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Ivy_125

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Beiträge von Ivy_125

  1. Originally posted by BigB

    Ich dachte man sollte das vorgehen im Projekt nochmals vorstellen!?!

    Das habe ich jetzt auch angenommen. :confused:

    In der Verordnung über die Berufsbildung steht doch:

    -----Zitat----------------------

    "Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungkonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann."

    -----Zitat Ende (Siehe Uli's Prüfungspage)----------------

    Danach bleibt einem doch garnichts anderes übrig, als den Projektverlauf zum

    (Haupt-) Thema der Präsentation zu machen, oder?

    Ich bin jetzt bei meiner Präsentation so vorgegangen, dass ich mich stark an meiner Dokumentation orientiert habe (Vorbereitung, Grobkonzept, Feinkonzept, Umsetzung, ...).

    Mein Produkt selber habe ich jetzt eigentlich nur indirekt (durch Darstellung der Anforderungen an das Programm) eingebracht.

    Ist das jetzt doch falsch? :(

    Bitte, kann mir mal wer hefen, der schon Prüfung hatte oder selber Prüfer ist? *Panik* :confused:

    Danke & Gruß!

  2. Hallo zusammen,

    ich habe an der Abschlussprüfung im November (FI-AE) bei der IHK Köln teilgenommen und immer noch nicht die Ergebnisse.... :confused:

    Gibt es hier irgendjemanden, der die Ergebnisse auch noch nicht hat? Oder müßte ich mir Sorgen machen, dass meine Benachrichtigung verloren gegangen ist?

    Gruß

    Ivy

    PS: Die Dauer der Benachrichtigung hat aber hoffentlich nicht mit bestanden/nicht bestanden zu tun, oder? :(

  3. Originally posted by Der Kleine

    :mod:

    Originally aus Lösungshinweise der Abschlußprüfung Winter 2002/2003

    In den Fällen, in denen vom Pürfungsteilnehmer

    - keiner der sechs Handlungsschritte ausdrücklich als "nicht bearbeitet" gekennzeichnet wurde,

    - der 6. Handlungsschritt bearbeitet wurde,

    - einer der Handlungsschritte 1 bis 5 deutlich erkennbar nicht bearbeitet wurde,

    ist der tatsächlich nicht bearbeitete Handlungsschritt von der Bewertung auszuschließen.

    Ein weiterer Punktabzug für den bearbeiteten 6. Handlungsschritt soll in diesen Fällen allein wegen des Verstoßes gegen die Formvorschrift nicht erfolgen!

    Also, wenn es sich bei diesem Auszug um einen offiziellen Bewertungshinweis des Prüfungsausschusses handelt, ist es doch in diesem Falls vollkommen regelkonform, den sechsten Handelsschritt zu werten? :confused:

    Wieso sollte man die Aufgabe 6 denn dann doch noch streichen? Bei der einen Aufgabe, bei der der Prüfling nur ein Wort geschrieben hat (für, soweit ich weiß, 3 Teilschritte), ist doch klar ersichtlich, dass diese Aufgabe nicht bearbeitet wurde.

    Oder habe ich jetzt was nicht mitbekommen?

    Gruß

  4. Originally posted by Fido

    Also bei mir in Würzburg lief das damals anders, wir wurden am Tag der schriftlichen Prüfung aus der Schule rausgeworfen und durften diese nicht mehr betreten zum Unterricht. Wir musstn als Verkürzer wieder ganz normal auf die Arbeit gehen und hatten nixht sowas wie eine Vorbereitung auf die mündliche Prüfung ...

    Ganz so extrem ist es bei uns nicht...

    Wir wurden nicht rausgeschmissen und haben kein Hausverbot. ;-)

    Allerdings machen wir auch keinen Unterricht mehr. Wir haben bis zu den Weihnachtsferien noch für zwei Nachmittage Räume zur Verfügung, wo wir uns Azubis untereinander austauschen können.

    Allerdings bekommen unsere Klassen dabei wohl keine Unterstützung seitens der Lehrer mehr (leider).

    Gruß

    Ivy

  5. Tja, schade eigentlich. Dann war das wohl nichts ;)

    Originally posted by TomHassli

    Also bedeutet "Freischalten" wohl abschalten?!? Warum heißt es dann nicht "Abschalten"??

    Schade, dass es nicht abschalten heißt, sonst hätte ich das richtig gehabt.....

