Thalliana

Ich meine bei uns haben die das vor der Prüfung auch nochmal gesagt. Da war es dann so, dass wenn ich 3 Antworten geben sollte und ich 5 gegeben habe, die ersten 3 gezählt wurden, und die anderen 2 waren quasi nicht existent.

Ich kann mich täuschen, aber wenn da eine Stelle ausgeschrieben ist, kann man doch keine Initiativbewerbung schicken, oder? Dann ist das doch eine ganz normale Bewerbung auf eine Stellenausschreibung... Ansonsten schließe ich mich localhost an

Wenn hier nicht zufällig jemand aus der Personalabteilung der Firma angemeldet ist, wird dir niemand sagen können, wie deine Chancen sind . Aber eins kann ich dir mit Sicherheit sagen: Wenn du dich nicht bewirbst, hast du gar keine Chance, und du wirst auch niemals wissen, ob du eine gehabt hättest. Schick doch einfach eine Bewerbung hin, was hast du denn zu verlieren? Wie die Stelle eingruppiert ist, kannst du ja im Vorstellungsgespräch immer noch fragen.

Das wollte ich nicht^^. ICh weiß nicht, wie die Richtlinien bei den Fisis sind, ich bin selber Fiae, und bei uns hieß es maximal 15% der Projektzeit sollten für die Doku sein (wir haben ja 70h, also etwa 10h für die Doku maximal). Aber Fisis haben ja nur 35h für ihr Projekt, deshalb kann man das net so 1:1 übertragen. Die Fisis, die mit mir fertig geworden sind, haben alle so 6-7h für die Doku angegeben, deshalb kommt mir 9h halt recht viel vor. Gibt es da von deiner IHK vielleicht auch irgendwelche Vorgaben?

Das ist doch ein FISI-Projekt, oder? Dann finde ich 9 Stunden für die Doku ganz schön viel. Das sind ja schon über 25% der gesamten Projektzeit...

Es muss ja auch nicht zwingend ein reales Projekt sein. Überleg dir, was du gut kannst, und was du gern machen würdest, und dann überleg dir ein Projekt dazu. Klar, du solltest schon den größten Teil dieses Projektes selber machen, aber ob du die Servervirtualisierung oder das Einrichten der Monitoringsoftware jetzt wirklich für Kunden XYZ gemacht hast, oder einfach nur für dich selber in der Firma ist mMn völlig egal. Das kann die IHK eh nicht nachprüfen. Seien wir mal realistisch, wie wahrscheinlich ist es, dass in allen Firmen, wo ein Azubi auslernt genau in dem Projektzeitraum ein Projekt über genau 35 Stunden anfällt?

Oh, ich hatte irgendwie überlesen, dass der TE sein Studium zu Ende machen möchte, dann ist eine Ausbildung natürlich Blödsinn, egal, ob er ins erste oder ins zweite Lehrjahr einsteigt. Eine Ausbildung zählt schließlich "offiziell" nicht als Berufserfahrung

Also, ich hab das schon vor der Einschulung geklärt, bzw, mein Betrieb hat es mir schon im Vorstellungsgespräch angeboten, ich weiß also nicht, wie das mit den Anträgen läuft.

Mit deinem Vorwissen vom Studium sollte das überhaupt kein Problem sein, ich habe das genauso gemacht, und ich glaube, ich hätte mich im ersten Lehrjahr in der BS nur gelangweilt. Nachlernen musste ich in den fachlichen Bereichen gar nix, in Wiso und BWP hätt ich vielleicht n bissel was tun können (dann wär mein Schnitt im Abschlusszeugnis von der BS wohl auch besser als 1,6^^), dazu war ich aber zu faul *zugeb*. Ich war auf jeden Fall froh, das 3. Lehrjahr mitgemacht zu haben, weil wir da grad in den letzten Wochen in der BS viel Prüfungsvorbereitung gemacht haben (halt alte Prüfungen), und die Tipps, die wir da von den Lehrern bekommen haben waren für die Prüfung 1000x mehr wert, als der Stoff vom 1. Lehrjahr.

Eigentlich ist das ganz einfach: Wäre es ein Problem für dich, im Eignungstest/Vorstellungsgespräch etwas kleines in PHP zu programmieren? Einen Taschenrechner oder so? Wenn ja, dann lass es raus, wenn nicht nimm es mit rein

Oh, ich dachte, wenigstens das wäre einheitlich geregelt, bei meiner IHK sieht das nämlich so aus: Dann ziehe ich die erste Aussage zurück und möchte dir da genau wie bigvic raten, das Merkblatt zu Rate zu ziehen, aber ich bleibe dabei, dass SSL ein gutes Fachgesprächs-Thema abgeben würde .

In die Präsentation gehört (natürlich zusammengefasst) das rein, was auch schon in deiner Doku steht. Was für Fragen drankommen könnten, ist schwer zu sagen, ohne die Doku zu kennen (die Prüfer müssen sich ja vor der Präsentation schon Fragen überlegen^^), aber ich würde mich an deiner Stelle auf jeden Fall auf Fragen zu SSL einstellen.

