whois25
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Ich würde in deinem Fall wohl Variante 2 nehmen. Man muss auch ein bisschen im Gefühl, ob der AG vertrauenswürdig ist oder nicht. Und allein schon da anständige Gehalt ist zumindest ein Zeichen, dass die Firma ihre MA fair behandelt.
Mein Bauchgefühl ist sehr gut bei der Firma. Das Gesamtpaket hat einfach gestimmt! Mir wurde nicht vorenthalten, dass es auch mal ein paar mehr Stunden werden können, man dafür aber auch mal etwas Ruhe hat bzw. die Mehrarbeit eben auch mal in einem Fußballstadion mit dem Kunden sein könnte usw.
Naja mal die Antwort abwarten und dann werde ich mich entscheiden!
Danke für die Antworten! :-)
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Ich weiß, dass man dort wohl die eine oder andere Stunde mehr arbeiten muss, zur Zeit bin ich auch gerne dazu bereit!
Ja das "+ X" bedeutet Provision und ist halt nach oben hin offen.
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Wieso eigentlich nachverhandeln? Du hast doch eine Gehaltsvorstellung angegeben, oder? Wurde diese akzeptiert oder nicht?
Es wurde zu gut angenommen ;-) Entweder bin ich zu günstig (wobei ich das nicht unbedingt denke) oder es gibt einfach noch etwas Spielraum.
Alter: 25
Wohnort: BaWü
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): IT-Systemkaufmann 2011
Berufserfahrung: 1 Jahr
Vorbildung: FH-Reife
Arbeitsort: BaWü
Grösse der Firma: 50 - Deutschlandweit 2000
Tarif: Vermutlich
Branche der Firma: Handel
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: vermutlich mehr
Gesamtjahresbrutto: 43.000 + X, später Firmenwagen
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: VWL, Altervorsorge,
Variabler Anteil am Gehalt: schwer zu sagen
Verantwortung:
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Allgemeine Vertriebstätigkeiten (Neukundengewinnung, Betreuen der Bestandskunden usw.)
Möglich wäre z.B. Urlaubs- und Weihnachtsgeld drauf zu packen. Der Geschäftsleiter meinte, dass wir da mal schauen müssen wie wir das mit rein packen können.
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Also die Kündigungsfrist nicht direkt, sondern den frühsten Eintrittstermin (war zum Zeitpunkt der Bewerbung der 1.10.)!
Nein den Vertrag habe ich noch nicht vorliegen. Lediglich eine mündliche Zusage, dass ich dort anfangen kann, wenn ich das denn auch möchte.
Problem ist noch, dass ich eigentlich etwas nachverhandeln wollte, da der Vertrag im Mutterkonzern geschrieben wird und ich dort wohl etwas nachlegen könnte. D.h. das ich mit dem Geschäftsführer der Tochtergesellschaft zum Mutterkonzern fahre und dort den Vertrag unterschreibe.
Ich würde sagen, du rufst/schreibst den AG jetzt an und bittest höflich um einen Arbeitsvertrag über die vereinbarten Konditionen.
Jetzt noch? Nein spaß, weiß schon was du meinst
Werde morgen Früh dort anrufen.
Danke!
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Hey,
ich habe ein Problem mit der Kündigungsfrist.
Folgendes:
Hatte ein Bewerbungsgespräch, bei dem mir mitgeteilt wurde, dass sie mich gerne einstellen würden. Ich solle mir Gedanken machen und mich dann nochmal melden.
Laut meinem Arbeitsvertrag muss ich 6 Wochen zum Schluss eines Kalendervierteljahres kündigen.
D.h. wenn ich am 1.10. die neue Stelle antreten möchte, muss ich bis Freitag kündigen.
So schnell werde ich vermutlich aber keinen neuen Arbeitsvertrag bekommen, da der Geschäftsführer diese Woche nicht mehr im Hause ist und ich noch ein paar Details abklären muss.
Ergo könnte ich die neue Stelle erst zum 1.1.13 besetzen.
Wie soll ich das am Besten regeln? Würde gerne früher anfangen und weiß nicht, was der neue AG zu der langen Wartezeit sagen wird (wurde im Gespräch wohl vergessen).
Klar gibt es die Möglichkeit eines Aufhebungvertrags, ist ja aber vom jetzigen AG abhängig.
Viele Grüße
Problem mit Kündigungsfrist
in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Geschrieben
Kleiner Nachtrag:
Habe eben mit dem Geschäftsführer telefoniert. Er meint, dass es kein Problem sei, wenn ich erst im Januar anfangen würde. Ich könne ja trotzdem mal bei der Firma fragen, ob die mich früher gehen lassen!
Verstärkt natürlich das gute Gefühl und Variante 2 von bigvic..