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tt33tt

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  1. //edit (ich habe kein Edit-Funktion gesehen): Das Hinzufügen zu lokalen Gruppen geht ganz einfach per Gruppenrichtlinie: Computerrichtlinien/Windowseinstellungen/Sicherheitseinstellungen/Eingeschränkte Gruppen Windows Server How-To Guides: Lokale Gruppenmitgliedschaften in der Domäne (Restricted Groups) - ServerHowTo.de
  2. Dann ist da noch die Überlegung wegen den Azubis. Ist das möglich, dass man auf jedem Computer standardmäßig eine AD-Gruppe zu der lokalen Gruppe Hauptbenutzer hinzufügt? So ist das ja auch bei der lokalen Administratoren-Gruppe.
  3. Hm, zumindest für den Support benötigt man die Berechtigung, sich auf den anderen Computer draufzuschalten.
  4. Ja, das mit den Rechten ist wirklich wahr. Da wird es Zeit etwas zu verändern :-) Was für ein Adminportal nutzt ihr denn dafür? //edit: Die Sicherheitsbedenken werden doch durch die Benutzerkontensteuerung soweit zerstreut, dass man keine zusätzlichen Konten erstellen muss oder?
  5. Danke für eure Tipps :-) 1. Mit Rechte per Richtlinie sind sicherlich die Gruppen im AD gemeint oder? 2. Hat die Gruppe Organisations-Admins automatisch "Super-Admin-Rechte"? 3. Wir führen auch revionssicheren Archiven, DMS, PKI etc. momentan ein. Dementsprechend ist es sicherlich notwendig, dass man nicht einfach auf den Super-Admin Zugriff hat. Ich denke aber, dass es für den Notfall durchaus notwendig sein könnte. Arbeitet man dann gewöhnlich mit Aufteilung des Passworts auf mehrere Mitarbeiter? 4. Wenn wir lokal Tools zur AD-Verwaltung installieren, könnten wir ja mit dem normalen User-Account nicht mehr auf das AD zugreifen?
  6. Hallo alle zusammen, wir sind dabei, das mit den Adminrechten zu verändern. Die IT-Abteilung besteht aus 12 Mitarbeitern + 3 Azubis + 1 Jahrespraktikant und immer wieder andere Kurzpraktikanten. Die momentan schlechtere Lösung ist: Jeder hat alle Rechte und an Servern und User-PCs wird sich mit globalem Admin angemeldet. Praktikanten wissen nicht den globalen Admin, haben aber trotzdem Admin-Rechte. Praktikanten, die nur kurz da sind, benötigen ja keine Admin-Rechte. Azubis werden bei uns gewöhnlich wie Angestellte eingesetzt und benötigen daher auch vergleichbare Rechte. Eine Überlegung wäre, komplette Admin-Rechte entziehen und Angestellte + evtl. Azubis erhalten zusätzliches Admin-Konto. Hm, aber was macht man mit dem globalen Admin? 4-Augen-Prinzip oder so etwas? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht und wie handhabt ihr es? Vielen Dank! Liebe Grüße tt33tt
  7. Ich denke, dass das nicht unbedingt mit Behörden zusammenhängt :-) Behörden müssen sich genauso Gedanken machen, wie jede andere IT-Abteilung auch. Ja, wir werden das mit den Adminrechten auch in 99% der Fälle vermeiden. Ich bedanke mich für die rege Beteiligung und ganz besonders bedanke ich mich bei denjenigen, die sich bemüht haben, aktiv eine Lösung zu unterstützen. Wir haben sogar eine Rechtsabteilung und bevor wir uns an sie wenden, sollten wir uns natürlich Gedanken machen, was unser Ziel ist. Deswegen haben mich auch Praxisbeispiele sehr interessiert. Was ich primär herausgehört habe ist, dass bei Usern mit lokalen Admin-Rechten die Supportleistungen gewöhnlich verringert bzw. auf ein Minimum zurückgefahren werden. Gibt es auch Fälle, in denen sich rechtlich abgesichert wurde? Mit rechtlicher Absicherung meine ich, dass die IT-Abteilung geschützt, dem User die Konsequenzen im Vorraus gezeigt werden und er notfalls auch zur Rechenschaft gezogen werden kann. Ich wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende!
  8. Danke für die vielen Antworten :-) Es geht um die User, die lokale Admin-Rechte erhalten. Das versuchen wir auch möglichst zu vermeiden. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen halten wir es für notwendig. Dann möchten wir natürlich die Datenschutzrichtlinien erfüllen und für uns auf der sicheren Seite sein, falls da etwas falsch läuft. Damit können wir uns rechtlich absichern. Ob wir da auch Schadenersatz verlangen würden, weiß ich nicht. Diese Möglichkeit ist natürlich auch gut sich offen zu halten.
  9. Hallo alle zusammen, wir als IT einer Behörde wollen Admin-Rechte ab sofort nur noch unter bestimmten Voraussetzungen vergeben. Dazu zählt auch, dass ein Zettel unterschrieben wird, auf dem z.B. steht, dass man Programme nur legal installieren darf, die Rechte ordentlich nutzen soll usw. Eventuell wäre es ja sogar sinnvoll etwas wegen der Haftung darauf zu schreiben. Ich habe gehört, dass dieses Werkzeug häufig in Unternehmen und Behörden genutzt wird. Was für Erfahrungen habt ihr damit schon gesammelt und was schreibt man dort üblicherweise hinein? Vielen Dank! Liebe Grüße tt33tt
  10. tt33tt

