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Irrlicht

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Beiträge von Irrlicht

  1. imap ¡Htag! <ESC>"zyiwciw<<C-R>z></<C-R>z>¡mark!<ESC>F<i
    
    imap <M-t> ¡Htag!
    [...]
    Das "¡mark!" muss raus. Ist bei mir auch ein mapping (Copy'n'paste halt). Also:
    imap ¡Htag! <ESC>"zyiwciw<<C-R>z></<C-R>z><ESC>F<i
    
    imap <M-t> ¡Htag!

    muesste es dann tun ...

  2. Natürlich haben (g)vi(m) und andere Editoren auch syntax highlighting, aber es kommt mir auch noch auf andere Sachen an:

    • Automatisches generieren des passenden schließenden Tags bei Eingabe von "</"

    [...]

    Kennt da wer was?

    Zumindes fuer diese Anforderung, weil du ja (g)vim schon erwaehnt hast,

    kann ich dir ein mapping geben.

    imap ¡Htag! <ESC>"zyiwciw<<C-R>z></<C-R>z>¡mark!<ESC>F<i
    
    imap <M-t> ¡Htag!

    Damit kannst du im Insert Mode irgendein Wort schreiben, dann ALT-t

    druecken und (g)vim macht dir daraus ein Tag mit gleichnamigen

    Schlusstag und positioniert dir den Cursor zw. beide Tags.

    Beispiel:

    "Tagname" wird dann zu "<Tagname></Tagname>"

    HTH,

    tkr

  3. Original geschrieben von julimoo

    In WIN lässt sich dann aber mit 48-BIT LBA der gesamte Platz nutzen, egal was das BIOS sagt. Stellt sich nur die Frage, ob es Linux auch egal, was das BIOS erkennt!

    Voraussetzung dafuer:

    - kernel >= 2.4.19

    - in lilo.conf den eintrag "lba32" durch "lba48" ersetzen

    (wie das mit grub aussieht: no plan. don't use it => don't know it)

    Sollte funktionieren

  4. Original geschrieben von HELLinG3R

    da fällt mir auch grade etwas ein:

    es wäre doch möglich, eine neue platte ins system zu mounten und /root komplett rüberzuzuiehen...

    aber ziehe ich da nicht auch /home/ mit, auch wenn /home/ NICHT auf der gleichen platte wir / ist? (da ja /home/ unterhalb von / liegt?)

    Stichwort tar:

    tar -l => stay in local filesystem

    oder natuerlich /home unmounten und dann per cp -a

  5. Bitte meine letzten beitrag einfach ignorieren.

    Der code muss natuerlich umgedreht da stehen.

    Erst nach dem usernamen greppen und dann awk drauf loslassen

    grep username /etc/group | awk -F : '{print $1}'

    Nene du, manchmal tippt die hand schneller, als das hirn denken kann ...

    so long

  6. Servus.

    du musst awk noch mitgeben, was der Feldtrenner ist. Standardmaessig verwendet awk space als feldtrenner. bei der group datei ist das aber der doppelpunkt. dein erster ansatz war da schon richtig mit

    awk -F : '{print $1}' /etc/group | grep username

    sollte es dann funktionieren wie gewuenscht

    Und wech ...

  7. Tach auch.

    Auf die Windowsrechner kannst du auch mit dem Samba Paket zugreifen. z.B. mit smbclient

    Ansonsten kannst du dir die Freigaben der Win Rechner auch mounten (man smbmount)

    Zur 2. Sache: Es gibt den VNC Server fuer Windows und den Client fuer Linux. Musst mal bei google suchen.

    Hasta luego

  8. tachchen

    Unter WinXP muss man noch irgendwo in den Security Richtlinien rumschrauben (hat was mit der WinXP eigenen encryption der Passwoerter zu tun).

    Weiss ich gerade nicht auswendig, habs aber zu Hause rumliegen.

    Kann ich dir heute Abend nochmal bescheid geben.

  9. Originally posted by efkay

    # The static key. Keep this file secret!

    # The key is 128 bits in hexadecimal notation.

    key 3248fd20adf9c00ccf9ecc2393bbb3e4

    Ich hoffe ja fuer dich, dass der oben genannte Key NICHT der originale ist, der auch in der config SO drin steht!