    Habe das Freischalten wohl falsch interpretiert.

    Naja, was solls....

  6. Hallo,

    weiß jemand, wie die richtige Lösung für die Stromaufgabe war?

    Ich habe es in der Reihenfolge:

    Strom prüfen

    wiedereinschalten verhindern

    Gegenstände mit Spannung abdecken

    erden

    freischalten

    Ich weiß, dazu gibt es gewissermaßen schon eine Antwort in einem anderen Forum. Da stehen die Lösungen aber nur als Zahlen. Und ich weiß leider nicht mehr, welcher Begriff in der Prüfung welcher Zahl zugeordnet war. :(

    Danke!

  7. Hallo zusammen,

    ich versuche mir gerade (schnell) noch das wichtigste aus dem Bereich Leistungsrechnung beizubringen (leider haben wir das in der Schule nicht gemacht).

    Die BAB-Aufgaben aus der 2002er-Prüfung sind ja grundsätzlich nicht sooo schwierig, aber bei der Nachkalkulation blicke ich nicht ganz durch: :confused:

    Die Musterlösung sieht wie folgt aus:

    Fertigungsmaterial: 75.000,00

    Materialallgemeinkostensatz: 7,7767% 8.832,53

    Materialkosten: 83.832,53

    Fertigungslöhne: 750,00

    Fertigungsgemeinkostensatz: 148,2625% 1.111,97

    Herstellkosten: 84.944,50

    Vertriebsgemeinkostensatz: 21,5753% 18.327,03

    Selbstkosten: 103.271,53

    Was ich hier nicht verstehe ist folgendes: Warum sind die Fertigungslöhne

    nicht in den Herstellkosten (und damit auch nicht bei den Selbstkosten) berücksichtigt? :confused:

    Ich hätte jetzt eigentlich wie folgt gerechnet:

    Herstellkosten = Fertigungsmaterial (75000,00) + Materialgemeinkosten(8832,53)

    + Fertigungslöhne(750,00) + Fertigungsgemeinkosten (1111,97).

    Wenn ich das nicht falsch verstanden habe, wäre das laut meinem Buch auch der richtige Lösungsweg.

    Dies ergäbe aber 85.694,50, sprich 750€ Lohnkosten zuviel.....

    Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

    PS: Was denkt Ihr, kann außer BAB eins und zwei noch wichtig sein? Bilanzen?

    Lohnrechnungen (mit Versicherung usw)? Habe ich noch was wichtiges übersehen?

  8. Also, noch mal zur IHK Köln:

    Unsere Lehrer haben bei der IHK angefragt, und laut deren Auskunft darf das Tabellenbuch / Handbuch beliebig durch reingeklebte Blätter oder "Reinkrizeleien" ergänzt werden.

    Bedingung ist, dass es dadurch nicht zum Kompendium werden darf und es dürfen keine Lösungswege (z.B. von früheren Prüfungen) vorkommen.

    Gruß

    Ivy

    PS: Wenn das bei der Prüfung Probleme geben sollte, fliegen wir halt mit allen Prüflingen unserer Schule raus (ca. 50 Fachinformatikern).... ;-)

  9. Hallo,

    zum Thema Ergänzungen:

    Unser Lehrer, der im Prüfungsausschuss sitzt (IHK Köln), meinte,

    Erweiterungen wären erlaubt .

    Allerdings müßten die Zettel in das Buch eingeklebt sein und es

    dürften nur Notationen oder Regeln eingefügt werden.

    Zum Beispiel werden bei uns Einige die Seiten mit den Erläuterungen zu SQL aus dem Gehlen-

    Tabellenbuch heraustrennen und in das Westermann-Buch einkleben (weil da zu SQL sehr wenig drinsteht, wir das aber grundsätzlich für besser geeignet halten).

    Es dürfen aber keine Lösungswege skizziert werden.

    Aus der Sicht würde ich das Einkleben von kompletten Unterrichtsmaterialien

    doch ehr für Regelwiedrig halten....

    Gruß

  10. Hallo,

    vielleicht kann mir jemand weiterhelfen:

    Ich wüßte gerne, wie ein Statement aussehen müßte, um in einer DB-Tabelle

    mittels SQL Uhrzeiten zu erhöhen.

    (Beispiel:

    In einer Tabelle "Kurs", die als Attribute "Kurs_Nr" und

    "Beginn_Uhrzeit" hat, möchte ich bei allen Kursen die Uhrzeit so ändern,

    dass sie eine Stunde ehr anfangen).