    Azubi-Kosten

    OK, Danke! Das Projekt habe ich auch intern durchgeführt.
  11. tt33tt

    Azubi-Kosten

    Danke für die Antworten :-) Ich denke, dass die Kosten für einen Azubi niedriger als für einen Angestellten sind. In einem KGST-Gutachten wird für Auszubildende Kosten von 8,60 € pro Stunde gerechnet. Ich denke, dass das OK sein könnte oder? KGST (Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement) ist so etwas wie eine Unternehmensberatung für Kommunen/Landkreise, die auch von diesen getragen wird.
  12. Hallo alle zusammen, ich habe für die Projektpräsentation eine Folie Kosten erstellt. Dort führe ich mich unter Personalkosten als einzige Person auf. Um den Stundenlohn auszurechnen, habe ich ich einfach das Monatsgehalt auf die Arbeitszeit heruntergebrochen: 5,44 €/h (3. Ausbildungsjahr, TVöD) Da ich 35std. für das Projekt berechnet habe, bin ich auf 190,49 € gekommen. Eigentlich sind die Kosten ja noch höher, da die Arbeitgeberanteile von Krankenversicherung etc. nicht hereingeflossen sind. Welchen Stundenlohn soll ich am besten nehmen? Vielen Dank und liebe Grüße!
  13. Es ist ja nicht gar nicht so, dass mir das überhaupt nicht nicht bekannt wäre:rolleyes: Nach meinen Informationen ist es sogar möglich das legal abzuwickeln Das versuche ich gerade, auch wenn das eigentlich ganz natürlich komplett ungewöhnlich ist.
  14. Das heißt, du empfiehlst mir doch noch ein Pflichtenheft zu erstellen? Durch diverse Störeinflüsse bin ich bei 35:15h. Das Anfangs erstellte Pflichtenheft habe ich wieder herausgerechnet (ca. 3h inkl. mehrere Besprechungen).
  15. Danke für die Antwort Patrick! Momentan sind es 15 Minuten zusätzlich. Meine Projektdokumentation ist aber erst zu ca. 10% fertig. Ich habe schon einen anderen Thread zum Thema Pflichtenheft angefangen, was eigentlich auch noch herein müsste. Hm.... LG Flo
  16. Hallo zusammen, bei Diffie-Hellman werden die Zahlen unverschlüsselt übertragen, aus denen der Schlüssel erzeugt wird. Wenn ein Zuhörer alle Nachrichten mitschneidet, müsste er doch den Schlüssel berechnen können oder? Sicherlich ist in den Nachrichten erkennbar, ob es nun die Nachricht mit Primzahl, Primitivwurzel Modulo oder die Nachricht mit der daraus berechneten Zahl ist? Oder ist die Berechnung zu aufwendig, auf die die Zufallszahl aufbaut, die wiederum die zu sendende berechnete Zahl erzeugt? Die Zufallszahl wird ja sozusagen in der berechneten Zahl mitgeteilt und könnte somit als verschlüsselt bezeichnet werden. Damit hätte man doch etwas Ähnliches wie einen asymmetrischen Schlüssel (Ich hoffe, ich verwende das Wort richtig ;-)) Bin ich da auf der richtigen Fährte? Und hat die Berechnung von asymmetrischen Schlüssen mit dem letzten Punkt etwas zu tun?
  17. Hallo alle zusammen, http://www.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/155145-projektdokumentation-pflichtenheft-weglassen-obwohl-im-projektantrag-erwaehnt.html beschreibt mein Projekt. Kurz vor Abschluss haben sich Anforderungen geändert und ich muss die Software anders konfigurieren. Das dauert zwar nicht lang, dafür muss ich aber den Workflow und die Betriebsanleitung anpassen. Außerdem habe ich bereits meine Projektzeit überschritten Gewöhnlich nimmt man das nicht mehr in das Projekt auf oder? Vielen Dank!