    Ansonsten kann ich dir leider nicht helfen ...

  10. Tachchen,

    erstmel 'ne Frage. Du benutzt SuSE und die SuSEFirewall, oder?

    Und das ...

    Originally posted by pakkoo

    FW_SERVICES_INT_TCP="80 21 22 443 563 23 "

    Erlaubt den Zugang vom LAN auf die Firewall über diese Ports.

    ..und die dienste von aussen auf die firewall so einstellen:

    FW_SERVICES_EXT_TCP="3128 443 563 22"

    Erlaubt den Zugang vom WAN auf die Firewall über diese Ports

    ... sind die Einstellungen in der config Datei fuer eben diese?

    Also, wenn ich das richtig sehe, und korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre, dann bedeutet hier das INT_TCP nicht vom LAN nach draussen, sondern vom Computer, auf dem die Firewall laeuft nach draussen (OUTPUT Chain)

    Und dementsprechend sollte EXT_TCP hier dann den Verkehr AUF die Firewall bedeuten (also sowohl von WAN als auch vom LAN aus) (INPUT Chain)

    Aber nur 'n Schuss ins blaue, da ich keine Erfahrung mit der SuSEFirewall habe, sonder ein selbst erstelltes Script verwende.

    Ist dies bei dir allerdings auch der Fall, dann sollte das bei dir im Script richtig geregelt werden muessen. D.h. dort muessen diese Ports an der richtigen Stelle (am besten in einer Schleife abgearbeitet) auftauchen.

    So long,

    tkr

  11. Hi Leute,

    ein Bekannter hat ein kleines Problem.

    Er moechte unter Win2K ueber ein Batch Script die IP Adresse andern.

    Hintergrund ist, dass er zu Hause eine andere benutzt, als in der Arbeit

    und jetzt einfach eine batch starten will, die ihm die IP Adresse automatisch

    aendert. Mit der IP als Parameter, oder so.

    Waere fuer jede Hilfe dankbar.

    So long,

    tkr

  12. Original geschrieben von hart

    Du könntest von der SuSE CD das Rettungssystem starten. Dann die Platte mit fdisk neu Partionieren und anschließend mit ext3 formatieren. Anschleßend normal mounten und eine 100MB Datei auf der neuen Platte erzeugen und beobachten was die messages sagt.

    # (tail -f /var/log/messages &) && head -c 100m /dev/urandom > 100m

    Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.

    Aber momentan gibt es, wie schon gesagt, keine Probleme. Deswegen werde ich jetzt

    nicht hingehen, und meine Platte neu formatieren. Aber ich warte mal ein

    bisschen ab.

    Sicher keine Probleme? Du kannst also außschließend das die Platte, das Kabel, oder der Controller defekt sind?

    Kann ich natuerlich nicht direkt ausschliessen. Zumindest das der Controller

    defekt ist. Das Kabel steckt aber fest in der Platte.

    Ansonsten habe ich das eh erst seit gestern so im Einsatz (EXT2) und so viel

    habe ich noch nicht auf die Platte geschrieben. Aber ein paar 100 MB sind

    es dann doch schon und Probleme habe ich bisher noch nicht

    entdecken koennen. Zumindest ist mir mein Rechner noch nicht wieder eingefroren.

    Aber ich halte dich auf dem laufenden.

    Ansonsten noch 'n schoenes Wochenende.

    tkr

  13. Kann Dir im Moment auch nicht sehr viel Info geben, da ich Debian bisher noch nicht

    getestet habe.

    Die ISO Images der Distribution sind aber schon 'gesaved' in meinem

    Downloadmanager und sobald ich es installliert bekommen habe, folgt ein kleiner Ueberblick

    meinerseits ueber diese Distribution.

    So long,

    tkr

    PS: Was haettest du denn gerne gewusst ueber Debian.

    Ich meine, es waere nicht schlecht, zu

    wissen, was andere so erwarten von einem Betriebssystem

  14. Also, Mr. Hart,

    was kannst du mir jetzt sagen, dass ich nicht wieder solche Probleme habe.

    Eins vorweg:

    Habe jetzt EXT2 im Einsatz und keine Probleme.

    Ach ja, habe die gleichen Schritte unternommen, wie unter der

    EXT3 Partitionierung. Scheint aber nicht die gleichen Schwierigkeiten hervorzurufen ...

