Zum Inhalt springen

FN_LuxX

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    39
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von FN_LuxX

  1. Hey zusammen, 

    wir haben derzeit einen Praktikanten (Fachinformatiker f. Systemintegration) der bei uns sein betriebliches Praktikum (6 Monate) inkl. Vorbereitung zur schriftlichen und Projektarbeit verbringt. 
    Habt ihr Ideen wie man am Besten die wichtigsten Dinge in so einer kurzen Zeit beibringt? 

    Ich möchte gerne praktische Einheiten mit seinem theoretischem Wissen verknüpfen. 

    Wäre auf ein paar Ideen oder Erfahrungen von euch gespannt! 

    LG 
     

  2. Hallo zusammen,

    ich habe heute von der IHK (Oberpfalz / Kelheim) einen Brief erhalten mit einem Weiterbildungsstipendium.
    Ich habe diesen Sommer meine Ausbildung zum FiSi insgesamt mit der Note 1 abgeschlossen und war wohl einer der Jahrgangsbesten.

    Ich kann mich mit diesem Stipendium um Fördermittel (2000€ / Jahr - max. 3 Jahre) bewerben.
    Jetzt ist das Ganze ja sehr schön, allerdings weiß ich nicht so richtig was ich da für Möglichkeiten habe bzw. was sich da genau für Möglichkeiten bieten würden.

    Mein aktuelles Aufgabengebiet und meine Interessen liegen bei virtuellen Server / Backup / Windows Server / Netzwerke / Firewall / 2nd + 3rd Level Support.
    Berufserfahrung habe ich halt nur diese 3 Jahre Ausbildung. Programimeren interessiert mich btw. übrigens überhaupt net und ist keine Option für mich sowas zu machen.
    Gibt es hier gute Möglichkeiten um sich mit dieser geringen Berufsfahrung sinnvoll weiterzubilden - wenn man schonmal solche Zuschüsse bekommt?
    Werden auch Zertifizierungen von z.B. Microsoft, VMWare, etc gefördert?
    Vielleicht hat jemand Erfahrung mit Weiter- bzw. Fortbildungen direkt nach der Ausbildung und kann hier ein paar Tipps geben.

    Viele Grüße
    Dani
     

  3. vor 12 Stunden schrieb rapadeus:

    Mhm, ich habe noch die Aufgaben zu den IP Adressen und den MAC Adressen.

     

    Beides war ein Man in The Middle, das erste ist das sogennante ARP-Poisening Verfahren. Dort gibt sich ein Man-in-the-Middle Angreifer als Gatey und Router aus. Der gesamte Traffic läuft dann über diesen (daher auch die gleichen MAC-Adressen).

     

    Ich habe bei der VoIP Rechnung 25 raus... ich bin von der Aufgabenstellung ausgegangen dass der Overhead schon in den 64 Kbit/s ist. Ich fande das nicht ganz ersichtlich. Aber ich habe die 64 durch zwei geteilt. Wegen Up-, und Download.

    Ich denke da bist du Falsch.
    Wikipedia sagt folgendes zum Durchsatz:

     "Durchsatz

    Der erforderliche Durchsatz (Menge an Daten, die von einem System oder Teilsystem pro Zeiteinheit verarbeitet werden können) hängt in erster Linie von der verwendeten Codierung ab. Ein unkomprimiertes Gespräch hat typischerweise eine Datenrate von 64 kbit/s (Payload). Abhängig vom verwendeten Kompressionsverfahren beträgt die für die reine IP-Telefonie benötigte Bandbreite maximal knapp 100 kbit/s (64 kbit/s netto zuzüglich der Overheads der verschiedenen Kommunikations-Protokolle).

    Da das Netz gemeinsam mit anderen Datendiensten genutzt wird, ist insbesondere im Heimbereich eine Datenverbindung (wie ein DSL-Anschluss) mit einer Bandbreite von mindestens 100 kbit/s in beide Richtungen empfehlenswert. Hier gilt es zu beachten, dass im häufig verwendeten ADSL-Verfahren die Upstream-Bitrate wesentlich geringer ist als die Downstream-Bitrate.[8] "

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/IP-Telefonie

    Deswegen denke ich das 64bit + 50% Overhead = 96 bit
    Also (80% von 1000) / 96 = 8,33

  4. Meine Lösungen:

    FISI GA1
    HS1:
    a) Standardgateway und DNS-Server vertrauscht -> Ändern
    B) Standardgateway falsch -> Ändern
    c) IP-Adresse ist die Broadcast-Adresse -> Andere Adresse aus Bereich wählen
    d) Zwei Routen eintragen:
    1. Route Weiß ich nicht mehr genau
    2. IP: 0.0.0.0 SN: 0.0.0.0 NextHop:Interface Richtung Internet

    Latenz: Zeit die die Netzwerkgeräte (Switche, Router) benötigen um Datenpakete weiterzuleiten. Verzögerung in Netzwerken durch andere Datenpakete und Kollisionen mit diesen.

    Latenz verbessern:
    - Aktuelle Hardware einsetzen
    - Switche mit Cut-Through verwenden
    - Vlans zur aufteilung von Netzwerken

    IPv6
    Was ist die Link-Local Adresse:
    Selbstgenerierte IPv6-Adresse aus der Mac-Adresse. Kann nur im Lokalen Netz werden werden

    Was ist das Problem an der Mac-Adresse in der öffentlichen IPv6:
    Aufgrund der Mac-Adresse in der IP-Adresse kann der Host im Internet eindeutig identifiziert werden, dadurch ist die Anonymität gefährdet.

