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Hanni_

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  1. Ich hab die Beschreibung noch mal etwas überarbeitet und deutlicher hervorgebracht, wo ich evaluiere, verschiedene Produkte vergleiche, diese teste etc. "Die ... ist ein ... mit Standorten in ... und ..., welche insgesamt rund 2500 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Unternehmen gehört eine eigene IT-Abteilung mit 14 Mitarbeitern, welche für das ...-Netz mit rund 1000 Arbeitsplätzen sowie rund 120 Subsystemen zuständig ist. Wegen eines bevorstehenden Umstiegs von Microsoft Office 2003 auf Microsoft Office 2010 und der Migration von Windows XP auf Windows 7 soll die Hardware eines EDV-Schulungsraums erneuert werden. Es soll sich dabei um ein eigenes Netzwerk mit Windows-Domäne, Exchange-Server und insgesamt 9 Arbeitsplätzen handeln. Aufgrund einer hohen Schulungsfrequenz soll das Ziel meiner Projektarbeit sein, die Rechner vor nachhaltigen Veränderungen durch den Anwender zu schützen. Gleichzeitig soll der Anwender aber in der Bedienung des Rechners nicht eingeschränkt werden, so soll er zum Beispiel im Rahmen der Userberechtigungen beliebig Einstellungen vornehmen und speichern dürfen. Daher soll eine Lösung gefunden werden, welche die Rechner zu einem gewissen Zeitpunkt in einen definierten Zustand zurücksetzt. Beachtet werden soll dabei jedoch, dass ein regelmäßiges Einspielen von Updates möglich ist. Es sollen mehrere für diese Situation mögliche Lösungen gefunden, miteinander verglichen und getestet werden, die geeignetste soll dann eingesetzt werden. Zudem soll eine Lösung für das einfache Bereitstellen von Software überlegt werden, ohne dass diese auf jedem Rechner installiert werden muss."
  2. Unterpunkte ist ne gute Idee, werd ich gleich mal ändern. Im Prinzip geht es ja darum, dass die Rechner, an denen die zu schulenden Mitarbeiter arbeiten, vor nachhaltigen Veränderungen dieser geschützt werden. Und in dem Punkt "Evaluierung der Lösungsmöglichkeiten" geht es eben um den Vergleich der Möglichkeiten, die ich da hab. Das wären z.B. Windows EWF, Windows FBWF, Kioskmodus o.ä.. Ich will halt die einzelnen Möglichkeiten gegenüberstellen, vergleichen, testen, Vor- und Nachteile aufbringen und letztlich für eine entscheiden. Das war auch meine Befürchtung, dass ich das nicht gut genug in dem Antrag rüberbringe. Ich hab das Projekt jetzt im Vorfeld im Prinzip schon gemacht Und weiß eben, was für PRobleme dabei auftreten und dass alle genannten Methoden durchaus große Vor- bzw. Nachteile haben und auch nicht all zu einfach umzusetzen sind. Mir fehlte bisher etwas der Ansatz, diese Komplexität im Antrag zu vermitteln, aber vllt lässt sich das über eine genauere Auflistung durch Unterpunkte besser lösen. Beim Punkt Imagen gehts mir nur darum, dass auf den 9 Schulungs-Rechnern natürlich n paar Sachen gemacht werden müssen. Damit ich die nicht bei jedem einzeln vornehmen muss, gibts das Image. Vllt sollte ich ich Text verdeutlichen, dass es 9 Schulungsrechner gibt..
  3. Ich reihe mich mal ein, wäre klasse, wenn ihr zu meinem Projektantrag was sagen könntet. Ist von der Thematik her jetzt nicht der das mega komplexe Ding, aber es klingt im meinem Antrag simpler als es ist, hab ich so das Gefühl... ____ 1. Projekttitel / Thema Neuausstattung eines nachhaltigen Schulungsraumes 2. Projektbeschreibung Die ABCD ist ein XYZ mit Standorten in YY und QQ welche insgesamt rund 2500 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Unternehmen gehört eine eigene IT-Abteilung mit 14 Mitarbeitern, welche für das ABC-Netzwerk mit rund 1000 Arbeitsplätzen sowie rund 120 Subsystemen zuständig ist. Wegen eines bevorstehenden Umstiegs von Microsoft Office 2003 auf Microsoft Office 2010 und der Migration von Windows XP auf Windows 7 soll die Hardware eines EDV-Schulungsraums erneuert werden. Es soll sich dabei um ein eigenes Netzwerk mit Windows-Domäne und Exchange-Server handeln. Aufgrund einer hohen Schulungsfrequenz soll das Ziel meiner Projektarbeit sein, die Rechner vor nachhaltigen Veränderungen durch den Anwender zu schützen. Gleichzeitig soll der Anwender aber in der Bedienung des Rechners nicht eingeschränkt werden, so soll er zum Beispiel im Rahmen der Userberechtigungen beliebig Einstellungen vornehmen und speichern dürfen. Daher soll eine Lösung gefunden werden, welche die Rechner zu einem gewissen Zeitpunkt in einen definierten Zustand zurücksetzt. Beachtet werden soll dabei jedoch, dass ein regelmäßiges Einspielen von Updates möglich ist. Zudem soll eine Lösung für das einfache Bereitstellen von Software überlegt werden, ohne dass diese auf jedem Rechner installiert werden muss. 3. Projektumgebung Das Projekt findet unternehmensintern in einem bereits existierenden Schulungsraum statt. Dieser befindet sich in einem eigenen Netz mit direkter Verbindung zum Internet. Als Hardware werden bereits vorhandene Rechner der Firma Dell verwendet. Zudem wird ein bereits fertig konfigurierter Windows Server 2008 R2 mit eingerichteter Domäne und Exchange 2010 zur Verfügung gestellt. 4. Projektphasen einschließlich Zeiteinplanung Planungsphase Ist-Analyse 0,5 Std. Soll-Konzept 1,0 Std. Evaluierung der Lösungsmöglichkeiten 7 Std. Gesamt: 8,5 Std. Realisierungsphase Erstellung des Images für die Rechner 3,5 Std. Imagen der Rechner 3,0 Std. Austausch der Hardware im Schulungsraum 3 Std. Einbindung der Rechner in die Domäne 0,5 Std. Implementierung der ausgewählten Variante ca. 3 Std. Konfiguration der Rechner 3,5 Std Gesamt: 16,5 Std. Testphase Überprüfen der Implementierung vor Übergabe an den Kunden (Funktionscheck) 1 Std. Ggf. Behebung von Fehlern 2 Std. Gesamt: 3,0 Std. Abschluss Verfassen der Dokumentation für Administratoren 1,0 Std. Erstellen der Projektdokumentation 6,0 Std. Gesamt: 7,0 Std. Insgesamt: 35 Std. ___ Bedanke mich schon mal für euer Feedback!

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