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Bruto

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  1. Guten Abend ähm ne bis zum 31.12. hätte ich 20 Urlaubstage von meinem 1. Arbeitstag an, da ich aber schon ende September gehe, sind es nur noch 11,25. Warum ich nicht früher gehen darf, von meinem Chef aus, weiß ich selbst nicht. Dann mache ich wohl 2 Stunden mehr und bekomme einen vollen Tag. Vielen Dank!
  2. Hey, ich stehe gerade davor die Kündigung für meinen jetzigen AG zu schreiben, da ich nun eine bessere Stelle bekommen habe. Mir stehen noch einige Urlaubstage zu aber ich finde nicht heraus, was aus den angebrochenen Tagen wird bzw. ob ich überhaupt richtig gerechnet habe. Ich wurde im Juni nach meiner Ausbildung übernommen. Mir stehen bis zum 31.12. genau 20 Urlaubstage zu von denen ich noch keinen genommen habe. Überstunden habe ich auch nicht. So habe ich gerechnet: Vom Arbeitsbeginn bis zum 31.12. wären es 144 Arbeitstage. Bis zu meinem letzten Arbeitstag sind es dann insgesamt 81 Arbeitstage. 144 Tage : 20 Urlaubstage = 7,2 Tage Arbeiten für einen Urlaubstag. 81 Tage : 7,2 = 11,25 Urlaubstage die ich noch verplanen kann. Nun könnte ich ja 0,75 Tage Überstunden machen aber das möchte ich nicht in diesem Zeitraum. Einen 1/4 Arbeitstag früher gehen darf ich auch nicht. Bleibt mir nichts anderes übrig als 6 Überstunden zu machen oder brauche ich das gar nicht weil solche angebrochenen Urlaubstage auf- oder abgerundet werden?
  3. Crash's Gedanke hört sich schon realistisch an. Dass die wie Hacker Sicherheitslücken ausnutzen und sich über Umwege Zugänge verschaffen kann doch gar nicht sein. Rechtlich dürfen die solche Handlungen doch gar nicht machen!?
  4. Ja, die Frage habe ich wohl etwas blöd formuliert. Wie können einzelne Anschlüsse gezielt überwacht werden? Geht das nur mit Hilfe des Providers, haben die Behörden Zugange zu den Backbones oder haben die spezielle Software die alle Gesetze und Sicherheitsmaßnahmen umgehen kann?
  5. Hey, dieses Abgreifen an den Internetknoten ist doch sehr ineffektiv, wenn es darum geht einzelne Personen zu belauschen? Allein über den Internetknoten DE-CIX gehen mehrere TB pro Sekunde. Diese Überwachungsmodule, die alle Verbindung in Echtzeit analysieren und an die Geheimdienste weiterleiten, müssen doch auch nach irgendeinem Prinzip arbeiten. Nochmal zu dem Bundestrojaner. Der lässt sich ja ohne Probleme installiert, so dass nicht mal Antiviren Programme anschlagen. Wie geht das denn? Normale Trojaner lassen sich ja auch nur installieren, wenn das Opfer die infizierte Datei ausführt oder eine Seite besucht, die einen Drive-By Exploit beinhaltet. Werden dafür erst einmal die Verdächtigen über die Provider aufgespürt, so dass die Behörden den zuständigen DNS Server manipulieren, so dass der Verdächtige anstatt auf Google auf einer Drive-By Exploit Seite geleitet wird für 1ms und erst dann auf Google landet?
  6. Hey momentan ist ja immer noch die Überwachung der Geheimdienste eine großes Thema. Nun beschäftigt auch mich das Thema, ich finde aber nicht heraus wie diese Überwachung technisch funktionieren soll. Es ist oder war ja immer die Rede, dass der Traffic der Transatlantikkabel mitgeschnitten wurde. Haben die Geheimdienste spezielle Zugänge zu den Netzwerkknoten/Backbones? Wie kann der Bundestrojaner einfach auf willkürlichen Rechnern installiert werden, vielleicht mittels Exploits oder haben Microsoft und Apple geheime Sicherheitslücken für die Behörden offen gelassen? Bevor ich hier weiter philosophiere, schreibe ich mal, wie ich mir die Überwachung einer speziellen Person vorstelle. Zuerst wird die IP Adresse oder der Hostname des Verdächtigen benötigt. Mit der wird beim Internetanbieter nach Verbindungsdaten gefragt. Für die Überwachung haben die Geheimdienste spezielle TK Anlagen, die sich auf den Anschluss des Verdächtigen aufschalten und den gesamten Telefon- und Datenverkehr mitschneiden und auf der TK Anlage speichern. Das ist vermutlich zu einfach dargestellt aber anders kann ich es mir nicht erklären. Wisst ihr vielleicht mehr? Das Thema ist ja noch recht unbekannt aber mit etwas Know How dürfte man sich das denken können oder? Ich kann es jedenfalls nicht.
  7. Oh hier geht ja noch was. Interessant was sich so getan hat. Ich hatte mich in den vergangenen Wochen auch mal auf dem Stellenmarkt umgeschaut und bin fast etwas enttäuscht vom ÖD. Solche Frischlinge wie mich möchte scheinbar niemand haben. Da werden für die "einfachsten" Jobs akademische Abschlüsse verlangt und das zu TVL-9 oder TVÖD-8. Selbst Leitende Stellen, die viel Wissen und Erfahrung erfordern, sind mit einem mageren TVL-10 bis 11 Entgeld versehen. Da frage ich mich auch, wer macht das freiwillig? Wenn ich studiert hätte, jahrelange Berufserfahrung habe und mich in mehreren Bereichen gut auskenne, dann würde ich doch nicht für 1.800€ Netto in den ÖD gehen. Mag zwar sein, dass einige ÖD Features und die Sicherheit verlockend sind aber gerade in solchen Positionen, hat man nicht die Ruhe wie ein normaler Angestellter. Denke ich zumindest.
