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chriswe

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  1. Hi, nochmal Danke für die Antwort. Ich hab mich jetzt trozdem entschieden den Antrag inhaltlich so einzureichen, nur die Evaluation an sich als Projekt kommt mir doch etwas zu dünn vor. Hab die Dokuzeiten jetzt noch etwas erhöht, die Summe war ja eh noch unter 35 Stunden. Noch eine Frage hätt ich: Kann ich die Projektphasen auch als Anlage mit einreichen, falls man die nicht in den dafür vorgesehenen Kasten bekommt? Gruß Chris
  2. Hallo, danke erstmal für die Antwort. Mir ist jetzt nicht ganz klar wie ich das am besten differenzieren kann. Muss ich das Projekt dann als Teilprojekt beschreiben, also von der Implementierung abgrenzen oder die Implementierung dann garnicht erst erwähnen (auch nicht im Phasenplan). Gruß Chris
  3. Hallo, da die Geschichte bisher nicht all zu großen Anklang gefunden hat und ich selbst auch noch nicht so ganz mit dem Inhalt zufrieden war, hab ich versucht den Antrag nochmal komplett zu überarbeiten. Wäre nett wenn ihn sich nochmal jemand durchlesen würde und ggf. eine Einschätzung abgeben könnte. Außerdem wollte ich noch fragen wie das mit den Präsentationsmitteln bei der mündl. Prüfung ist. Muss ich die Mittel die ich im Antrag ankreuze zwingend verwenden oder kann ich auch 2 ankreuzen aber nacher nur eins verwenden? Titel Mobile Device Management (MDM): Lösung zur zentralen Verwaltung und Absicherung mobiler Geräte in einem Bring Your Own Device (BYOD) Umfeld Projektbeschreibung Ist: Beim Kunden (mittelständisches Produktionsunternehmen mit ca. 120 Mitarbeitern) sind derzeit ca. 25 mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets unterschiedlicher Hersteller) im Einsatz, die teils vom Unternehmen gestellt wurden und teils von den Mitarbeitern selbst mit integriert wurden. Diese Geräte werden derzeit händisch hinsichtlich E-Mail-Anbindung an den unternehmensinternen Groupware-Server konfiguriert. Die Unternehmensinternen Daten der Geräte sind im jetzigen Zustand nicht geschützt, da diese beim Verlust durch Diebstahl oder durch Infizierung mit Schadsoftware und dem daraus entstehenden Datenlack, eventuell für Jedermann zugänglich sind. Soll: An dem Bring Your Own Device Konzept soll sich nichts ändern, dabei soll die Sicherheit der unternehmensinternen Daten, wie E-Mails, Kontakte und unternehmensspezifische Dokumente in Zukunft gegeben sein. Außerdem soll die händische Konfiguration der Einzelgeräte entfallen. Daraus resultierend sind die Kernanforderungen an das MDM-Produkt: - die zentrale Verwaltung und Vorkonfiguration der Geräte Over The Air - das Sperren oder Zurücksetzen bei Verlust - Richtlinienvergabe und deren Überwachung (Mindestpasswortlänge, kein Root oder Jailbreak, eine App Black- oder Whitelist) Die genauen kundenspezifischen Anforderungen werden im Verlauf des Projektes ermittelt (Phase 1, Planung und Zielsetzung). Ziel: Ziel des Projekts ist also die Erarbeitung (Produktanalyse, Kosten-/Nutzen Vergleich und Test) einer geeigneten MDM-Lösung zur zentralen Verwaltung und Absicherung der Endgeräte auf Basis der kundenspezifischen Anforderungen. Die Schaffung der nötigen Voraussetzungen (Bereitstellung virtuelle Maschine, Firewallanpassungen, DNS- und Routingänderungen) und anschließende Implementierung der Lösung auf bestehender Serverhardware beim Kunden vor Ort. Sowie die Schulung des internen IT-Mitarbeiters hinsichtlich der alltäglichen Aufgaben, wie remotes Löschen, Einbinden oder die Prüfung auf Compliance (Einhaltung der Unternehmensrichtline) der Endgeräte. Projektumfeld Produktfindung und Testinstallation werden im Ausbildungsbetrieb durchgeführt. Implementierung, sowie Schulung beim Kunden vor Ort. Projektphasen 1.) Planung und Zielsetzung (4h) a) Ausarbeitung kundenspezifischen Anforderungen im Kundengespräch (1h) IST-Analyse (1h) c) Erstellung Soll-Konzept (1h) d) Erstellung Projektablaufplan (1h) 2. ) Produktevaluation (2,75h) a) Erstellung Entscheidungsmatrix (0,75h) Produktvergleich und Analyse (Kosten/Nutzen) (2h) 3.) Testphase (7,5h) a) Beschaffung Testhardware, notwendige Produktdokumentation sowie Lizenzen (1h) Bereitstellung Testumgebung, Ausarbeitung Installationsablaufplan (3h) c) Ausarbeitung Testplan (0,5h) d) Test der Software mit Zielendgeräten (2,5h) 4.) Implementierung beim Kunden (6,5h) a) Bereitstellung der virtuellen Maschine (2h) Firewall, DNS- und Routingänderungen (1h) c) Installation, Konfiguration MDM-Software (2h) d) Aktivierungs-, Kommunikationstest mit Zielendgeräten (0,5h) e) Schulung unternehmensinterner IT-Mitarbeiters (1h) 5.) Projektabschluss (3,5 h) a) Dokumentation IST-Konfiguration und Administration beim Kunden (2h) Abgabe Kundendokumentation und Projektabnahme (0,75h) c) Nachkalkulation mit Vertrieb (0,75h) 6.) Projektdokumentation (6h) Dokumentation - Projektdokumentation - Dokumentation Konfiguration und Administration beim Kunden
  4. Genau so ... Doku wurde ja oben schon bemängelt, deswegen hab ichs umgestellt. Ich kann natürlich versuchen, jeden einzeln Unterschritt, den ich während der Testphase durchlaufe in den Projektphasen aufzulisten... bräuchte nur noch ein IHK-Formular in dem die Spalte für die Projektphasen 2 DIN A4 Seiten lang ist.
