Zum Inhalt springen

fuuman

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Hi, mir kam zu Ohren, dass man bei der Verschlüsselung seiner Festplatte auf einige Sachen achten muss, sollte man großartig rumreisen wollen. Es gibt Länder wie Frankreich, China oder die USA, die nur einen bestimmten Verschlüsselungsgrad erlauben, ohne dass der Key bei einer staatlichen Behörte abgegeben werden muss. Ich meine in Frankreich sind es z.B. 40bit.. Jedenfalls bräuchte ich fundiertes Wissen zu allen Ländern/Eventualitäten. Kennt da jemand eine gute Quelle? Danke im Voraus!
  2. Hab noch nen ganz neuen geschrieben. Zu meiner Urpsrungsidee mit der Festplattenverschlüsselung. Bitte nochmal um Feedback. 1 Thema der Projektarbeit Analyse, Auswahl und Installation einer Verschlüsselungs-Suite in Rahmen einer Testumgebung. 3 Projektbeschreibung Die Sicherheit sensibler Firmendaten sind für ein Unternehmen ein wichtiges Kriterium. In allen erdenklichen Szenarien sollte der Schutz der Daten bestmöglich gewährleistet sein. Das Unternehmen xxxx umfasst insgesamt mehr als 1000 Clients, wovon ungefähr 350 Notebooks sind. Vor allem Außendienstler sind viel unterwegs und führen somit ihre Geschäftsdaten jederzeit unverschlüsselt auf Festplatte mit sich. Des Weiteren lassen sich derzeit beispielsweise die USB-Ports sperren, sobald diese jedoch geöffnet sind, verlieren wir als IT-Abteilung die Kontrolle über jegliche Datentransfers, welche über diese Schnittstelle vollzogen werden. Dies sind Sicherheitslücken, die es zu schließen gilt. Im Moment gibt es im Unternehmen keine ausreichend umfassende Lösung für dieses Problem. Das Ziel des Projektes ist es ein geeignetes Produkt zu wählen und eine durch wirtschaftliche und sicherheitsspezifische Aspekte fundierte Handlungsempfehlung an die Geschäftsleitung auszusprechen. Anforderungen an die Software: • Aktueller Verschlüsselungsstandard • Möglichkeit der Festplattenverschlüsselung • Kontrolliertes Sperren von Laufwerken • Protokollierung aller Datentransfers • Zentrale Administration aller Funktionen • Skalierbarkeit • Bedienbarkeit • Preis-Leistungs-Verhältnis Meine Aufgaben bestehen aus der Vorauswahl branchenspezifischer Software, diese im Rahmen einer Nutzwertanalyse zu vergleichen und in einer möglichst praxisnahen Testumgebung ausführlich auf unsere Anforderungen zu untersuchen. Auf Basis der Testergebnisse wird eine Auswertung erfolgen, die letztendlich zu meiner Handlungsempfehlung führen wird. Diese soll in einem Folgeprojekt umgesetzt werden. 4 Projektumfeld Ich bin Auszubildender zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration bei der Firma xxxxx. xxxxx steht seit mehr als 50 Jahren für höchste Qualität im internationalen industriellen Bereich der Metall- und Kunststoffverarbeitung. Weltweit arbeiten mehr als 3500 Mitarbeiter in 38 Produktions- und Servicestandorten an der kontinuierlichen und innovativen Weiterentwicklung des gesamten Produktportfolios. Die Durchführung des Projekts findet in der Zentrale des Unternehmens in xxxxx statt. Unsere IT-Abteilung umfasst derzeit 41 Mitarbeiter, welche sich wiederum in die Bereiche PC-Support, SAP-Basis und der SAP-Entwicklung unterordnen lassen. Mein Aufgabenbereich unterliegt dem PC-Support. Als betriebsinterne Ansprechpartner für das Projekt sind Herr xxxxxxxx und Herr xxxxxxxxxxx vorgesehen.
  3. Ja, ich dachte mir schon, dass da einfach die kaufmännische Komponente fehlt.. Nur leider hab ich im Moment keine Vorstellung davon, wie ich da noch eine hinein bekommen könnte. Macht das überhaupt noch Sinn an diesem Projekt zu schrauben, bis es "rund" ist..?
