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Dr_3ster

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  1. Also ich persönlich denke ich wurde da einfach mit nem Standard Vertrag hingestellt und gut. Zumal das ja über die Personalabteilung läuft die bei uns irgendwie eine exponierte Stellung hat. Hab den Vertrag halt vom Personal Mensch bekommen und inwieweit mein Chef da jetzt was zu gesagt hat weiß ich nichtmal. Da wir aber 4 Azubis IT und dann nochmal 8 Buchhaltungs Azubis sind/waren und bei allen die Probezeit mit drin steht nehme ich einfach mal an das das Standard ist. Aber ich werd nochmal nachfragen...vielleicht sagt man mir da noch mehr zu.
  2. Moin Moin, da jetzt zum Ende der Ausbildung die Übernahme steht hab ich auch meinen neuen Arbeitsvertrag vorliegen. Nun steht da das ich nochmal 6 Monate Probezeit habe. Ist das "normal"? Sollten die 2,5 Jahre die ich nun schon hier war nicht genügend Probezeit sein? Ich könntes mir damit erklären das mir ja nun mehr Verantwortung übertragen wird und der Betrieb nun wieder prüfen muss/will ob ich damit umgehen kann...kanns mir einer erklären? Und war es bei euch anders oder genauso? Grüße Dr_3ster
  3. Das mit der Zielgruppe ist immer noch so eine Sache die ich nicht ganz blicke. Der Mensch der während der Prüfungsvorbereitung mit uns gesprochen hat meinte das müsse man nicht genau definieren...einfach referieren. Die die da sitzen sollten es blicken das ist aber auch alles. Müsst ihr irgendwo angeben an wen sich das wendet? Btw. Ich mach das ganze vor der IHK Nürnberg Und zwecks der Nervosität...da musst du durch..gibts meines Wissens nach kein funktionierendes Mittel (außer vielleicht ein Kurzer). Aber die Angst noch n halbes Jahr Azubi zu sein dürfte groß genug sein um die Prüfungsangst zu vertreiben oder?
  4. Tja, dann erstmal Glückwunsch. Gehts weiter beim Ausbildungsbetrieb? Ich bastel noch bis zum 14. dran rum
  5. Also ich habe meine Präsentation nun mal probe-gehalten vor einem jahrelangen Prüfer. Der war soweit auch einverstanden. Hab ihn dann mal wegen Zeit-und Kostenplanung gefragt. Kostenplanung ist sehr gerne gesehen. Wenns aber nicht passt, dann passts nicht. In meinem Fall meinte er ich kann es auch getrost weg lassen da ich die 15 min locker fachlich gefüllt bekomme ohne das noch reinzubauen. Wird seiner Erfahrung nach gerne verwendet wenn Leute ihre Zeit nicht voll bekommen. Zeitplanung kann man auch machen. Lässt sich aber schwer in die Präsentation einbauen da es doch ne unübersichtliche große Tabelle ist. Ich selbst erwäne beides nur kurz im Fazit und sage das es eingehalten wurde. Der Prüfungsausschuss kennt ja deine Arbeit und somit auch die Planungen. Zwecks Unternehmen mit in die Präsentation. Emfinde ich persönlich schon als wichtig da es einfach nen Einstieg gibt wo du herkommst und vielleicht auch schon Aufschluss darüber warum manches so ist wie du es erklärst. @kirschex: wie ist es gelaufen?
  6. Da wird es ja zeit, dass du dich kümmerst Ich weis nicht wie wichtig der Vergleich ist, aber ich nehme schon an das Wert drauf gelegt wird. Sollte dem nicht so sein könntest du das ja als Frage "vorprogrammieren". So hatte mir das mein Berufsschullehrer mal empfohlen. Ein Zwei Sachen nicht so genau erklären das Fragen aufkommen könnten und darauf vorbereitet sein. Aber wie gesagt. Ich weiß nicht ob das bei diesem Punkt Sinn macht.
