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bluecore

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  1. @Eta Trading wäre zwar prinzipiell interessant, ist allerdings sehr speziell. Arbeitszeit und Gehalt sind beide hoch. Mir fallen spontan nur wenige Unternehmen (in MUC) ein, die Energy-Trading überhaupt machen. RWE ist ja nicht in MUC. Auch bei Eon verrennen sich aktuell viele bzgl. Energiewende und auch Emobility. Ich würde gerne eher Generalist, als Spezialist sein.
  2. @progger Probleme sehe ich nur darin, hier ohne BE im SAP-Bereich an eine Inhouse Stelle zu gelangen. Habe zwar das SAP Zert. gemacht, allerdings keine Projekterfahrung in SAP. Zudem sind Inhouse Stellen auch für erfahrene Berater interessant (aufgrund weniger Reisetätigkeit). @eta Umzug ist nicht möglich (Eigentum). Stadtwerke zahlen meist nach TV-V (AT schwierig). Nachtrag: Eon/RWE etc. haben aktuell auch schwer mit Energiewende etc. zu kämpfen.
  3. @HappyKerky wieso ohne Studium? Hab Wirt-info studiert. Auch Softwareentwickler mit Infostudium liegen bei uns bei ca. 60k. Ich weiß zwar nicht, in welcher Region du arbeitest, aber als Dipl.-Ing. mit mehrjähriger BE sollten auch 60k drin sein. In der Region München steigen selbst Absolventen bei ca. 50k (teils auch noch höher) ein. Mir geht es eigentlich auch weniger um das Gehalt. Natürlich ist dieses nicht gänzlich uninteressant ;-), aber ob jetzt am Ende 60k oder 70k rumkommen, ist für mich nicht ganz so wichtig, wie z.B. eine ausgewogene WLB. Das Zielgehalt war eigentlich nur zur groben Orientierung gedacht. Mich würden eher die Bereiche interessieren, ob diese mit meinen (gewünschten) Erwartungen übereinstimmen oder nicht. Bsp: BI/Big Data: zukünftig werden immer mehr Daten anfallen. Bereich wird zukünftig weiter wachsen. Allerdings häufig nur Consultantstellen mit meist hoher Reisetätigkeit. Inhouse eher schwierig. Sales: wird immer gebraucht. Meist gut bezahlt. Je nach Bereich aber auch mit viel Reiserei verbunden. Aber auch hoher HO-Anteil möglich. IT Service Mngt: zukünftig werden immer mehr Services in die Cloud transformiert. Service-Manager Stellen auch gut inhouse möglich. Natürlich hängen die jeweiligen Positionen auch immer sehr stark vom jeweiligen Unternehmen ab (inkl. Gehalt, WLB etc.). Nachtrag: @bigvic evtl. wird es jetzt klarer das Problem ist ja, in den genannten Bereichen gibt es eine Vielzahl von Unternehmen. Hier die Spreu vom Weizen zu trennen, ist für mich aktuell schwierig (evtl. ein Luxusproblem). Wie gesagt, bin aktuell in einer (Um)-Orientierungsphase.
  4. keiner hilfreiche Tipps/Ratschläge o.ä.? Mir ist bewusst, die Entscheidung muss ich selber treffen, würde mich aber dennoch auf einen Gedankenaustausch freuen...
