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lebowski_42

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  1. Das trifft zu, tatsächlich bin ich momentan eher FISI als FIAE, was aber imho auch nicht weiter schlimm ist, da es einem einen weiteren Blick auf das „große Ganze“ gibt. Wenn ich jetzt überlege was ich gerne zukünftig machen würde, bin ich mir leider nicht zu 100% sicher. Ich kann zumindest ausschließen, dass ich den ganzen Tag programmieren möchte, dies hat mir leider nicht so viel Spaß gemacht wie ich hoffte. Könnte aber auch an meinen „Ausbildern“ damals gelegen haben, die haben einen da ziemlich alleine gelassen. 1st-Level-Support muss eigentlich auch nicht sein, auch wenn ich prinzipiell sehr gut mit Menschen umgehen kann. Ich denke eine gemischte Stelle aus Einkauf und Technik fände ich am besten, evtl. auch Richtung Projektmanagement. Was mir ein Graus wäre, wäre Wochenendarbeit.. zumindest wenn es häufiger auftreten sollte. Reicht das für den Anfang oder braucht ihr noch mehr Infos? Es tut mir leid wenn ich euch da solche Mühe mache, aber ich fühle mich in der Situation leider ziemlich hilflos, auch wenn das schwer zuzugeben ist..
  2. Wenn ich das wüsste, würde ich nicht fragen Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was mehr bringt oder was mich weiter bringt, da ich mich im Arbeitsmarkt überhaupt nicht auskenne. Was bringt mir z.B. der Operative Professional? Wie teuer ist so etwas?
  3. @DarkMaster Kündigen um das Studium doch noch durch zuziehen? Wer bezahlt solange meine Miete und Lebenskosten? Auf das Weiterbilden spielte ich ja an, ein wenig konkreteres habe ich mir allerdings erhofft. €dit Wie sieht es denn mit Zertifikaten aus, Comptia oder ähnliches? Macht das Sinn?
  4. Hallo zusammen, dies ist mein erstes Posting in diesem tollen Forum Wie der Titel erahnen lässt, weiß ich nicht so recht wo es hingehen soll. Vorab vielleicht ein paar Informationen zu mir: Ich bin mitte zwanzig, habe eine Ausbildung zum FIAE und arbeite seit über 3,5 Jahren im öffentlichen Dienst. Ich weiß nicht wie viele Leute hier im öffentlichen Dienst arbeiten, aber ich habe das Problem, dass ich „nicht weiterkomme“. Die Arbeit ist sozusagen immer gleich und das bedeutet in meinem Fall, sie ist weit gedehnt. Da wir eine kleine Abteilung sind, habe ich ein sehr weit umrissenes Aufgabengebiet, von 1st/2nd Level Support, über Printserver/Printer, Operating/Administration, hinzu zur Hardwareverwaltung und noch einiges mehr. An sich ist es nicht schlecht, nur merkt man ja so langsam dass die Zeit vergeht und man sich evtl. doch weiterbilden möchte. Wie soll ich es ausdrücken? Ich möchte einfach nicht die nächsten 5 Jahre hier arbeiten und danach für den ganzen IT-Arbeitsmarkt gestorben sein, weil ich nicht die nötigen Weiterbildungen/Zertifizierungen etc. habe und dadurch mein sogenannter Marktwert gen NULL tendiert. An ein Fernstudium habe ich schon gedacht und natürlich auch probiert. Das Problem dabei ist einfach, dass ich dafür zu viel Zeit neben der Arbeit benötige und sich das mit Freundin, Freunden, Sport etc. nicht wirklich vereinbaren lässt. Klar über ein Jahr oder so wäre das sicher möglich aber es würde 6 Jahre dauern und das demotiviert doch so ziemlich. Deshalb bin ich hier hin gekommen. Gibt es andere Möglichkeiten der Weiterbildung die nicht ganz so Zeit intensiv sind und trotzdem sinnvoll sind? Irgendwelche empfehlenswerten Zertifizierungen z.B.? Habt ihr irgendwelche Ideen? Danke schon mal vorab :-)

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