  4. Hier jetzt mal die erste Version meines ausformulierten Antrags. Bitte um Feedback! Danke! 1 Thema der Projektarbeit Planung und Durchführung einer automatisierten Migration eines Testrechners von Windows XP auf Windows 7 mittels der Empirum Suite als Musterfall für die darauf folgende Migration aller Rechner der xxxxxx GmbH & Co KGaA 3 Projektbeschreibung Die xxxxx GmbH umfasst über 1000 Clients weltweit, die noch nahezu komplett unter dem Betriebssystem Windows XP arbeiten. Da der Support von XP im April 2014 auslaufen wird, sollte sich jedes Unternehmen Gedanken um die Betriebssystemmigration machen. Kein Support durch Microsoft bedeutet keine Updates und somit keine gewährleistete Sicherheit für das betriebsinterne LAN. Letztendlich geht es also um die Sicherheit sensibler Firmendaten. Mein Ausbildungsunternehmen nutzt die Empirum Suite zur Softwareverteilung. Daher wurde mir von der Geschäftsleitung vorgegeben eben diese für die Umsetzung meines Projekts zu verwenden. Wir administrieren derzeit also einen Empirum-Server im Produktiveinsatz, welcher mir für mein Projekt als Grundlage dient. Das Aufsetzen eines solchen Servers fällt nicht in den Aufgabenbereich meines Projekts. Die Empirum Suite bietet mir verschiedene Tools, welche die einzelnen Schritte einer Migration ermöglichen. Meine Aufgabe besteht nun darin, diese Module zu einem Workflow zu verbinden und die Konfigurationen auf unsere xxxxxspezifischen Ansprüche zu formen. Das Ziel ist es diesen Workflow so flexibel wie möglich zu halten. Bei der Masse von Clients wird es im Folgeprojekt darauf ankommen, auf jede Eventualität möglichst schnell und einfach reagieren zu können. Ich werde mir also einen Testrechner installieren und zusammengefasst folgende Schritte abbilden: • Erstellen eines vollständigen Backups • Sicherung benutzerspezifischer Einstellungen • Migration auf Windows 7 • Installieren der ursprünglich installierten Software • Restore der benutzerbezogenen Einstellungen • Testphase Durch dieses Projekt sollen Erfahrungen für das Folgeprojekt gesammelt werden. Wie gesagt wird eine große Anzahl von Rechnern migriert werden, die sich beispielsweise in Soft-, Hardware oder den Spracheinstellungen unterscheiden. Am Ende steht eine Dokumentation, die als Muster bzw. Handlungsempfehlung für das eigentliche Migrationsprojekt fungieren soll. 4 Projektumfeld Ich bin Auszubildender zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration bei der Firma xxxxx GmbH & Co. KGaA. xxxxx steht seit mehr als 50 Jahren für höchste Qualität im internationalen industriellen Bereich der Metall- und Kunststoffverarbeitung. Weltweit arbeiten mehr als 3500 Mitarbeiter in 38 Produktions- und Servicestandorten an der kontinuierlichen und innovativen Weiterentwicklung des gesamten Produktportfolios. Die Durchführung des Projekts findet in der Zentrale des Unternehmens in xxxxx statt. Unsere IT-Abteilung umfasst derzeit 41 Mitarbeiter, welche sich wiederum in die Bereiche PC-Support, SAP-Basis und der SAP-Entwicklung unterordnen lassen. Mein Aufgabenbereich unterliegt dem PC-Support. Als betriebsinterne Ansprechpartner für das Projekt sind Herr xxxxx und Herr xxxxx vorgesehen. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1 Planungsphase 1.1 Ist-Analyse (1,5h) 1.2 Soll-Konzept (2,0h) 1.3 Nutzwertanalyse (2,0h) 2 Vorbereitungsphase 2.1 Erstellen des OS-Templates (4,0h) 2.2 Konfigurieren der einzelnen Module (3,0h) 2.3 Aufsetzen des Testrechners (1,0h) 3 Implementierungsphase 3.1 Erstellen des Backups (Vollsicherung & Benutzereinstellungen) (1,0h) 3.2 Migration auf Windows 7 (2,5h) 3.3 Restore der Benutzereinstellungen (0,5h) 4 Testphase 4.1 Aufstellen verschiedener Test (1,0h) 4.2 Durchführung der Tests (4,0h) 4.3 Auswertung (2,0h) 5 Projektabschluss 5.1 Fazit & Ausblick (1,5h) 5.2 Anfertigung der Projektdokumentation (8,0h) 6 Pufferzeit (1,0h) Gesamte Projektzeit: 35h
  5. Ich wusste, dass das zu Diskussionen führen wird "Bei google nichts gefunden" heißt einfach immer, dass man nicht richtig gesucht hat. Hast ja Recht
  6. Vielen Dank für deine Gedanken/Anregungen. So ein Beitrag von dir hat immer wieder Gedankenanstöße zur Folge Also du prüfst selber? Oder wie darf ich deinen Kommentar verstehen?^^ Was wäre denn z.B. so ein Test, wenn ich fragen darf? Habe mich nämlich schon öfter gefragt wie ich die Funktion ausführlich testen könnte. Google hat mir da irgendwie auch nicht geholfen, da wird immer nur die Funktionsweise erklärt. Nochmal vielen Dank im Voraus für deine Mühe!
  7. Ich hab mich nun für Windows 7/8 Migration entschieden. Bin jetzt daran den Antrag zu verfassen und mein Problem ist gerade, dass ich da irgendwie keine Alternativen vergleiche. Ich hol keine Angebote ein, vergleiche nichts, mache keine Nutzwertanalyse. Hatte ich vorher gar nicht soo auf'm Schirm und stört mich gerade doch sehr. Hab keine Lust ein Projekt zu wählen, welches von Anfang an keine Chance hat mich 1 bewertet zu werden (und ich bin mir sicher, dass es solche Projekte gibt, auch wenn mir Mitschüler nicht glauben wollen^^)..
