von 0xB239AF26? 3. Selbst wenn man Defragmentieren würde und es tatsächlich einen Effekt hätte, bezweifel ich das dieser auch nur annähernd 1% erreichen würde. Und wie wir alle wissen sind Performanceänderungen <10% so gut wie nicht spürbar. 4. Die in dem Wikipediaartikel Referenzierte Forma MTron und deren Artikel zur Befürwortung von Defragmentierung existiert nicht mehr. Um nochmal auf die Frage des TE zurückzukommen: Eine SSD als Heimat des Betriebssystem sowie aller nötigen Programme ist absolut zu empfehlen. Die so erreichte gefühlte und messbare Performancesteigerung was Programmstarts und Arbeitsflow angeht ist von keinem anderen Tuning getoppt werden. Allein der Faktor 100 in der Zugriffszeit im vergleich zu Rotierenden Speichermedien bringt den größten Boost. Die mögliche höhere Datenübertragung erledigt den Rest. Selbst wenn du Festplatten mit höheren sequenziellen Schreib-/Leseraten hast fühlt sich die SSD welten schneller an.
  10. Was hat denn Unitymedia damit zu tun? Kabelmodem (vermutlich das Mortorolla?) an den WAN Port des Routers. Den Router auf DHCP stellen und fertig ist die Bude.
  11. Ichnafi

    NAS-Server

    Würde von so "fertig NAS" die Finger lassen. Schau dir doch nochmal genauer den oben schon mal erwähnten HP Proliant MicroServer, aber in der Version N40L an. Hat doppelt so viel ECC-RAM (2GB) im vergleich zum N36L, einen etwas schnellerer Prozessor (Dualcore 1,5GHz) und fasst 4 Festplatten (5, wenn man kein DVD-Laufwerk verbaut, dann ist noch ein Platz frei). Bekommt man für um die 200€ und dürfte dabei wesentlich performanter sein als fertig NAS in diesem Preissegment. Bei QNAP ist man da schon locker >400€. Dazu ein FreeNAS 8 mit ZFS ... *wischt sich den Sabber vom Mund* Der N40L hat intern auch einen USB-Steckplatz um das Betriebssystem von einem Stick/Flashspeicher zu laden.
  12. Also mit deinem Code oben (mal von dem fehlenden Logo abgesehen), produziert mein TexMaker unter Debian ein normales Dokument. Von Überschneidung nichts zu sehen. Vielleicht liegt es am Logo? Was mir aber aufgefallen ist: Du behandels dein Titelblatt nicht als solches. Füg mal in deine documentclass die Option "titlepage" hinzu. Sieht besser aus und vielleicht hilft es ja: \documentclass[a4paper,10pt, headings=big,parskip=full, headsepline,plainheadsepline, [B]titlepage[/B]]{scrartcl}

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