  5. Liebe Community, ich benötige einen Rat zu meiner weiteren beruflichen Entwicklung: Kurz zu mir: Ende 20, IT-Ausbildung + mehrjährige BE im Energiebereich (Projekt-/Produktmngt.), B.Sc. Wirt-info, ITIL V3 Foundation, SAP Beraterzertifizierung (TERP10). Allgemeine Stichwörter in der Branche wären bpsw. BI, Big Data, Industrie 4.0, Smart Energy. Ort: MUC Aufgrund mangelnder Entwicklungsperspektiven würde ich gerne demnächst mal den Markt ausloten. Gewünschtes Zielgehalt: 65-75k Durch vielfältige Interessen meinerseits, bin ich aktuell aber etwas ratlos in welche Richtung es gehen soll. Gewünschtes Ziel: max. 40% Reisetätigkeit + evtl. Möglichkeit meinen Master noch nebenberuflich zu machen. (SAP)-Consulting alá Capgemini/Accenture etc. scheidet für mich (eigentlich) aus (aufgrund häufig 4 Tage beim Kunden vor Ort). Softwareentwicklung ist auch nicht meins. Ich habe mal grob Positionen bzw. Stichwörter rausgeschrieben, die mich interessieren würden: - IT-Service Mngt - Presales/Sales - Application Mngt. - Prozessmngt. - E-Business/Cloud - eMobility - BPM - BI/Big Data Mich würden eure Sichtweisen und Ratschläge interessieren. Gerne auch mit Nennung von Firmen in diesem Bereich. Besten Dank
  6. ich muss den Thread nochmal aus der Versenkung holen, da es Neuigkeiten gibt. Das Angebot vom Sys-haus wurde jetzt beauftragt. Parallel dazu soll das System ein interner MA -neben seiner Kerntätigkeit- noch mitbetreuen (als Verantwortlicher). Ich bin raus aus der Nummer :cool: Zusätzlich aber soll jetzt noch ein zweiter Dienstleister die laufende Betreuung übernehmen (nach Zeit/Aufwand). Frage: ein DL für die Umsetzung und ein Anderer für die laufende Betreuung. Macht das Sinn? Hat hier jmd. Erfahrung, ob sowas gut geht?
  7. @progger aktuell versuche ich deinen 2. Punkt umzusetzen. Es wird nur besser werden, wenn man dafür Zeit und das nötige Budget hat. Ich habe für mich bereits beschlossen, die IT nicht weiter betreuen zu wollen. Es fehlt einfach am Understatement der GF und ist nur ein Supportprozess, der Geld kostet. Das Kerngeschäft ist ein Anderes. Die beste Lösung ist es, es wird ein externer Betreuer gesucht oder einer eingestellt. Das ist dann nicht mehr mein Problem. Zu deinem dritten Punkt: ich habe meine Gründe (die ich hier nicht nennen will), um erstmal noch zu bleiben. Abhängig der kommenden Gehaltsverhandlungen werde ich aber eine Entscheidung treffen, ob das langfristig noch Sinn macht. @Goulasz Überstunden o.ä. werden nicht vergütet.... Danke schonmal für die Ratschläge
  8. @progger aktuell versuche ich deinen 2. Punkt umzusetzen. Es wird nur besser werden, wenn man dafür Zeit und das nötige Budget hat. Ich habe für mich bereits beschlossen, die IT nicht weiter betreuen zu wollen. Es fehlt einfach am Understatement der GF und ist nur ein Supportprozess, der Geld kostet. Das Kerngeschäft ist ein Anderes. Die beste Lösung ist es, es wird ein externer Betreuer gesucht oder einer eingestellt. Das ist dann nicht mehr mein Problem. Zu deinem dritten Punkt: ich habe meine Gründe (die ich hier nicht nennen will), um erstmal noch zu bleiben. Abhängig der kommenden Gehaltsverhandlungen werde ich eine Entscheidung treffen, ob das langfristig noch Sinn macht. Danke für die Ratschläge
  9. @progger ich bin da völlig deiner Meinung. Nur sehe ich es schon kommen, dass mir im worst-case die Mitarbeiter das Büro stürmen. Und dann wird erwartet, dass das System wieder möglichst bald zum Laufen gebracht wird. Und auf Überstunden/Nachtschichten habe ich ehrlich gesagt -aufgrund Managementfehler- keinen Bock....
  10. @allesweg ich habe bereits mehrfach mündlich und schriftlich darauf hingewiesen. Auch geschrieben, dass es im worst-case zu mehreren Tagen Ausfall kommen kann. Je nach Problemfall kann es auch länger dauern. Ein Disaster-Recovery gibt es nicht und es werden zwar täglich Backups gefahren, aber eine Prüfung, ob diese auch wirklich sauber rückspielbar sind, gibt es nicht. Eine Zwischenlösung wurde von unserem GF vorgeschlagen (deshalb der Serverkauf). Aber mangels Zeit ist diese Lösung nicht mal "schnell" umsetzbar. Das operative Geschäft ist einfach wichtiger. Finanziell sieht es eh nicht so rosig aus (wie immer).....