  5. Hallo, erstmal danke für das Feedback. Die Zielsetzung hätte ich mal so abgeändert. Um eventuelle Unklarheiten hinsichtlich der Installation der VM usw. auszuräumen: Ziel des Projekts ist die Erarbeitung einer geeigneten MDM-Lösung zur zentralen Verwaltung und Absicherung der Endgeräte auf Basis der kundenspezifischen Anforderungen. Die Schaffung der nötigen Vorraussetzungen (Installaiton virtuelle Maschine, Firewallanpassungen, DNS- und Routingänderungen) und anschließende Implementierung der Lösung beim Kunden vor Ort. Sowie die Schulung des internen IT-Mitarbeiters hinsichtlich der alltäglichen Aufgaben, wie remotes Löschen, Einbinden oder die Prüfung auf Compliance (Einhaltung der Firmenrichtline) der Endgeräte. Die Doku war eigentlich nicht im Bezug auf das Testsystem sondern auf die spätere Installation des Systems bei Kunden gedacht. Habs mal etwas umgeordnet und die Zeiten gekürzt: 1.) Planung und Zielsetzung (4h) a) Ausarbeitung der kundenspezifischen Anforderungen im Kundengespräch (1h) IST-Analyse (1h) c) Erstellung eines Soll-Konzeptes (1h) e) Erstellung des Projektablaufplans (1h) 2.) Umsetzung (4,5h) a) Produktfindung (3,5h) Beschaffung der Arbeitsmittel (1h) 3.) Testphase (9,5h) a) Bereitstellung der Testumgebung (5h) Test des Produktes hinsichtlich der Anforderungen (4,5h) 4.) Implementierung beim Kunden (6,5h) a) Bereitstellung der virtuellen Maschine (2h) Firewall, DNS- und Routingänderungen (1h) c) Installation der MDM-Lösung (2h) d) Aktivierungs- und Kommunikationstest mit 3 Endgeräten (0,5h) e) Schulung des unternehmensinternen IT-Mitarbeiters (1h) 5.) Projektabschluss (4 h) a) Dokumentation zur Konfiguraiton, Installation und Administ-ration beim Kunden (2,5h) Abgabe der Kundendokumentation und Projektabnahme (0,75h) c) Nachkalkulation mit dem Vertrieb (0,75h) 6.) Projektdokumentation (5,5h) a) Erstellung der Projektdokumentation (5,5h)
  6. Hallo, würde mich über Feedback zum Projektantrag freuen. Titel: Mobile Device Management (MDM): Lösung zur zentralen Verwaltung und Absicherung mobiler Geräte in einem Bring Your Own Device (BYOD) Umfeld Prjektbeschreibung: Beim Kunden sind derzeit ca. 25 mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets unterschiedlicher Hersteller) im Einsatz, die teils vom Unternehmen gestellt wurden und teils von den Mitarbeitern selbst mit integriert wurden. Diese Geräte werden dezeit gar nicht oder nur hinsichtlich E-Mail-Anbindung an den unternehmensinternen Mail-Server konfiguriert. An dem Bring Your Own Device Konzept soll sich nichts ändern, dabei soll die Sicherheit der unternehmensinternen Daten, wie E-Mails und unternehmensspezifischer Dokumente, in Zukunft gewährleistet werden. Außerdem muss die zentrale Verwaltbarkeit der Geräte gegeben sein. Der Kunde besitzt ein zentrales Blade-Server System auf dem die MDM-Lösung mit Hyper-V virtualisiert integriert werden soll. Ziel des Projekts ist die Erarbeitung einer geeigneten MDM-Lösung zur zentralen Verwaltung und Absicherung der Endgeräte auf Basis der kundenspezifischen Anforderungen und anschließende Implementierung der Lösung beim Kunden vor Ort.Sowie die Schulung des internen IT-Mitarbeiters hinsichtlich der alltäglichen Aufgaben, wie remotes Löschen, Freischalten oder Prüfung auf Compliance der Endgeräte. Projektphasen 1.) Planung und Zielsetzung (4h) a) Ausarbeitung der kundenspezifischen Anforderungen im Kundengespräch (1h) IST-Analyse (1h) c) Erstellung eines Soll-Konzeptes (1h) e) Erstellung des Projektablaufplans (1h) 2.) Umsetzung (5h) a) Produktfindung (4h) Beschaffung der Arbeitsmittel (1h) 3.) Testphase (7h) a) Bereitstellung der Testumgebung (2,5h) Test des Produktes hinsichtlich der Anforderungen (4,5h) 4.) Dokumention (3h) a) Zur Installation und Konfiguration beim Kunden (1h) Zur Verwaltung und Wartung der Software (2h) 5.) Implementierung (5,5h) a) Installation der MDM-Lösung beim Kunden (4h) Schulung des unternehmensinternen IT-Mitarbeiters (1,5h) 6.) Projektabschluss (2,5 h) a) Überarbeitung und Anpassung der Dokumentation (1h) Abgabe der Kundendokumentation und Projektabnahme (0,75h) c) Nachkalkulation mit dem Vertrieb (0,75h) 7.) Projektdokumentation (8h) a) Erstellung der Projektdokumentation (8h)

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