m1nd

Von jederzeit war keine Rede, nur jeden Tag

bin ich mir zu 95% sicher, sonst hätte ich mir nich so nen kopf um die aufgabe gemacht.

Differenzielle Sicherung auf 30 Tage wäre doch ein monatlicher Zuwachs von 15GB extra max...neben dem normalen zuwachs?

Bei dieser Methode legt das Datensicherungsprogramm zunächst eine Komplettsicherung an (Vollbackup Monatlich). Danach sichert es alle Daten, die seit der Komplettsicherung geändert oder neu erstellt worden sind: Am Montag also die blau, am Dienstag die blau und grün sowie am Mittwoch die blau, grün und rot markierten Daten. Vorteil: Alle Daten lassen sich aus der Komplettsicherung und der jüngsten Teilsicherung wiederherstellen. Nachteil: Die Methode verbraucht mehr Platz und nimmt mehr Zeit in Anspruch, da die Datenmenge stetig wächst.

http://www.computerbild.de/imgs/3/7/7/7/5/0/7/Sicherungsarten-Differenziell-Inkrementell-467x234-46f30a01e24770bb.jpg

Quelle CB hab nur schnell gegooglt für ne Erklärung hier...

Beim 500MB Täglich ist das doch 0 Problem wenn 450TB zu verfügung stehen und ca. 192 TB für das Vollbackup aufs Jahr drauf gehen?

(ich erläutere hier nur mit Restwerten aus meinem Kopf.)

Und muss dazusagen, ist ja eg. schon das GVS-Prinzip nur würde ich das in der Berufswelt nicht unbedingt so darlegen? bzw. habs noch nie beim Kunden in nem Projektkonzept gehört/gelesen xD

Ja, aber man sollte doch noch nen eigenen Vorschlag machen zur Backuplösung...was ist denn an GVS falsch..? So haben wir Backup gelernt in der Schule

btw mit Durchschnitt von BW ist erst in ca 2 Monaten zu rechnen (habe da eben nochmal angerufen)

Was bringt dir das Wöchentliche Backup? Wenn du zu jederzeit an jedem Tag restoren sollst? ^^

War natürlich eine Fehlangabe von mir, 450TB, ist korrigiert.

G-V-S macht hier keinen Sinn, sonst hätte es eine Angabe gegeben das Wöchentlich auch nochmal nen Step gemacht werden soll.

[...]Die Aufgaben werden offensichtlich willkürlich von irgendwelchen Leuten die kein Plan haben ausgewählt.

Dazu muss ich sagen, ich selber bin im Storagebereich tätig deswegen konnt ich schon bisschen was ansetzten bei der Aufgabe, ich versteh auch deinen Frust aber willkürlich ist aufjedenfall falsch ausgedrückt, eher etwas unbedacht.

Monatliches-Vollbackup-Konzept auf ne LTO5 TapeLibrary - mit 300 Bändern (sprich 450TB) - Von einem HP-SAS Cluster mit 12TB - Täglich kommen 500mb dazu.

Die Storagetek Tape-Library schreibt 12,1TB/h weg.

Man soll jedentag zu jeder Zeit restoren können.

Als weiteres sollte man daraufhin ausrechnen wielange jedes Voll-Backup dauert + Gesamtkapazität alle Backups(täglich + Vollbackups)

Man sollte angeben ob und welche Sicherrungsart am besten ist.

Einen Jahresbackupplan erstellen.

Ob die Datenkapazität der TL ausreicht.

Mehr weiß ich grad nicht, kann bestimmt ergänzt werden.

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mM dazu ist, da gibts unendlich viele Lösungen, ich bin erst im nachhinein auf Snapshots gekommen, damit kannst du schon die ganze Aufgabe penetrieren, da du niemals rausbekommst wieviel ein Snapshot an Kapazität einnimmt - oder zumindest war es in der Aufgabe nicht gegeben.

