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  1. Lieber submain, für mich persönlich würde eine Umschulung niemals in Frage kommen. Auf gar keinen Fall. Ich hetze hier auch nicht gegen Umschüler, ich spreche einfach aus Erfahrung! Fasse meine Aussage hier jetzt bitte nicht falsch auf, aber von einem Umschüler, der gerade mal drei Wochen eine Umschulung absolviert, möchte ich mir hier auch nichts erzählen lassen. Absolviere deine Umschulung und versuche danach, damit einen guten Start ins Berufsleben zu finden. ICH werde es definitiv niemals tun. Wenn hier schon jemand fragt was ein einer 18 monatigen Top FI Ausbildung nach dem Düsseldorfer Modell (ich bin mir sicher Du kennst das Düsseldorfer Modell der verkürzten IT Ausbildung noch nicht einmal!), besser ist als an einer IT-Umschulung, dann fehlen mir dazu die Worte! Ich habe diesen Thread eröffnet und gezielte Fragen gestellt und diese hier im Forum zu diskutieren. Dabei war nicht ein Mal die Frage nach einer Umschulung! Also, absolviere Du deine Umschulung, werde damit glücklich und lass andere Leute die damit nichts zu tun haben möchten, doch einfach in Ruhe. Vielen Dank!
  2. Wie kommst Du jetzt auf eine Umschulung? Eine Umschulung würde für mich niemals in Frage kommen! Umschüler haben sehr schlechte Chancen auf dem wirklich qualifizierten Arbeitsmarkt. Das Forum ist voll von Beispielen. Ich arbeite jetzt fast 15 Jahre in einer guten Anstellung in einer Bank. Wenn ich eine IT-Ausbildung absolviere, dann eine Ausbildung über 18 Monate nach dem "Düsseldorfer Ex Studi Modell", aber niemals eine Umschulung! Die Beziehungen habe ich durch meinen Beruf. (Siehe Beschreibung oben im ersten Posting) Den Satz oder die Frage verstehe ich irgendwie nicht. Ein ITler ist für mich ganz sicher NICHT jemand der bei Freunden PCs zusammen baut. Das hat doch rein gar nichts mit Firmen IT zu tun. Ich denke so etwas sollte einem doch schon der logische Menschenverstand sagen. Das sind alles Leute in bestimmten führenden IT Positionen unterschiedlichster Art bei Firmen wie RWE IT, der GAD, einer Bank. Mit durchweg 15 Jahren und mehr an Berufserfahrung. Selbstverständlich darf sich jeder ITler nennen. Mir ist nicht bekannt, dass "ITler" in irgendeiner Art ein geschützter Begriff sein soll Du bist doch selber erst 4 Wochen Umschüler, schreibst aber hier als hättest Du 20 Jahre Erfahrung in der IT. Nur mal so nebenbei, ein Umschüler oder jemand der eine Umschulung absolviert hat, ist für mich auch ganz sicher KEIN Informatiker. Ein Ex Umschüler ist höchstens jemand, der gewisse Grundlagen gelernt hat, genauso wie ein ausgelernter IT-Azubi auch.
  3. Genau das habe ich mir auch gedacht. Vor allem durch meine lange Berufserfahrung in dem Bereich würde mich eine Ausbildung zum Informatikkaufmann vielleicht sogar unterfordern. Ich muss dazu sagen, dass ich gerade an einer privaten Hochschule noch einen speziellen Betriebswirt Abschluss berufsbegleitend absolviere. Diesen würde ich dann sogar für die Ausbildung aufgeben. In zwei meiner letzten Vorstellungsgespräche, hat man mir sogar offen und ehrlich dazu geraten eher den Betriebswirt zu beenden und gar keine IT-Ausbildung mehr zu absolvieren. In meinem engsten Freundes/Bekanntenkreis habe ich einige ITler. Davon hat nur einer wirklich eine IT-Ausbildung absolviert (Datenverarbeitungskaufmann damals), die anderen kommen alle aus anderen Bereichen (ein Bankkaufmann mit Betriebswirt VWA, ein studierter Physiker, einer mit Lehramtsstudium der nie als Lehrer gearbeitet hat und ein Industriekaufmann). Deswegen kann mich die Ausbildung zum Informatikkaufmann im Moment nicht so richtig begeistern.
  4. Hallo, ich bin schon Anfang 30 habe vor vielen Jahren mal eine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann abgebrochen und danach eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich absolviert. Wie viele andere "Späteinsteiger/Umsteiger hier im Forum habe ich mich immer mit der IT in Unternehmen beschäftigt. Nun möchte ich noch eine Ausbildung (keine Umschulung) zum FiSi absolvieren, wenn ich eine gute Ausbildungsstelle in einem guten Unternehmen bekomme. Nun die eigentliche Frage: Ich habe ein Angebot für eine FiSi Ausbildung in der InHouse IT eines sehr guten Unternehmens bekommen. Das Unternehmen selber ist sehr bekannt, es geht ihm (dem Unternehmen) sehr gut und das Unternehmen bildet seit Jahrzenten in diversen Berufen aus. Darunter auch in der IT. Nun ist die InHouse Abteilung des Unternehmens so aufgestellt, dass die ausführenden IT Arbeiten (gibt es dafür einen Fachbegriff?) alle von Dienstleistern, also externen Firmen ausgeführt werden. In dem Ausbildungsunternehmen gibt es eine externe Support Abteilung die User Support in verschiedenen Levels ausführt. Die Abteilung sitzt zwar in dem Ausbildungsunternehmen, die Mitarbeiter kommen aber alle von einem externen Dienstleister. Auch die komplette Sever/Netzwerkpflege und Betreuung wird von externen Dienstleistern die an anderer externer Stelle sitzen übernommen. Die IT Aufgaben der eigenen IT Mitarbeiter des Ausbildungsunternehmens bestehen damit vorwiegend aus Planung, Steuerung und Kontrolle der externen Dienstleister. Für mich als "Anfänger" hört sich das alles nach Projektplanung an. Das sind natürlich Aufgaben und Arbeitsbereiche in die ich gerne später mal kommen würde. Aber kann man in so einem Umfeld auch gut eine Ausbildung als FiSi absolvieren? Ich habe bedenken dass ich dort zu wenig Grundlagen lernen würde. Was meint ihr? Danke und Gruß.

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