    So long,

    tkr

    PS: Nicht falsch verstehen, Mr. Hart ;-)

    Will dir nicht ans Bein *****n. Geht nur um ein allgemeines Verstaendnis

  15. Original geschrieben von hart

    Sieht mir eher nach einem Fehler von Dir aus, als nach ext3.

    Naja, wie gesagt, es koennte schon meine Schuld sein.

    Aber kannst du mir mal sagen, was an den folgenden Schritten falsch ist?

    1. Partitionieren

    2. Mounten

    3. Dateien kopieren

    4. du -sh auf diese Partition

    Ergebnis beim du -sh: Rechner friert ein.

    Warum suchst Du nicht nach dem Fehler, sondern drückst immer den Reset Knopf?

    Das hält das beste Dateisystem nicht auf dauer aus.

    Du bist gut. Wie soll ich nach dem Fehler suchen, wenn das System so eingefroren

    ist, dass gar nichts mehr geht? Nach meinem Verstaendnis geht dann nichts

    anderes mehr, als den Reset Knopf zu druecken.

    Ausserdem habe ich mich dumm und daemlich gesucht, konnte aber nichts

    treffendes finden.

    Welches Programm hast Du den genau gestartet?

    Naja, hängt auch von Dir ab. Würd mich mal intereiesen welches Programm Du fürs checken gestartet hast und mit welchen Prarametern.

    fsck -r

  16. Hi Leute,

    dazu kann ich aus leidvoller Erfahrung von heute auch eine kleine Story beitragen.

    Ich kann jetzt nicht mit Sicherheit sagen, ob es wirklich an EXT3 liegt, oder ob ich mal

    wieder irgend einen Sh** gemacht habe. Aber eigentlich glaube ich eher nicht an

    einen Fehler meinerseits.

    Na egal, hier also meine Erfahrungen.

    Erstmal vorweg:

    - System SuSE 8.0

    - hda: Maxtor 60 GB

    - hdb: Maxtor 40 GB

    - FS: alles ext3 (bis auf /boot = hda1)

    OK. Sollte eigentlich an Info langen.

    Also ich habe bei meiner letzten Linux Installation verschiedene Partitionen auf hda

    angelegt. hdb habe ich erstmal in Ruhe gelassen.

    Hat danach dann ca. so ausgesehen:

    hda1 auf /boot mit ext2 (32MB)

    hda5 auf / mit ext3 (10GB)

    hda6 auf /home mit ext3 (40 GB)

    hda7 auf /var mit ext3 (Rest)

    Dann habe ich ein paar Tage spaeter die 2. HD mit 2 Partitionen und ext3 formatiert.

    War eigentlich auch ok. Bis auf folgendes:

    Nachdem ich die Partitionen gemountet habe, ist mir beim 2. Zugriff darauf der

    Rechner eingefroren.

    Ich kanns mir irgendwie auch nicht erklaeren, dass der erste Zugriff keine

    Probleme gemacht hat, der 2. aber immer den Rechner zum einfrieren gebracht hat.

    Also es war immer reproduzierbar der 2. Zugriff.

    Danach half dann nichts anderes mehr, als ein harter Reset. Das ging die ersten Male

    auch gut, aber irgendwann hat er mir beim Booten den fsck nicht komplett auf der

    Partition durchgefuehrt und ich sollte ihn manuell durchfuehren.

    Habe ich mir gedacht, kein Problem, mach ich. Haha, denkste. Zuerst hat er mir das

    Journal zerschossen und dann einfach ein ext2 draus gemacht.

    Naja, waere auch alles kein Problem, wenn die Daten, die auf der Partition waren,

    jetzt nicht total umbenannt und irgendwo in dem Verzeichnis lost&found irgendwie in

    verschiedene Unterordner kopiert worden waeren.

    Das Ergebnis ist jetzt, dass ich in diesem ominoesen Ordner ungefaehr 100

    Unterordner habe, in denen meine Daten einfach irgendwo hingeschrieben sind.

    Und wie gesagt, viele Daten sind umbenannt worden, sodass ich jetzt erstmal

    suchen kann und den ganzen ******* wieder reparieren muss.

    Soviel zu EXT3 und seinen journalling Faehigkeiten.

    So long,

    tkr

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