    Würde mich freuen, wenn mir da jemand helfen kann. Im Internet konnte

    ich nichts finden.

    Viele Grüße und danke!

    Ivy

  11. Original geschrieben von Jestertales

    Was für einen Beruf hast Du denn?

    FI/AE...

    Mit folgender Dokumentation (nur grober Inhalt) sollte es doch passen, oder? Prozessorientiert ist die Doku damit auf jedenfall (denke ich)...

    - kurze Beschreibung des Auftrags

    - Grobkonzept (Ist- / Soll-Analyse)

    - DV-Konzept (Programmentwurf)

    - Umsetzung/Realisierung

    - QS / Test

    - Implementierung

    - Probleme / Fazit

    - Projektverlauf (Zeitplanung)

    Anhang:

    - Pflichtenheft

    - Datenmodell

    - Benutzerhandbuch

  12. Original geschrieben von bimei

    Aus der Berufsverordnung:

    Durch die Projektarbeit und deren Dokumentation soll der Prüfling belegen, dass er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbständig planen und kundengerecht umsetzen sowie Dokumentationen kundengerecht anfertigen, zusammenstellen und modifizieren kann.

    Das dürfte wohl weiterhelfen, oder?

    bimei

    Das Problem ist, dass das auf beide Varianten zutreffen kann.

    Was ich jetzt noch zum Thema gefunden habe:

    Auszug aus ‚IHK-Vorschriften zur Abschlussprüfung‘:

    „Inhalt einer Dokumentation:

    - Prozessorientierter Projektbericht

    - Ggf. Praxisübliche Dokumentation für den Betrieb (Anlagen)

    Praxisübliche Dokumentation für den Kunden (Anlagen)“

    Und in der Erläuterung im Projektantrag der IHK-Köln:

    „Zur Dokumentation der Projektarbeit zählen:

    a) als Kernstück der Prozessorientierte Projektbericht

    B) Angaben zu kunden- und unternehmensbezogenen Dokumenten/Unterlagen, die sich später in der Anlage zum Projektbericht befinden.“

    Das würde die These unterstützen, dass man als Doku an sich wirklich den Projektbericht abgibt und den Rest in den Anhang setzt, oder??? :confused:

    Grüße

    Ivy

  13. Hi,

    ich muss jetzt bald den Antrag für mein Projekt stellen (FIAE). Und ich bin mir da noch nicht ganz sicher, wie ich die Dokumentation aufbauen soll. :confused:

    Muss bei einer Doku ein Pflichtenheft dabei sein? Oder reicht auch ein ausführlicheres Soll-Konzept?

    Und/Oder: In wie fern unterscheidet sich der Inhalt des Soll-Konzept-Teils der Doku von dem Pflichtenheft?

    Ist das ok/normal, wenn da Überschneidungen stattfinden?

    Viele Grüße

    Ivy

  14. Hallo,

    ich habe versucht, mir durch zahlreiche Dokumentationen und Muster, die ich im Internet gefunden habe, ein Bild davon zu machen, was jetzt alles in eine Dokumentation reingehört.

    Nur ist da kein wirklich einheitliches Bild rausgekommen...

    Es sind vor allem 2 verschiedene 'Stile' aufgetaucht:

    Bei dem ersten sind die Dokumentationen ähnlich wie in Betrieben üblich gestaltet, sprich: Projektplanung (Ziele, Dauer...), Ist-Analyse, Soll-Konzept, Realisierung (Umsetzung) usw.

    Bei dem zweiten haben die Auszubildenden mehr einen Projektbericht in der Form "An Tag sowiso habe ich das und das gemacht..." geschrieben. (Am Anfang noch Projektauftrag. Andere Dokumente waren da ehr Anhang.)

    Kann mir irgendwer sagen, was richtig / besser ist?

    Grüße

    Ivy

  15. Hallo,

    weiß jemand, ob man eine Bestätigung bekommt, wenn man einen Antrag auf Verkürzung gestellt hat?

    Ich habe vor einem halben Jahr einen Antrag auf Verkürzung gestellt, und der ist auch von unserer Personalabteilung weiter geleitet worden.

    Seit dem hat aber weder die Personalabteilung noch ich etwas gehört, ob das jetzt klar geht oder nicht.

    Gruß

    Ivy

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