Klar der erste rechenweg ist einfach 500mb * 30 (15GB) * 12 / dann hast du gesamtzuwachs.

Als nächstes habe ich den Weg gewählt: 12tb + 0,015TB für Monat 1 usw. hab das alles auf Excel-Basis kalkuliert.

Es waren Werte gegeben das 12,1TB (welch wunder) eine Stunde in anspruch nehmen, somit benötigst du für die ersten 8/9 Monate weniger als eine Stunde, 59,xx Minuten .... das hab ich ebenfalls in ner Excelltabelle hergeleitet.

Wenn jetzt die täglichen Backups auch noch miteinfliessen müssen geht meine Kalkulation nichtmehr auf, das ist nämlich auch vom Backupplan abhängig.

und vergesst nicht man hat dafür auch nur 30 Minuten max.

Es gibt ein Übersichtsblatt von der zuständigen IHK - bei uns in Stuttgart sind 10-15 Seiten max.

Also du bist vollkommen im Grünen Bereich.

Und welchen tieferen Sinn sollte dieser Post jetzt haben? Mal ganz ehrlich, wer in der Berufsschule nicht 95% seiner Zeit mit Flashgames verbringt und anhand des Rahmenlehrplans für die Prüfung lernt (da können durchaus noch ausbildungsrelevante Sachen drin stehen, die weder in Betrieb noch BS behandelt wurden, so ist es nun mal), der muss entweder klinische Prüfungsangst haben oder extrem faul/blöd sein, wenn er bei der Prüfung durchfällt.

Zumindest bestehen sollte mit Aufpassen, dem Durcharbeiten alter Prüfungen und dem Abarbeiten aller nach Rahmenlehrplan für die Lernfelder vorgegebenen Themen ohne Weiteres machbar sein.

Wer das nicht schafft, war schlecht vorbereitet. Und so einfach es ist, das auf "LOL DIE IHK!!11elf" oder "Die sche*ß BS!" abzuschieben, liegt es meist an den Prüflingen.

Gruß, Goulasz

P.S: Ja, das erscheint auf den ersten Blick viel, und ja, einige Dinge benötigt man in der Berufspraxis je nach Einsatzgebiet vielleicht nicht mehr. Aber das sind alles Dinge, die vom ersten Tag der Ausbildung an bekannt sind und die man als mündiger Heranwachsender oder Erwachsener durchaus recherchieren kann.

also ich geb dir recht - man kann sich ja schon drauf vorbereiten, aber die prüfungen durchzuarbeiten (ich bezieh es einfach auf die Prüfung von gestern) hat für BaWü'ler bei der ITS aufgabe zwecks Backup echt mal 0 gebracht z.b. wäre ich nicht im Storagebereich tätig, was die meisten eben nicht sind dann hätte ich da auch derb probleme bekommen, hab so schon nur teilpunkte und es war nunmal faktor 3 sprich 50Punkte verlierst du wenn du alles falsch machst.

ich behaupte auch einfach dass die BW Prüfungen um einiges mehr abverlangen als die Deutschlandweiten...

Hab mit sporadisch aufpassen und wenig lernen nen 1,1 - Schnitt, also ne 1 vorm Komma ist mit bisschen lernen definitiv möglich. Aber vllt. kam mir das Niveau nur so niedrig vor, weil ich vom Gymnasium komme, keine Ahnung.

hahaha selten so ein mist hier gelesen wen interessiert das denn?!

"weil ich vom Gymnasium komme" wtf was hat das mit unserem Beruf zutun... hier sind wohl auch leute von Uni's unterwegs, haben die dann gleich nen 0,0 schnitt oder was...

du redest so ein müll, hoffentlich hast du die prüfung verschissen.

b2t

die schule soll klar auf die Prüfung vorbereiten...

würd ich keine Teilpunkte geben - Begründung ist ja weil eine ACL ein 'permit' enthalten muss.

und da waren wir eben die FiSi's die wieder die schwere Prüfung bekommen damit die IHK mal wieder paar durchfliegen lassen kann... jaja das leben kann schon unfair sein.