  7. Ist bei mir etwas schwierig da ich direkt eine Anforderung vom Fachbereich bearbeitet habe. Das heißt ich hatte keine Wahl. Hab nen vergleich zwischen zwei möglichen Systemen in der Doku. Den erkläre ich während der Präsentation aber nur im Soll-Zustand ohne ne extra-Folie bzw. extra Punkt dafür anzusetzen. Dazu würd ich mich auch über ne Meinung von jemandem hier freuen der das schon hinter sich hat/Ahnung hat
  8. Moin, also nach allem was ich bisher so gelesen hab und aus Präsentationen entommen hab die in meiner Firma früher gemacht wurden gliedert sich meine Präsentation so: Einführung: -Betriebliches Umfeld -Projektdefinition Planung: -Ist-Analyse -Soll-Konzept Durchführung: -Installation -Nacharbeiten -Tests Abschluss: -Probleme und Lösungen -Fazit Hab ebenso keine Möglichkeit eine Zielgruppe zu wählen. Wird also an den Ausschuss/IT-Kundige gerichtet sein.
  9. Kann ich bestätigen. Für die Berufsschule reicht Niveau 10. Klasse aus. Das logische denken ist wichtiger. Im Betrieb brauchte ich für meinen Teil in 2 Jahren Ausbildung tatsächlich einmal Mathe. Aber auch nur weil ich spaßenshalber mal eine Subnetzberechnung machen sollte.
  10. Hmm ok. In der Projektplanung definitiv, da steht auch die Ressourcenplanung drin. Muss denn im Sollkonzept drin stehen was für ein System genau es werden muss? Ich nehme schon an oder?
  11. Guten Morgen miteinander, ich warte zur Zeit auf die genehmigung meines Projektantrages und überlege schonmal wie ich meine Dokumentation zusammenstöpsel. Kurzer Hinweis worum es geht: ich werde ein SAP Evaluierungssystem aufbauen mit dem unser Fachbereich Tests fahren kann, das halt in Gänze in unsere bestehende Landschaft integrieren und fertig an den FB übergeben. Folgendes Problem will mir nicht ganz aus dem Kopf gehen: Ich muss ja zeigen das ich mir ausfürhliche Gedanken gemacht hab über das Softwareprodukt das ich verwende....wo genau bring ich das aber unter? Diskutiere ich das im Punkt Soll-Zustand oder mache ich einen einzelnen Punkt Produktauswahl oder hau ich das gar in der Ressourcenplanung wenns um die Software geht? Am logischsten erschiene mir im Soll-Zustand...aber sicher bin ich da nicht. Daher bitte ich euch hier um Hilfe Grüße Dr_3ster
  12. Okay, mein Problem hat sich selbst gelöst. Mein Betreuer hat sich selbst bei der Berufsschule gemeldet und sich das bestätigen lassen was ich ihm sagte bzw. mir von meinem Lehrer habe sagen lassen. Vorher hat er immer nur mit unserer Zentrale in 'nem anderen Bundesland kommuniziert...daher evtl. seine Einstellung Ihm wurde es so erklärt: Die Schulblöcke zwischen schriftlicher und mündlicher Abschlussprüfung sind für Verkürzer keine Pflicht. Allerdings sollten sie wohl abgemeldet werden und nicht einfach fernbleiben. Sie können weiterhin hin gehen wenn Sie denn ihre Note aufpolieren möchten/sollen. Deswegen ist auch erstmal jeder Schüler in diesen Blöcken eingetragen und soll sich dann eben vom Betrieb austragen lassen wenn er nicht mehr möchte. So sieht's scheinbar an der B3 in Fürth, Bayern aus. Das mich das "halbwissen" meines Lehrers samt mündlicher Ansage von der Versicherung oder Schule losbindet stand glaub ich nie zur Debatte....er hat mir einzig gesagt was er dazu weiß bzw. wie es seinem Wissen nach normalerweise ist. @ gimbo, MattR Berufsschule hat an sich schon Sinn...auch wenn ich den auch noch ab und an aus den Augen verliere...aber zwischen den beiden Prüfungen macht er für mich als Verkürzer echt keinen Sinn denn stofflich nehm ich da nix groß neues mehr mit weil einfach die Luft raus und die Prüfung um ist. Das einzigst nützliche wäre in dem Moment für mich Vorbereitung auf die Präsentation+Fachgespräch die zu der Zeit aber nicht kommt da da alle anderen in der Klasse auf die Doku vorbereitet werden. Jedenfalls danke an alle wenn ich die Paragraphen von denen ich gesprochen hab noch bekomme poste ich die noch...könnt ja nochmal jemand brauchen
  13. Schönen guten Abend, also ich hab heute noch einmal mit meinem Klassenlehrer gesprochen. Der meinte er gibt mir die entsprechenden Paragraphen aus der Berufsschulordnung und mein Ausbilder soll sich mit ihm in Verbindung setzen wenn ich trotz dessen weiterhin hin müssen sollte. Allein das ich dann nicht mehr versichert sei + ich bekäme keine Noten mehr dürfte wohl überzeugend sein...nehm ich an. @SaJu Das Zeugnis bekomme ich wohl erst später an einem bestimmten Tag wenn die eben für die Verkürzer gedruckt werden aber ab der schriftlichen Prüfung gibt's keine Noten mehr Ich geb mal noch die Paragraphen hier rein wenn ich sie denn hab.