Vorab: Ich hab wenig Erfahrung mit sowas und bin kein Profi Ich würde aus dem Zeugnis eine 2 rauslesen, es ist viel von guten Leistungen (nicht sehr guten) und in hohem Maße (nicht in höchstem Maße) die Rede.

Ich habe damit auch nicht gemeint, dass man Mängel einbauen soll. Das auf gar keinen Fall, Aber Erklärungen am "Randgebiet" des Themas kann man schon weglassen. Mein Thema war z.B. die Entwicklung einer Web-Oberfläche für eine Lotus-Notes Datenbank. Am Rande erwähne ich, dass die Domino-seitige Sicherheit von der Umstellung nicht betroffen ist und dass der Webzugriff über SSL läuft. Ich erkläre aber weder in der Doku, noch in der Präsentation genau, was SSL bedeutet, da es nicht direkt mein Thema ist...

Ich würde sogar soweit gehen, und behaupten, dass man das FG auch zumindest zum Teil in der Hand hat. Man kann ja gezielt in der Doku und der Präsentation Erklärungen weglassen, in der Hoffnung, dass die Prüfer danach fragen... Klappt vielleicht nicht immer, aber in vielen Fällen schon^^

Google mal nach Kleingewerbe, da findest du eigentlich alle nötigen Infos. Deinem Arbeitgeber musst du auch in jedem Fall Bescheid geben. einfach machen, Geld bekommen und glücklich sein => Schwarzarbeit/Steuerhinterziehung

Nur mal so ein kleiner Gedanke dazu: Warum sollte der PA es darauf anlegen, jemanden durchfallen zu lassen? Was hat er davon? Meine Antwort: Absolut nichts, außer mehr Arbeit. Denn jeder Prüfling der durchfällt, bedeutet, dass bei der nächsten Prüfung eine Doku mehr zu lesen und zu bewerten und eine Präsentation mehr zu "ertragen" ist. Warum sollte die sich absichtlich mehr Arbeit machen? Und wer jetzt mit der Antwort "Die mochten mich halt nicht" kommt, der überlege mal, was cleverer (aus Sicht des PA) ist: Jemanden den man nicht mag bestehen lassen und dann nie wieder zu sehen, oder durchfallen zu lassen und den dann in nem halben Jahr wieder vor der Nase zu haben?

Es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber wenn du solche Schwierigkeiten mit dem Lesen hast, dann kannst du keine Zertifikate machen. Nicht nur, weil du Schwierigkeiten mit der benötigten Literatur hast, du musst ja auch am Ende eine Prüfung ablegen, da musst du die Aufgaben lesen, und das sind insgesamt meist auch mehrere DIN A4 Seiten Text. Und die Zeit ist natürlich begrenzt...

Abmelden wirst du dich müssen, weil solange du als suchend gemeldet bist, darfst du keinen längeren Urlaub machen, weil du halt "zur Verfügung stehen" musst. Außerdem muss man da regelmäßig persönlich antanzen.

In deinem Alter darfst du als Student 80 Stunden/Monat arbeiten (Brutto = Netto). Such einen vernünftig bezahlten Nebenjob, so ca 10€/h dann hast du 800€. Wenn 400 für die Miete drauf gehen, kannst du noch für 400€ Futter kaufen. Das sollte locker reichen.

Naja, da im Sommer 2013 das erste mal die "neuen" Prüfungen (ohne Handbuch) geschrieben werden, wird es vermutlich nicht ganz so viel bringen, wie bisher, die alten Prüfungen durchzuarbeiten.

Bei der IHK Nürnberg ist es so, dass man das Berichtsheft zur Zwischenprüfung oder zur Abschlusspräsentation mitbringen muss, wenn es in der Einladung steht. Die machen quasi Stichproben.

IHK Nürnberg FIAE vorläufige Ergebnisse (was auch immer das heißt *rolleyes*): GA1 89 GA2 83 WiSo 65

Soweit ich weiß, hast du anrecht auf deinen kompletten JAhresurlaub, wenn du in der 2. Jahreshälfte kündigst. Allerdings weiß ich nicht, ob du auch Anspruch darauf hast, ihn ausgezahlt zu bekommen, oder ob du ihn evtl. nur einfach nehmen kannst. Dein neuer Arbeitgeber kann allerdings eine Urlaubsbescheinigung vom alten AG fordern, und wenn da draufsteht, dass du deinen Jahresurlaub schon verbraten hast, dann hast du halt in der neuen Firma keinen mehr. Auch da weiß ich nicht, wie das mit ausgezahltem Urlaub ist. Ich gehe davon aus, dass der als "genommen" gilt, da man ja was dafür bekommen hat.

Klär das lieber erst mit der IHK, soweit ich weiß ist das in der Ausbildung so, dass der Azubi, wenn er von sich aus kündigt nicht noch eine Ausbildung in dem Beruf machen kann...