Marco1993

Der schwerpunkt meiner Ausbildung lag im Software entwickeln... geschätze Entwicklungsdauer würde ich bei maximal 20-22 Stunden einordnen

Hallo Leute, wie vielen anderen geht es nun auch mir so, dass ich mir solangsam Gedanken mache welches Abschlussprojekt ich dran nehmen werde. Ich arbeite in einem weltweitem Unternehmen mit ca 11.000 Mitarbeitern, wovon alleine ca. 2700 an meinem Standort beschäftigt sind. Grundsätzlich habe ich bereits 2 "Projektvorschläge" und wollte euch diese vorstellen sowie Meinung einholen. FTP-Sicherungsprogramm Beim FTP Sicherungsprogramm geht es darum, dass wenn Netzwerkausfälle auftreten, dass die Produktion auch ohne Netzwerk, also SAP und SAP ME weiterarbeiten kann. Die Idee dahinter stekckt darin dass auf einem FTP - Server alle offenen Aufträge als PDF gespeichert werden. In jeder Produktion soll ein Rechner stehen, der diese Aufträge synchronisiert und bei Netzwerkausfall die Möglichkeit bereitstellt, dass diese Aufträge über einen USB-Drucker gedruckt werden können, sodass die Produktion nicht zum Stillstand kommt, denn dabei gehen die Kosten in die 10.000er Beträge... Bietet sowohl den technischen zusammenhang (durch das Programmieren der Software) als auch den kaufmännischen Teil (kostenrechnung der Rechner, Drucker,.... UND die Kosten eines Produktionsausfalls. Cloud / Dropbox Bei der Cloud / Dropbox, geht es darum den Mitarbeitern einen gewissen Netzwerkspeicher freizugeben und wie in einer üblichen Cloud nutzen kann. Den Rest kann man sich ja denken Dieses Projekt wird wohl eher kaufmännisch belastet sein, da vorallem auf rechtliche Dinge geachtet werden muss. Ich danke für jede geäußerte Meinung Grüße

ich wollte wissen oob jemand den gleichen Weg gegangen ist und wie die Firma dazu stand..

Hallo Leute, Ich bin jetzt im dritten Ausbildungsjahr meiner Ausbildung zum Informatikkaufmann. Ehrlich gesagt mache ich mir schon sehr lange Gedanken darüber ob ein Studium im Anschluss in Frage kommen würde, allerdings wenn dann nur BA bzw. DH (in BaWü). Da ich momentan nur den Realschulabschluss besitze, muss ich die einjährige FH-Reife nachholen und einen eignungstest an der DHBW nachmachen. Das sollte aber kein Problem sein, hab ich mir auf einer Messe von einem Prof. sagen lassen. Da meine Bedenken ein bisschen groß sind, ob die Firma mir den zweiten Weg ermöglicht (da sie ja wieder Geld in mich investieren würden), wollte ich mal Fragen ob das jemand von euch ähnlich gemacht hat oder darüber etwas weiß. Ich danke für jeden Ratschlag.. Viele Grüße Marco1993