  8. @bubu44: Welche Bezeichnung hatte denn deine Stelle? @computerjan: Das hört sich doch schön und angenehm an. @HJST1979: Also ich denke auch die Gehälter im öD sind annehmbar. Nur die Stellen, die einen akademischen Abschluss verlangen, finde ich etwas unterdurchschnittlich.
  9. Eigentlich ist der Job ganz gut, wenn diese aus meiner Sicht unnötigen Einschränkungen nicht wären. Ich kann mir meine Zeit einteilen und kann meine Arbeit erledigen wie ich möchte, solange es keine Beschwerden gibt. Und mein Chef ist eigentlich auch ganz ok, wenn er nicht seine Vorgesetzten hätte. Über einen Wechsel in den öD denke ich schon nach, obwohl ich ja gerade erst mit meiner Ausbildung fertig wurde. Daher wollte ich mal nachfragen, wie es dort denn aussieht. Es ist doch nicht Sinn der Sache, den Kunden ohne Lösung stehen zu lassen, nur damit die Statistiken stimmen und sich die Manager in den höheren Etagen die Taschen voll kippen können durch die ganzen Einsparungen? Soweit ich weiß, wird im öD nirgendwo nach Provision bezahlt, so dass die Leute in den leitenden Positionen sich nicht durch unsinnige Aktionen bereichern können.
  10. Hallo hier im Forum gibt es doch sicherlich User unter uns, die im öffentlichen Dienst angestellt sind. Mich würde mal interessieren, wie die Arbeit bei euch so ist. Ich selbst arbeite für einem großen Konzern und finde es nicht so toll. Dieser ständige Leistungs- und Zeitdruck macht mir sehr zu schaffen. So muss ich ab und zu auch mal einen Kunden vertrösten oder kann nicht alles zur 100%tigen Zufriedenheit erfüllen, obwohl ich schon andauernd Überstunden mache. Bei mir ist es so, dass ich am Tag eine bestimmte Anzahl an Aufträgen erledigen muss. Jeder Auftrag ist mit einem festgelegten Zeitfenster hinterlegt. Wenn ich zb. im Umkreis von 10km 3 Kunden habe, die ihren Drucker nicht angeschlossen bekommen, überschreite ich das Zeitfenster nicht. Wenn die 3 Kunden aber mit Netzwerkfehlern, Treiberproblemen oder Viren zu kämpfen haben, kann ich die Zeitvorgaben nicht schaffen und muss im schlimmsten Fall den Kunden vertrösten und ein anderes Mal nochmal vorbei kommen. Das geht mir ziemlich auf den Sack. Wenn ich den Auftrag doch mal durchziehe, bekomme ich vom Chef etwas Ärger, weil ich dadurch seine Statistiken runter ziehe, die seinen Posten absichern und uns Mitarbeiter vor "Optimierungskontrollen" bewahren. Ist es bei euch genau so oder könnt ihr euch so viel Zeit nehmen, wie ihr braucht?
  11. Hallo, da ich fertig bin mit meiner Präsentation, geht es an das Feintuning. Ich bin mir nicht sicher, was alles auf die Deckfolie gehört. :confused: Oben habe ich ein Bild, darunter steht das Projektthema und ganz unten in der Fußzeile steht mein Name und das Datum, wie auf jeder Folie. Ich überlege ob es sinnvoll ist die Prüfunglingsnummer, die Ausschussnummer, den Ausbildungsbetrieb und den Beruf mit reinzunehmen? Ich bin eher der minimalistische Typ und finde es so schicker und denke mir dass die Prüfer eh ein Blatt vor sich liegen haben, auf dem alle wichtigen Infos zu mir stehen. Aber ganz sicher bin ich mir doch nicht. Was habt ihr auf eurer 1. Folie alles zu stehen?
  12. Die Prüfung habe ich schon am Freitag, bin der erste aus meiner Klasse und meine Kameraden haben auch keinen Presenter und wollen eine normale Maus oder Funkmaus nutzen. Also kommt ein neues Gerät zu kaufen nicht mehr in Frage, was sich wohl auch nicht lohnt bei dem Preis für das eine Mal. So kann ich also nur hoffen, dass alles so eingerichtet ist, dass ich mich neben das Notebook stellen kann und die Maus an der Hose halten kann.
  13. Ihr macht doch sicherlich auch alle eine PowerPoint Präsentation. Wie blättert ihr zwischen den Folien, mit Maus oder habt ihr so einen Präsenter oder wie die Dinger heißen? Ich habe leider keinen und bei mir im Ausbildungsbetrieb existieren solche Gerätschaften auch nicht, so dass ich wohl auf meine 1m kabelgebundene Maus ausweichen muss. Ich mache mir nur Sorgen, dass es nicht gewünscht ist neben dem Notebook zu stehen. :/ Keine Ahnung wie die Räume aufgeteilt sind und die IHK sich die Präsentation vorstellt. Mit meinem Handy kann ich mein Notebook leider nicht steuern.
  14. Ah ok danke. Oh was passiert denn nach der Ausbildung? Ist im Microsoft System ein Vermerk zu meiner Lizenz hinterlegt, so dass am 1.9.2013 die Lizenz ungültig wird und sobald mein PC mit den Microsoft Update Servern kommuniziert, wird die Lizenz oder der Key als ungültig eingestuft, ähnlich wie bei einer gecrackten Version, oder wie?

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