  8. Ich muss dazu sagen, alle Vorschläge, unter denen ich gewählt habe, sind bereits mit unserem Teamleiter besprochen worden. Also sieht er vermutlich einen gewissen Anspruch in der Sache. Allerdings ist das ebenfalls mein Problem bei 1). Ich sehe da nämlich irgendwie auch nicht klar meine projektwürdige Leistung heraus bzw. stell es mir relativ simpel vor, sowas zu konfigurieren. Daher auch meine Tendenz zum Traveler, sehe da definitiv den größeren Anspruch, den ich auch unbedingt haben möchte. Ich kann ja auch nochmal kurz meine anderen Alternativen vorstellen. Wir haben auf jedem Kontinent dieser Erde Lokationen und telefonieren im Moment einfach immer über unsere normale Telefonleitung der Telekom. Allerdings haben wir in vielen Lokationen eine Telefonanlage, die IP spricht und könnten somit wenigstens in diese Standorte über VoIP telefonieren. Das ganze würde dann logischerweise auf Kosteneinsparung hinauslaufen. Sicher auch ein geeignetes Projekt, nur interessiert mich das Thema leider nicht so brennend. Müsst ich mir dann nochmal überlegen, ob ich meine persönlichen Interessen dann vielleicht nicht doch hinten anstelle. Desweiteren wäre noch die Windows 7/8 Migration per Empirum. Allerdings könnte das vielleicht auch zu wenig Anspruch mitbringen, bin ich mir nicht so sicher.. Zusätzlich wäre bei Empirum das Problem, dass ich da viele Failurepoints sehe, die mir am Ende das Projekt versagen lassen könnten. Ich habe mittlerweile ein wenig Erfahrung mit Empirum und denke, dass sich beim Arbeiten damit, viele kleine Fehlerchen einschleichen können, die sich nur mit relativ viel Zeitaufwand bei der Fehlersuche beheben lassen würden. Der würde dann vielleicht zu viel Stress und Zeitdruck führen, was ich logischerweise gerne vermeiden würde. Von daher fällt für mich auch die "Aufnahme mobiler Endgeräte in Empirum" als Projektthema eher weg. Meine bisherigen Vorstellungen zu 2): Ich denke, ich würde mir dann einen weiteren Dominoserver als Testumgebung aufsetzen. Darauf installiere ich dann den Traveler-Server. Würde dann die App auf einem Client konfigurieren und das ganze halt mal durchtesten. An eine Marktanalyse habe ich gar nicht gedacht, um ehrlich zu sein. Ich meine, wir haben einen Dominoserver und wollen E-Mails auf Geräten wie iPhone o.ä. abrufen.. Welche große Auswahl bleibt da schon? Ist doch relativ klar, dass man dann das von IBM für diesen Fall präsentierte Lösung verwendet oder nicht? Mein Plan war mehr so - Installieren - Konfigurieren - Testen. Muss aber zugeben, dass mir das auch sehr lahm vorkommt, wenn ich das hier so beschreibe. Hatte halt noch die Idee dann am Ende in der Präsentation vor der IHK eine App live einzurichten und mich dann per VPN in der Firma einzuwählen, eine E-Mail zu verschicken und so quasi zu demonstrieren, dass es funktioniert. Das hätte vielleicht so ein "Ahhh"-Erlebnis der Prüfer zur Folge, was im Vergleich zu einer sehr theoretischen Präsentation sicher seine Vorteile hätte.
  9. Hallo liebes Forum, ich bin komplett neu hier und stell mich daher mal kurz vor. Ich heiße Marco und bin gerade 24 geworden. Ich habe das Abitur erworben, war Zivildienstleistender und stehe nun vor meinem Abschluss der Ausbildung zum Fachinformatiker der Systemintegration. Ich bin gerade in der Phase der Themenfindung und schwanke im Moment eigentlich nur noch zwischen zwei Projekten: 1.) Die Verschlüsselung von Datenträgern Kurz abgerissen: Mit Hilfe von bspw. der Sophos Suite sollen Festplatten und USB-Sticks verschlüsselt werden. Zusätzlich vielleicht noch das Protokollieren aller Datentransfers von und auf geschäftliche USB-Sticks. 2.) Einführung des Notes Travelers Wir betreiben derzeit einen Domino-Server und müssen uns vielleicht bald Gedanken über einen Blackberry-Nachfolger für unsere rund 150 Außendienstler machen. Von meinen restlichen Alternativen habe ich mich eigentlich weitestgehend verabschiedet, da hier und da zu viele Punkte gegen diese Themen gesprochen haben. Meine Frage bezieht sich nun auf die Eignung als Projekt der beiden Vorschläge. Ich tendiere im Moment eher zum Traveler, weil ich glaube, dass das nachher einfach präsentierbarer bzw. spannender ist, aber vielleicht schätze ich das auch noch falsch ein. Ich wäre für Anregungen, Gedanken, Ideen und/oder Meinungen sehr dankbar. LG Marco

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...