  14. Wenns so wäre wie SaJu sagt wäre es ja ein Traum....aber schön reden brauch ich es mir ja auch nicht...steht denn nicht irgendwo klar geregelt das es bis dann und dann geht? Momentan hab ich die nichtssagende Aussage meines Betriebes und das Wort meines Lehrers, dass die Berufsschulpflicht mit Beginn der schriftlichen Abschlussprüfung endet, was laut ihm auch so in der Berufsschulordnung steht, wo ich es wiederrum nicht finde... @ paetr87: Das ich die Berufsschule nur der Ausbildung wegen besuche ist schon richtig...nur wenn wir es schon logisch aufrollen...was hab ich denn davon noch da hin zu gehen wenn die ihren Soll erledigt haben und mich durch die Prüfung gebracht haben? Mir noch ein paar Noten sammeln wo ich noch so super viel Lust zu lernen hab? Mich nicht auf Fachgespräch und Präsentation vorbereiten weil wir in der Klasse nur 5 Verkürzer sind und das erst dann kommt wenn es bei denen so weit ist die nicht verkürzen? Ich seh' da ehrlich gesagt keinen tieferen Sinn...und wegen deinen Vermutungen...mach dir mal keine Sorgen
  15. Naja ihr erzählt mir beide was vom Ausbildungsverhältnis...ich erzähl ja von der Berufsschulpflicht. Sicher das die Berufsschule bis zum ende Pflicht ist?
  16. Hallo Miteinander! Ich hab da ein Problem Mein Ausbilder meint ich muss die Berufsschule bis zum Ende des Ausbildungsvertrages besuchen. Genauer: ich verkürze und schreibe im November meine Abschlussprüfung. Bis Ende Februar geht der Vertrag. Im Januar und Februar sind noch Berufsschulblöcke die ich demnach besuchen müsste. Mein momentaner Klassenlehrer sagte mir die Berufsschulpflicht endet mit Beginn der schriftlichen Abschlussprüfung und ein anderer Lehrer meinte nur ihm sei noch kein Schüler nach der Prüfung wieder zur Schule gekommen. Die Begründung meines Betreuers kann sinnmäßig mit "is so weil is so" wiedergegeben werden. Nun die Frage(n): Geht das denn überhaupt? Kennt das jemand auf die Art sprich hatte das selbe Problem? Will die Berufsschule mich dann eigentlich noch haben oder planen die die Verkürzer nicht eh schon aus? Noch kurz die Eckdaten: Ausbildung in Nürnberg zum FISI, Berufsschule in Fürth
  17. Ahoi, also ich muss sagen nach ein paar Startschwierigkeiten ging es mit den Mitschülern ganz gut. Die Grüppchen die schon beschrieben wurden gabs auch, aber interessanterweise nur einen der dauernd Dummfug geschwafelt hat. Von den anderen konnte ich meistens was mitnehmen, wenn wir Gespräche geführt haben. Mit den Lehrern sah es leider anders aus. Die Lehrer für tatsächlich technische bzw. informationstechnische Fächer waren zu 90% gute Leute sowohl menschlich als auch fachlich. Die Allgemeinbildenden waren eher...ähh...anstrengend...umschreibt es vielleicht nett. Was mich an der Berufsschule aber eigentlich stört ist, dass man echt wenig selbst machen muss/kann. Es ist nicht wie an einer normalen Schule so, dass der Lehrer uns animiert hätte selbst zu denken, das Gelernte in eigene Worte zu fassen oder irgendwie eine eigene Denkleistung zu bewerkstelligen. Stupides auswendig lernen war (eigentlich ist, noch bin ich nicht fertig) gewünscht. Summa Sumarum war/ist die Berufsschule ne aktzeptable Sache aber Blöcke die länger als 2 Wochen gingen waren doch grenzwertig. Im 3. Lehrjahr komme ich auch nochmal für 6 Wochen in eine neue Klasse und bin daher auch gespannt was da für Leute auf mich zukommen.
