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degloa

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  1. Hallo, ich habe meine Projektdokumentation soeben fertiggestellt. Jedoch komme ich inkl. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Anhang (Tabbellen-, Abbildungsverzeichnis, Glossar und Quellenverzeichnis) auf 38 Seiten. Ich habe ANgst, dass das zu umfangreich ist.. Jedoch hatte ich ein aufwendiges Evaluationstheme. Ich lerne Fisi... Die IHK München/Oberbayern gibt leider keinen Richtwert für eine Seitenanzahl vor. Wäre dankbar über eure Meinung. Gruß, degloa
  2. Ich bitte um Bewertung meines Projektantrags: Thema der Projektarbeit Bekämpfung von erhöhtem SPAM-Aufkommen nach Mailservermigration unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 31.03.2014 Ende: 04.04.2014 Projektbeschreibung Die Firma XXX gmbh & co. kg, in welcher ich meine Ausbildung absolviere, betreibet sowohl für Kunden als auch für interne Dienste einen Hostingservice inklusive Mailserver. Nach dem Umzug des bisherigen Mailservers auf ein neues System haben unsere Kunden und auch wir mit extrem erhöhtem SPAM-Aufkommen zu kämpfen. In dieser Projektarbeit werde ich die verschiedenen Mechanismen zur Bekämpfung von SPAM evaluieren und anhand von wirtschaftlichen und technischen Aspekten eine optimale Lösung des Problems herausarbeiten. IST-Zustand Momentan befindet sich auf einem Windows Web Server 2008 R2 MailEnable als E-Mail Server im Einsatz. Als SPAM-Schutz wird derzeit das sogenannte „Greywalling“ eingesetzt. Jedoch erhalten unsere Kunden und auch wir intern sehr viele SPAM-Mails. Sogar offensichtliche SPAM-Mails werden nicht gefiltert. Die Überprüfung jeder erhaltenen Mails kostet sowohl unseren Kunden als auch uns sehr viel Arbeitszeit und ist wirtschaftlich gesehen nicht vertretbar. Vor der Umstellung auf MailEnable wurde Mercury als Mailserver eingesetzt. Hier wurden jedoch dieselben Mechanismen gegen SPAM eingesetzt und das SPAM-Aufkommen war deutlich geringer. Es soll eine Lösung gefunden werden, welche SPAM-Mails zuverlässig erkennt und herausfiltert, aber gleichzeitig den administrativen Aufwand und die fehlerhaft gefilterten Mails nicht steigert. SOLL-Zustand Nach der Evaluierung der verschiedenen Methoden zur Filterung von SPAM soll eine Lösung eingesetzt werden, welche den administrativen Aufwand intern so gering erhöht, dass der Zeitaufwand, welcher nun von jedem einzelnen Benutzer eingesetzt werden muss, um SPAM-Mails einzeln zu identifizieren, möglichst gering gehalten wird und dadurch Arbeitszeit eingespart wird. Demnach muss eine Lösung gefunden werden, welche zuverlässig SPAM-Mails mit einer sehr geringen Fehlerquote erkennt und filtert. Somit wird Arbeitszeit eingespart und Zufriedenheit bei unseren Kunden geschaffen.   Projektphasen mit Zeitplanung 1. Evaluierung und Vorbereitung [10] a. IST-Analyse: 1Std. b. Evaluierung möglicher Methoden: 5 Std c. Kosten-Nutzen-Analyse IST und Soll-Zustand: 4 Std. 2. Durchführung [15] a. Testen der verschiedenen Methoden im Live-Betrieb: 8 Std. b. Gefundene Lösung in Betrieb nehmen: 4 Std. c. Auswertung der Ergebnisse: 2 Std. d. Einweisung weiterer Administratoren: 1 Std. 3. Dokumentation [10] a. Projektdokumentation: 8 Std. b. Vorbereitung der Präsentation: 2 Std. Insgesamt: 35,0 Std. Präsentationsmittel: • Laptop mit PowerPoint • Beamer • Handout für Prüfer Vielen Dank
  3. Ohje, sorry... Fachinformatiker - Systemintegration
  4. Hallöchen, mir wurde von meinem Betrieb ein Thema für die Projektarbeit vorgeschlagen. Jedoch bin ich mir unschlüssig, ob das reicht um von der IHK genehmigt zu werden. Und zwar geht es um Folgendes: - Wir bieten für unsere Kunden einen Domainservice an, dh. wir hosten einige Domains - Dementsprechend sind wir im Besitz eines Mailservers, worüber die Kundenmails laufen - Nun haben wir dieses Jahr dem Mailserver auf ein anderes System migriert - Seitdem der neue Mailserver im Betrieb ist, bekommen wir und auch unsere Kunden extrem viele SPAM-Mails (mein Chef meinte er müsse an die 100 Mails am Tag löschen) - Nun war der Vorschlag, dass ich als Projektarbeit evaluieren solle, wie wir das in den Griff bekommen können -> Verschiedene Verfahren zur SPAM-Eindämmung (am besten ohne hohen Wartungsaufwand -> Durchsehen der Mails) -> Kostenanlayse wieviel uns diese SPAM-Mails im Moment kosten aufgrund der verlorenen Arbeitszeit -> Analysieren warum seit der Migration soviele SPAM-Mails kommen, das der neue Mailserver zwar ein neues System ist, jedoch dieselben SPAM-Ermittlungs-Verfahren wie der alte benutzt Ich weiß nicht, ob es ausreicht eine Projektarbeit allein über SPAM-Mails zu halten.. Wie ist eure Meinung? Danke!! - degloa
  5. An diesem Problem können sich übrigens alle Informatiker selbst beteiligen und dabei sogar 500€ gewinnen. Hier der Link, woher das Rätsel stammt: http://www.response-challenge.de/ Bei Lösung aller Rätsel, erhält der ERSTE ein Preisgeld von 500€.

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