Aus dem Bezug raus kannst du vom ITS-Teil schonmal die genannten Themen streichen

SAE - solang kein Code drankommt ist alles super, und es wird sicherlich kein Java, wir haben bsp. C++ gelernt!

BWL: Netzplan könnte somit auch wegfallen, ich bete fürs eEPK

was natürlich auch ausschlaggebend sein wird ist der Faktor wieviel welcher Teil zählt, ich hoffe ja drauf das es wieder ein Faktor 5 auf ITS und Faktor 1 auf SAE und BWL geben wird!!

Kannst mir gern eine email zukommen lassen, mh1337@gmx.de

Ich hoffe ja sehr aufs eEPK das wären auch mal geschenkte Punkte, das hast du nicht aufgeführt.

Bilanzen haben die Verkürzer abbekommen, ist zwar alles nur Spekulation aber ich denk dass wir das Thema auch nicht bekommen werden....

Wenn der Break-Even-Point abgefragt wird wäre bitter, find ich je nach Fragestellung richtig mies.

Auf TK-Anlagen hab ich gar keine Lust -.-

Zwecks SAE geht es mir wie dir, Struktogramm könnt ich grad noch so Teilpunkte abstauben aber Programmierung kannste knicken, versteh ich nicht warum wir sowas können sollen.

Ich geh davon aus, dass wir nur bisschen Glück brauchen und eine gut zusammengestellte Prüfung abbekommen!

Werden das Schiff schon schaukeln!

Für alle die sich jetzt freuen: BaWü hat eine eigene Prüfung. Da ist sowieso alles anders. Die Prüfungen in den anderen Bundesländern sind weiterhin zentral von der IHK und nicht von eurem Lehrer verwaltet.

wie immer alle Angaben ohne Gewähr.

Gruß

Sebastian

Ich weiß das passt hier nicht ganz rein, aber hast du die BaWü Prüfungen zu Verfügung?

Ich bin der Meinung dass diese dann doch ziemlich von den restlichen Pürfungen abweichen...

Zudem - was ist denn nun endgültig an der Geschichte mit dem IT-Handbuch dran, unsere Lehrer sagen im GA1 ist das IT-Handbuch erlaubt, in GA2 nicht.

Stuttgart/Sindelfingen.

kann deine anlage "clip no screening"?

Es handelt sich um ein/e Siemens Gigaset 2000T (ja, vorkriegszeit...) hab mal bisschen durchgestöbert, sieht nicht danach aus.

Also wie mir scheint, würde meine Lösung das Problem ja beheben.

Habs wohl immernoch unklar erläutert, aufjedenfall behebt deine Lösung noch nicht das Problem, dein Ansatz haben wir ja mit dem Telefon an sich schon realisiert. Es bringt ja nichts wenn das Telefon hier klingelt und ich am anderen Standort bin, gibt auch Kunden wo ich antworten muss, da laufen wir eben in das Problem - Unbekanntenummer usw.

Werden wohl entweder auf die bequeme Lösung verzichten müssen und jedes Kundengespräche annehmen...

Ich danke euch vielmals für die Hilfe, wenn noch Lösungsansätze gefunden werden, postet!

Falls ich einen Lösungsansatz gefunden habe gebe ich ebenso bescheid.

IST:

XYZ ruft 12345 an -> Rufumleitung wird aktiv -> Tneu klingelt mit XYZ-Nummer (Ich kann nicht wissen Ob Kunde für Tochterfirma oder eg. Business)

Soll:

An unserem neuen Standort gibt es bildlich nur 1 Telefon (für zwei Rufnummern) ich nenne es hier: Tneu

XYZ ruft 12345 an -> Tneu klingelt mit Nummer 12345 auf dem Display(Ich geh nicht dran da ich sehe, ah Tochterfirma)

XYZ ruft 67890 an -> Tneu klingelt mit Nummer von XYZ auf dem Display

Das Siemens Gigaset 2000T verfügt über eine interne "Telefonanlage", Rufnummerweiterleitung findet momentan wie du schon erwähnt hast über das Gerät statt. Nun ergibt sich eben die Frage welche Möglichkeiten gibt es? Ist nun auch schon etwas älter die ganze Konstellation.