  18. Ja die Sache mit der IHK ist so eine Sache... Ich möchte nicht bestreiten, dass ich zu blöd bin wenn mir jemand taugliche Informationen auf der Homepage der IHK Nürnberg zeigen kann. Aber ich schau da seit gestern rum und find nix brauchbares. Ähnliche Meinungen höre ich von meinen Mitauzubildenden. Lirum Larum, die IHK Nürnberg bietet die Projektanmeldung online an. Dazu sind Zugänge nötig die von der IHK versand werden. Diesen Zugang habe ich noch nicht und kann mir daher den Antrag nicht ansehen. Ich finde zu hauf Dokumente von andern IHKs und orientiere mich zur Zeit an denen. Von der Sache her sollte das ja alles bundesweit gleich sein. Kann mir einer bestätigen, dass das tatsächlich so ist? Aber anhand dessen, was bis jetzt alles kam schließe ich erst einmal das SAP möglich ist und dafür schonmal Danke Ich werde nun mal einen Antrag der IHK Stuttgart ausfüllen und mit meinen Betreuern durchsprechen. Leider haben die keine aktuellen Erfahrungen mit FISI Azubis da der letzte 2004 da war. Ich werd das Teil dann auch mal hier reinstellen in der Hoffnung, dass ihr noch nicht die Nase voll von mir habt und mal reinschaut
  19. Da bin ich mir nich sicher :confused: Aber ich geb mal wieder was ich zu verstehen glaube: Ich muss klar herausstellen weswegen ich das tat, was ich tat. Also ein Problem haben und zeigen, dass die meine Ansicht nach beste Lösung das ist was ich da getan habe und dann erklären wie ich all das getan habe. Das in groß, schön und ausformuliert ergibt dann meine fertige Dokumentation. Soweit richtig? Mir gehen aber immer noch 2 Fragen nicht aus dem Kopf: Braucht diese Dokumentation bereits beim Antrag einen Titel wie ich ihn hier zu finden versuche? Also einen Satz der das ganze auf den Punkt bringt eben wie: Oder ist das erst bei der fertigen Dokumentaion nötig die dann abgegeben wird? Und Gibt es Beschränkungen bei der IHK die sagen, dass ich aus welchem Grund auch immer nicht in Richtung SAP gehen darf mit meinem Projekt/meiner Dokumentation? (Ich nehme mal an, dass das nicht so ist sonst hättet ihr mir das wohl gesagt bevor ihr angefangen habt mir inhaltlich zu helfen, right?)
  20. Es ist kein Problem existent. Ich hab gerade genau diese Möglichkeit, mag das Thema und muss diese Doku schreiben. Dieses System wird dann auch tatsächlich als Testsystem verwendet wenn ich es denn aufgesetzt habe aber es ist kein wirklich dringendes Problem vorhanden das mich dazu treibt genau darüber zu schreiben bzw. genau das, jetzt zu machen. Das Thema bietet sich nur an da es grade aktuell ist und ich in der Lage bin es relativ eigenständig zu lösen. Aber das ist kein Problem, das ist ne simple Aufgabenstellung. Und wieso soll ich da jetzt wieder ein Problem reinknallen? Ich wollte doch jetzt etwas analoges zu "Einführung einer Netzwerk-Monitoring-Lösung im firmeninternen LAN" Darin sehe ich auch kein Problem außer das offenbar kein Netzwerk Monitoring vorhanden ist. Bei "Einrichtung einer SAP Testumgebung für Monitoring Tests" kann ich auch entnehmen, dass offenbar keine Umgebung zum Monitoring testen vorhanden ist...? Das ich dann in einer Ausformulierung hinbringen muss, dass ich mich für das System entschieden hab da aktuell ein System mit Möglichst vielen Funktionen benötigt wird an dem Monitoring Aktivitäten getestet werden können stell ich ja nicht in abrede aber das kann ich doch nicht in einen Satz boxen der mein Thema charakterisieren soll oder? Falls das jetzt beleidigt klingt, bitte nicht so aufnehmen...ich bin froh über eure Antworten und Ratschläge, steh aber grad echt auf dem Schlauch hab ich das Gefühl.