  11. ich muss den Thread nochmal aus der Versenkung holen. Viel rausgekommen ist leider nicht wirklich. Das ursprünglich eingeholte Angebot vom Sys-haus war zu teuer und jetzt wurde provisorisch ein neuer Server angeschafft. Problem ist hier nur, es ist keine Zeit vorhanden, diesen einzurichten (Virtualisierung von mehreren Produktivservern). Wie bereits erläutert, habe ich nur wenige Std./Woche Zeit mich um die IT zu kümmern. Ich habe nur hintenrum erfahren, dass gerade unser zweiter GF hier ganz schön rumzickt, warum nix passiert. Reden bringt bei ihm leider nicht viel. Zwischenzeitlich gibt es auch immer mal wieder Probleme mit dem Netzwerk etc. . Ohne vorhandenen Geld, ist aber auch keine Lösung umsetzbar. Geplant ist jetzt, ein überarbeitetes Angebot vom Sys-haus einzuholen (vom GF). Budget ist zwar angeblich in 2014 vorhanden, aber niemand hat die Zeit/Ahnung ein Outsourcing durchzuführen. Eine andere Idee wäre einen Freelancer hierfür zu verwenden. Fazit: Auslauf der Garantie der Server rückt immer näher (nur noch wenige Wochen) und es passiert nix. Es wird aber ein funktionsfähiges System vorausgesetzt. Ich wäre froh, es endlich weg zu haben, um mich auf meine andere Tätigkeit zu konzentrieren. Jetzt hatte ich die Idee, nach Ablauf der Garantie den GF ein Schriftstück unterschreiben zu lassen, dass ich mehrfach daraufhingewiesen habe, dass IT-technisch etwas unternommen werden muss. Wenn kein Geld da ist, kann ich nix dafür. Ansonsten heißt es danach (wenn der worst-case eintritt), dass es meine Schuld gewesen ist. Dass das System dann aber wieder laufen soll, steht außer Frage. Ü-Stunden/Nachtschichten sind damit schon vorprogrammiert. Es kann ja sonst wirklich hier keiner arbeiten (Totalausfall). Das habe ich mehrfach mitgeteilt. Wie sieht ihr die Sachlage? Meint ihr, ich soll es mir schriftlich geben lassen? Wie komme ich aus dieser Miseré wieder raus? PS: bitte nicht wieder mit Wechsel etc. kommen. Ist - abhängig von den jetzigen Gehaltsverhandlungen - frühestens Mitte nächsten Jahres geplant. Danke für die Ratschläge
  12. danke schonmal für die Rückmeldungen. Ich habe jetzt mit meinem Kollegen gesprochen, der hier unterstützen soll. Wir werden jetzt die Zwischenlösung angehen und hoffen, dass das reibungslos funktioniert. Es wirft halt teilweise das Konzept des Sys-hauses über den Haufen, aber ist mir jetzt auch egal. Der reine Arbeitsaufwand wird ca. 1 Woche sein. Das hält sich im Rahmen. An den Wand fahren lassen, ist natürlich die schlechteste Variante. Gerade bei einem kleinen AG, betrifft es dann nicht nur einzelne Abteilungen, sondern das ganze Unternehmen. Und dann ist die ****e am Dampfen. Was mich halt einfach nervt, aufgrund fehlenden Budgets und Strategie, wird das Thema immer wieder stiefmütterlich behandelt. Auf Dauer kommt man auch nicht drumrum die Migrationen anzufangen. Und ob da dann wieder Budget da ist, steht in den Sternen. Dann fangen wir wieder von vorne an... Es werden halt auch keine Rückstellungen angehäuft, um solche Fälle abzufangen.