Da der Vertrag des alten Standortes noch 1 Jahr läuft und bis dahin die Tochterfirma auch irgendwann abgesägt werden soll verbleibt das/die Telefon/anlage bestehen, im neuen Standort wird ein neuer Anschluss geschalten. Daraufhin soll wenn auf 12345 angerufen wird, der Anruf mit der 12345 Nummer auf die neue Nummer weitergeleitet werden.

Wir haben die Telefonrufweiterleitung des Telefons getestet, da wird eben die Anrufernummer durchgeschleift was nicht gewünscht ist, da das Telefon als Anlage agiert stellt sich für mich die Frage, ist es möglich? Bin auf der Suche nach weiteren Lösungsansätzen.

Versuche das Thema so klar wie möglich darzustellen, da es aber eg. nicht mein Fachgebiet ist bitte ich um ein wenig Toleranz =)

Hallo liebe Kollegen,

also folgendes Problem:

Meine Firma zieht um, wir haben noch ne Tochter.

Die Tochter ist bei uns mit im Haus, ist ne Webhosting Klitsche die langsam dicht gemacht wird. Nun zur Problematik.

Standort A (momentan)

- ISDN Telefon Rufnummer. 12345 Tochterfirma

- Rufnummer 679765 Aktive Firma

Umzug zu Standort B

- Rufumleitung von Rufnummer 12345 auf mobiles Telefon

- Rufumleitung von Rufnummer 679765 auf mobiles Telefon wenn keine Erreichbar im Büro im neuen Standort B

Nun soll wenn KundeXY mit Nummer 98776 auf 12345 angeruft, der Anrufe weitergeleitet werden, jedoch soll die Rufnummer 12345 auf dem Annehmende Gerät angezeigt werden, ist dies in Irgendeiner form realisierbar? Es geht drum, dass die eingehenden Telefonate eben unterschieden werden sollen, ob via Signal - Rufnummer etc. ist letztendlich nicht so wichtig.

Bin leider nicht sehr erfahren im Bereich Telefonanlagen.

Grüße und danke im vorraus.

m1nd

ich wühl mal hier ein altes Thema auf, in der Hoffnung das mir Joe841 mitteilen kann - welche Zertifizierungen er den Hinter sich hat?

und bla!zilla, ja seh ich genauso, man muss sein Produkt als Bestes ansehen egal in welchem Bereich, wie sollte man es sonst gut vermarkten?

Hallo Fachinformatiker.de,

ich bin auch einer von euch - bei mir siehts aber bisschen anderst aus, hab schon 2 Jahre IT-Systemkaufmann auf dem Buckel und komme jetzt ins 3 als FISI - sprich 5 Jahre schlag ich mich damit schon rum =)

joar es geht richtung ende der Ausbildung langsam und ich dachte mir dann schauen wir eben mal wo man sich austauschen kann/vorbereiten kann - ggf. sogar noch was lernen kann - und da bin ich auf euch gestoßen.

Auf ein gutes miteinander!! Ich helfe gerne, war viel im Untergrund/Scene unterwegs ... hab eg. alles im Internet schon gemacht - Scriptkiddys gesehn / mit richtigen Haxxor zutun gehabt aber bin auf ne normale Schiene gekommen, da mir das ganze Schwarz-/Grauzonen rumgegaukle langsam zu heiss wurde und ich meinen Fokus darauf gelegt hab mich selber zu fördern aber in ne Richtung die mir sicher beruflich auch was bringt.

hautaaa rein