nycalx
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Muss ich die Anschaffungskosten zwingend beim Vergleich zwischen neu und alt bei neu mit rein nehmen? Wenn ja, wie drehe ich das Ganze dann so das neu von den kosten her besser da steht als alt?
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An sich ist nicht nachvollziehbar, warum man als IT-Dienstleiter eine Kosten/Nutzen-Analyse aus Sicht des Kunden erstellen soll, wenn der einen mit der Entwicklung beauftragt. Selbst wenn es da auf negative Zahlen hinausläuft, wenn es der Kunde haben will. Warum dann davon abraten wollen? Irgendwo ist dieser Ansatz nicht ökonomisch.
Mhm, also gedacht wars ursprüglich so: Der Kunde hat Kraut und Rüben, weiss das er was neues braucht, is aber ned bereit da 50.000 reinzuinvestieren, wir arbeiten ne Lösung aus zeigens dem, weil wir wissen der Kunde hats ned so mit IT machen wir ne KNA der zwei Ausfallzenarien im alten und neuen Zustand vergleicht dazu damit er sieht, ups wenn wir nix machen und was hops geht stehn wir da....
Wie schonmal erwähnt, das Teil is rein für die IHK drinnen, der Kunde hat es nich bekommen (und wird das auch nie sehen)
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Rofl, aus Würzburg. Kennen wir uns?^^
Ich kenne es bisher nur mit Zahlen und direkter Gegenüberstellung. Wenn die IHK es auch anders akzeptiert fänd' ich das auch nicht schlecht, dann würde ich es evtl. auch anders aufbauen.
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Alles klar, das heisst also fuer mich jetzt:
Realistische Zahlen annehmen und keine Milchmaedchenrechnung machen.
Erst wenn ich drauf angesprochen werde (oder am Ende) darauf Hinweisen das es sich um angenommene Zahlen handelt wegen Betriebsgeheimnis, die echten Zahlen aber zum gleichen Gesamtergebnis fuehren.
Danke fuer die Tipps!
So, jetzt muss ich nurnoch rausfinden was reelle Zahlen sind^^
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ich frage mich allerdings etwas anderes, bzw. die ihk könnte sich das fragen: wenn du keine zahlen hast, sondern dir etwas ausdenken musst, wo ist denn da dann deine eigene entscheidung, die du triffst? so auf den ersten blick könnte es sein, dass du nur sachen zusammenhäkels, die andere für dich ausgesucht haben.....
Mhm also mein projekt läuft in etwa so ab:
Kunde hat aktuell Stand X, welcher schlecht ist.
Dienstleister (ich) biete ihm Stand Y an welcher besser ist.
Dazu mach ich die Kosten/Nutzen Analyse die vorher ausgearbeitete mögliche Ausfälle bei X und Y vergleicht um dem Kunden die Entscheidung einfacher zu machen.
Dabei kommt raus das Y viel besser is und der Kunde das will und er bekommt nun mein erstelltes Angebot was er natürlich akzeptiert hat und das Projekt wird technisch umgesetzt.
Da das halt alles auf Daten von nem Kunden basiert und diese komische Analyse nur für die IHK ist ist halt jetzt die Frage, besser von Anfang an sagen, hier Wenn du, Kunde, da dies erwirtschaften würdest würde dich der Ausfall jenes kosten, oder eben die Schiene das man sagt die Zahlen wurden vom Kunden zur Verfügung gestellt.
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Du musst es der IHK nur richtig verkaufen. Ob die Zahlen real oder fake sind, wird die IHK dann nie erfahren.
Ja aber ich wollte nur wissen ob es ungeschickt ist zu sagen das es sich aus welchen nachvollziehbaren Gründen auch immer um angenommene Zahlen handelt.
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In meinem Projekt realisiere ich etwas für einen Kunden. Der Kunde stellt mir allerdings keinerlei Zahlen für eine Kosten/Nutzen Analyse zur Verfügung.
Da die Analyse im Projekt dem Kunden zeigen soll was er von der Investition hat dachte ich mir ich nehme einfach bestimmte Zahlen an mit der Begründung den Kunden überzeugen zu wollen.
In meinem Projekt geht es grob gesagt um die Umrüstung auf redundante Komponenten, bei der KNA sollen bestimmte Ausfälle der alten und neuen Umgebung und die daraus entstehenden Kosten verglichen werden.
Wird mir das dann negativ angerechnet? Oder geht so was durchaus in Ordnung? Weil ich denke mir auch das mich als Dienstleister solche Betriebsinternen Zahlen (was z.B. eine einzelne Abteilung erwirtschaftet) nichts angehen.
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Ist "Schwulitaet" ueberhaupt ein richtiges Wort?
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Weil des ist doch nur die vorläufige Lösung (?), wo noch Änderungen möglich sind(?).
Das ist Wahr, aber ich kenne kein Jahr, wo die Punkteverteilung nachtraeglich geaendert wurde.
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also ich kann das nicht glauben, warum sollte die IHK so ein dämliches Bewertungssystem einführen. Das ist doch völliger Humbug.
Daran ist nix wahres. Habe heute mit jemandem von PA gesprochen. Die wissen nix davon.
Dann haetteste dir mal das Loesungsblatt zeigen lassen sollen, da steht das naemlich drauf.
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Du weißt was früher mit den Überbringern schlechter Nachrichten passiert ist? ;-)
Mach dir nichts draus, ich hab auch 3 gewaehlt gehabt^^
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Wenn du die Musterlösung hast, könntest du hier ja die Antworten mitteilen, würde uns einiges an Diskussionen sparen.
Die Musterloesung sagt bei Nummer 7: 1. Betrieblicher Ausbildungsplan
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Ich habe sie leider nicht, die Loesungen zu GA2 und WISO gibts ja schon wo anders hier im Forum, aber mal kurz in Stichpunkten das was in GA1 dran war:
Netzplan Zeichnen und alles Ausrechnen + kritischer Weg
Was passiert wenn sich ein Schritt verzoegern wuerde. (In der Pruefung nichts, genug Zeit)
Was ist ein CMS
Wo liegen die Vorteile eines CMS
Ein kompletter Handlungsschritt mit recht fiesen SQL Abfragen
Sachen zum (erweiterten) Eigentumsvorbehalt beim Ein und Zweiseitigen Handelskauf
Mischkalkulation/Kostenstellenrechnung
Dann war noch was mit unterschiede IPv4 IPv6 mehr weiss ich leider nicht mehr, zu aufgeregt gewesen^^
Hab das Ding auch ziemlich verhauen, GA2 war deutlich besser von den Aufgaben her.
"Fake" - Kosten - Nutzen Analyse
in Abschlussprojekte
Geschrieben
Ich habe 2 Ausfallszenarien, die einen Aufall bei IST und SOLL Zustand vergleichen. Da berechne ich eben jeweils die entstehenden Kosten. Nur wenn ich da die EUR 20.000 Anschaffungskosten mit rein mache, müsste das Ding ja gut 7 mal ausfallen bis soviel Verlust entstanden ist das es sich monetär rentiert, und das ist dann doch eher selten bei Switchen.
Klar habe ich auch noch nicht monetäre Kosten bei der Sache aber wie bringe ich die dann mit rein...