  13. Hallo zusammen, ich muss diesen Thread nochmal aus der Versenkung holen. Folgendes ist nun passiert: es gab (auf meine Veranlassung hin) ein Meeting mit allen Abteilungsleitern, wo das Thema Infrastruktur besprochen wurde. Es wurde ganz klar besprochen, dass es sich um ein klassisches Outsourcing handelt und die Betreuung zukünftig vom Systemhaus stattfinden soll. Angeblich um Synergieeffekte zwischen der Group zu erzeugen. Von dem Sys-haus war dann vor einigen Monaten ein Consultant da, der eine IST-Analyse durchgeführt hat bzw. er hat meine Analyse einfach genommen und hat seinen Senf dazu abgegeben . Nach einigen Wochen kam es dann zum Soll-Konzept und einem Angebot. Wie vermutet, eine niedrige 6-stellige Summe (neue Hard-/Software/Storage etc.). Das Angebot lag erstmal mehrere Wochen unbeachtet beim GF. Nach mehrmaliger Rücksprache meinerseits (da die Zeit drängt), gab es nur Vertröstungen. Nach mehreren Meetings vom GF mit dem Group-GF sieht es aktuell sehr schlecht aus, das Budget so zu bekommen. Man muss dazu sagen, wir haben 2 GFs. Der eher kaufmännische GF (ist eig. Ingenieur) -mit dem ich gesprochen habe- hat von IT keine Ahnung (O-Ton). Unser technischer GF kennt leider die IT-Landschaft überhaupt nicht und hat sich noch nicht mal die Analysen durchgelesen. Aber er meinte, er nimmt das Thema sehr ernst.... blabla Zwischenzeitlich hab ich nochmal eine Mail an die ganze GF (wir haben noch zwei weitere Geschäftsleiter) geschickt, um auf die notwendige Erneuerung hinzuweisen. Unser technischer GF ist eigentlich für Softwareentwicklung (für ein spezielles Produkt) zuständig und hat sein Team an einem anderen Standort. Er hat sich scheinbar bei einem Kollegen (der auch noch so nebenbei die IT betreut) schlau gemacht und kam jetzt mit einer "Zwischenlösung" daher. Für diese Lösung bleibt mir und dem Kollegen aber keine Zeit, dass so nebenbei zu machen. Das habe ich ihm auch so mitgeteilt. Zudem ist jetzt die Idee, doch garkein Outsourcing mehr zu machen, sondern das Ganze intern zu betreuen. Das man dafür aber auch Hard-/Software + Zeit benötigt, wird scheinbar nicht berücksichtigt. Ich hatte jetzt erstmal vor, mit dem Sys-haus zu sprechen, ob es nicht eine günstige Lösung gibt. PS: eine zusätzliche IT-Kraft war mal geplant, wurde aber nicht genehmigt. Soll jetzt aber nochmal (angeblich) zur Sprache kommen. Ich habe für mich selber beschlossen, die IT nicht mehr weiter zu betreuen. Fazit: es herrscht absolutes Chaos. Ich habe die Befürchtung, dass der Karren wirklich an die Wand fährt. Aus der GF erhoffe ich mir hier keine Unterstützung. Es wird die Arbeit nur immer weitergeschoben und (eigentlich) völlig unbeteiligte Personen mit ins Boot geholt und diese Lösungen soll man dann umsetzen. Wie würdet ihr weiterverfahren? Habt ihr Ideen, wie ich mich verhalten soll?
  14. @127.0.0.1 Was gibt es denn groß für Schnittstellen zu definieren? Ticketsystem, Monitoring soll ja alles über den DL laufen. Soviele Schnittstellen gibt es nicht. Und der Prozess der Migration endet auch irgendwann und geht in den laufenden Betrieb über (für den der DL zuständig ist). Und den Usern zu sagen, sie sollen anstatt meiner Nummer, die Nummer vom DL anrufen, ist ja wohl kein Hexenwerk. Ich glaub das Beste ist, ich lass das Projekt an die Wand fahren und such mir was Neues :bimei
  15. @pr0gg3r danke, du sprichst mir aus der Seele. Deshalb ja auch mein Gedanke, an evtl. IT Service Manager o.ä.. Das Projekt wird sich auch voraussichtlich über 1 Jahr ziehen. Bis dahin schaut die Welt schon wieder anders aus. Einerseits bin ich ja froh, dass es outgesourced wird. Da wirklich vieles im Argen liegt und es zeitlich nicht zu stemmen ist. Andererseits ist genau das Thema "übergangen werden" ein Grund, wo ich Bauchschmerzen habe. Da ich das System selber komplett in monatelanger Arbeit aufgebaut habe und es auch ohne große Zwischenfällen, super läuft... ist halt irgendwie mein Baby. Und das abzugeben ist schwierig. Aber du hast Recht, es ist vllt. eine neue Chance.

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