  21. Ergo wäre es "richtiger" wenn ich den schwerpunkt auf das Monitoring legen würde. Das es um ein SAP System geht lässt sich ja nun nicht verschweigen. Also Einrichtung einer SAP Testumgebung für Monitoring Tests klingt bescheiden aber der Sinn sollte eher hinhauen?
  22. Okay...ich stell grade fest das ich etwas anderes meine als ihr mir antwortet, ich aber vermutlich erstmal das machen muss was ihr mir hier ratet Ich bin davon ausgegangen, dass ich als Projektthema einen Satz brauche der den Inhalt meines Projektes bzw. den Schwerpunkt wiedergibt. Ähnlich dem Thema einer Seminarfacharbeit. Oder einfach das was ich hier in der Download Sektion bei den 100 % Arbeiten finde. Beispiel: http://www.fachinformatiker.de/downloads/projekt-doku-3/monitoring-loesung-nagios-100-49/ Thema dort: Einführung einer Netzwerk-Monitoring-Lösung im firmeninternen LAN Um den Antrag bei der IHK abzugeben muss ich aber diese ganzen Punkte durchkauen die afo genannt hat und im kurzen wiedergeben richtig? Dieser eine Satz den ich dann vorne auf meine fertige Doku draufschreibe (und um den es mir eigentlich ging) ist anfangs nicht so wichtig?
  23. Naja ein Problem, dass ich mir aus den Fingern saugen muss. Ich hätte jetzt etwas in Richtung angedacht: Momentan alte Versionen, neuer ist besser, wir brauchen ein System auf dem neuesten Stand den unsere technischen Möglichkeiten zulassen. Oder warte, wäre es möglich zu sagen, dass ich durch meine Tätigkeit im Team damit beauftragt wurde ein Testsystem mit funktionierender Überwachung aufzusetzen und das möglichst einfach und am standard orientiert zu halten? Ist halt in meinen Augen kein Problem sondern eine Aufgabe.
  24. Okay, soweit so sinnig. Dann wäre ein Thema also eher: Einrichtung einer SAP Testumgebung mit grundlegender Überwachung. zumindest in die Richtung oder? Mit diesem Thema kann ich dann ja auf ein spezielles Testsystem schließen bzw. noch andere Vorschläge machen aus denen ich zu eben diesen Lösungen gelangt bin. Und abgesehen davon, es ist prinzipiel möglich meine Arbeit im SAP Umfeld zu schreiben richtig? Es gibt keine Vorgaben die mir dieses Themenfeld verbietet?
  25. Hey Hey, ich bin gerade dabei mir Themen für mein Abschlussprojekt zu suchen und bin nun in der SAP Ecke gelandet. Zuerst mal ich lerne Fachinformatiker für Systemintegration in Nürnberg. Hab mir jetzt 3 Themen gesucht die soweit erstmal im Betrieb machbar und realistisch sind. 1. Installation eines SAP ABAP Systems mit Anbindung an den SAP Solution Manager und Einrichtung des Early Watch Alert sowie dem technischem Monitoring nach SAP Standards. Sorge dabei: evtl. zuviel für die 35 Stunden wenn die Doku mit rein muss. 2. Installation und Einrichtung eines SAP ABAP Systems mit Anbindung an den SAP Solution Manager. Also einfach einen Teil von 1. weggekürzt um Zeit zu sparen 3. Anbinden eines bereits installierten SAP ABAP Systems an den SAP Solution Manager und Einrichtung eines kundenspezifischen technischen Monitorings. Also 1. ohne Installation des SAP Grundsystems + spezielles Monitoring nicht nur SAP Standards Im Prinzip also alles das selbe mit mehr oder weniger Inhalt weil ich mir nicht sicher bin ob ich 1. in 35 Stunden samt Doku schaffe. Jetzt würde ich 1. gern wissen ob ich überhaupt Richtung SAP gehen darf mit dem Projekt. 2. Denkt ihr die Formulierung der Themen passt der IHK? 3. Wieweit darf ich über die vorgegebenen 20 Seiten hinaus wenn ich viele Screenshots verbaue? Bzw wieviel reinen Text sollte ich haben? Vielen Dank schonmal im Vorraus Max

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