  18. Danke für die Antwort! Ich muss dir wohl Recht geben, dass das jeder PA anders sieht. Bei Projekten arbeiten wir primär mit mündlicher oder teilweise auch schriftlicher Absprache, üblicherweise ohne Details. Die Umsetzung selbst wird nicht schriftlich fixiert. Die entsprechenden Absprachen habe ich protokolliert. Ich hatte ja bereit ein Pflichtenheft erstellt. Mein Chef hätte sich das aber erst am Projektende gewünscht. Das wäre vergleichbar mit einer Dokumentation. Ich bin ja an entsprechende Anweisungen gebunden und das Projekt selbst soll ja die Realität darstellen. Übliche Vorgehensweise eines Azubis wäre einfach die Projektzeit anders abzurechnen etc. Das ist nicht mein Ziel und ich weiß, dass es ja auch überflüssig ist. Da mein Chef das nun erst am Projektende haben möchte, würde meine Doku den gleichen Zweck erfüllen oder? Außerdem habe ich schon gelesen, dass der Projektantrag bei manchen IHKs schon als Pflichtenheft bezeichnet wird. Kann ich das eventuell ebenso handhaben?
  19. Hallo alle zusammen, das ist mein erster Thread im Forum und direkt ein schwieriges Thema Zuerst etwas Allgemeines: Ich mache eine Ausbildung zum FiSi und werde an der Winter-Prüfung teilnehmen. Abgabetermin für die Doku ist der 12.12.2012 Mein Arbeitgeber ist der öffentlicher Dienst auf Kreisebene. Mein Projekt ist die Realisierung der Schnittstelle zwischen der Rechnung in Papierform und deren Übernahme in unser DMS. Dies habe ich über einen Scanner und entsprechende Scann-Software gemacht. Das Projekt ist bereits durchgeführt. Durch verschiedene Einflüsse und auch Fehlkalkulationen bin ich schon fast bei meinen 35 Stunden. Die Dokumentation ist noch nicht komplett fertiggestellt (recht zusammenhangslos und es fehlen noch einige Seiten). Ein Prüfungsausschussvorsitzender, der nicht für mich zuständig ist, meinte ich könnte mit Begründung 10% überziehen. Ich möchte das Projekt gerne legal abwickeln, auch von der Zeit her. Aus diesem Grund ist meine erste Frage: Was für Erfahrungen gibt es zum Thema überziehen im Zusammenhang mit dem Prüfungsausschuss? Wird da ein Auge zugedrückt? Zum zweiten Thema: Im Projektantrag habe ich im Feld "Bestandteile der Dokumentation" Pflichtenheft geschrieben. Leider war das etwas voreilig und auch überflüssig. Da wir nur interne Kunden haben, d.h. andere Abteilungen, arbeiten wir ohne Lasten- und Pflichtenhefte. Mein Chef hätte das Pflichtenheft auch frühestens nach dem Projektabschluss haben wollen, damit die komplette Umsetzung enthalten ist etc. Ich habe auch keine Zeit mehr, das Pflichtenheft zu schreiben. Eigentlich habe ich bereits eins erstellt, doch wurde das von Seite meines Vorgesetzten abgelehnt. Außerdem wäre ich bei etwas über 36 std. wenn ich die Erstellungszeit wieder einrechne. Mein potentieller Prüfungsausschuss-Vorsitzender meinte, dass ich wirklich sehr gute Gründe aufführen muss, um es nicht reinzunehmen. Dazu meine zweite Frage: Könnt ihr mir empfehlen, das Pflichtenheft doch zu nehmen oder lieber herauszulassen? Welche Gründe könnte ich nennen? Vielen Dank Liebe Grüße Florian

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