    USV:
    Anzahl Akkupacks: 3 Stk.

    Übertragungszeit für 24TiB bei 1431 Mbit/s Übertragungsrate: 4 Stunden 53 Minuten

    Gesamtkapazität RAID10: 3,6TiB
    Platten die Ausfallen können: Maximal 1 pro RAID1-Verbund, im Gesamten RAID10 also 2 Festplatten

    HSM:
    Frage 1 - Erklärung von Tiers und Speichermedien
    Tier 1: SSD Festplatten - Hoher Datendurchsatz - kleine hochverfügbare Daten
    Tier 2: SAS Festplatten - Hohe Perfomance bei großen Kapazitäten, einige nicht so häufig verwendete Daten
    Tier 3: SATA-Festplatten - Bester Preis pro GB, große Datenmengen die selten genutzt werden

    Anwendungssoftware Tier 1: Betriebssyteme
    Anwednungssoftwar Tier 3: Sicherungssoftware

    Berechnung VOIP-Telefonie
    Filile: 100mbit/s Sync, Ausenstelle 16 mbit/s Down, 1000 mbit/s up
    Nutzbar 80% von 1000mbit/s (Flaschenhals)
    Telefonie 64mbit + 50% Overhead = 96mbit
    (1000*0,8)/96= 8,33
    A: 8 Telefongespräche können gleichzeitig geführt werden

    UEFI:
    Dargestelltes Problem:
    Mit AHCI-Modus kann nicht von der Festplatte gebootet werden - Festplatte bzw. Startpatition nicht AHCI-fähig bzw. nicht dafür konfiguriert.
    SATA-Modus auf Legacy umstellen

    Suspend to Ram:
    Aktueller Stand des PCs wird in den Arbeitsspeicher geladen. Nach wiedereinschalten bzw. aufwachen werden alle geöffneten Programme aus dem RAM geladen und es kann normal weitergearbeitet werden.

    Suspend to Disc:
    Aktueller Stand des Pcs wird in eine Datei auf der Festplatte geschrieben. Nach wiedereinschalten bzw. aufwachen wird der Stand aus der Datei zurückgeladen und es kann wieder weitergearbeitet werden.

    Unterschied USB 3.0 zu 2.0
    - Schnellere Datenübertragung möglich
    - Höherer Stromoutput pro USB-interface
    - Kabellänger (Achtung bei USB 3.0 nicht länger, sondern kürzer als bei 2.0!)

    Virtualisierung:
    Vorteil Baremetal: Mehr Ressourcen verfügbar, da kein darunterliegendes Betriebssytem zur benutzung benötigt wird
    Vorteil Hosted: I.d.R. billiger
    Nachteil BM: Treiber müssen manuell hinzugefügt werden
    Nachteil Hosted: Ressourcen gehen durch Betriebssytsem verloren

    Hypervisor soll auf nicht lizenzierter Hardware installiert werden:
    Hypervisor kann Ressourcen evtl. nicht richtig ansprechen bzw. benutzen, da keine Treiber für die Hardware für den Hypervisor verfügbar sind.

    GA2:
    HS1

    a) 55%
    B) Marktanteil: 8% (20k von 250k glaub ich)

    Archivierung:
    Woher bekommt man Infos?:
    - Internet
    - Fachhändler
    - Datenschutzbeauftragter
    - Fachliteratur / Fachzeitschriften etc.

    Was ist Archivierung?
    Langzeite Speicherung von Daten die nicht mehr verändert werden dürfen.

    AIDA
    Attention = Kunde auf Produkt aufmerksam machen
    Intereset = Interesse wecken
    Desire = Wunsch nach Produkt auslösen
    Action = Kaufhandlung auslösen

    HS4: Englisch Übersetzung:
    Woher können E-Mails archiviert werden?
    POP3, IMAP, PST

    Wie kann nach E-Mails gesucht werden?
    Voll-Text Suche
    Ordnerstruktur

    Wie werden die archivierten E-Mails kleingehalten?
    Mehrfach vorhandene Dateien z.B. Anhänge werden nur 1x pro Postfach archiviert

    Wie werden die Archive geschützt?
    SHA-Hashwerte
    AES256-Verschlüsselung

    Phishing: E-Mails mit gefälschten Links, die den Nutzer dazu bewegen sollen persönliche Daten einzugeben
    Spam: E-mails mit Viren im Anhang oder infizierten Links


    Handlungsschritt 5:
    Gewinn: 3404,47€ / 11,17 % (Je nach Rundung)
    Beurteilung: Gut, da über erwartetem

    Einzelkosten: Materialkosten + Fertigungslöhne
    (15.000 + 6.200(?)) = 21.200€

    Erklärung Einzelkosten:
    Entstandene Kosten die dem Produkt eindeutig zugeordnet werden können.
    Z.B. Holz

    Erklärung Gemeinkosten:
    Entstandene Kosten die durch die allgemeine Produkt zustande gekommen sind, z.B. Strom für Maschine

    WISO-Lösungsvergleiche gibts anderswo schon zu genüge.

    So mir fällt nichts mehr ein! Wenn jemand noch was hat bitte Zitieren und Ergänzen ! smile.png

  5.  

    FISI GA1
    HS1:
    a) Standardgateway und DNS-Server vertrauscht -> Ändern
    B) Standardgateway falsch -> Ändern
    c) IP-Adresse ist die Broadcast-Adresse -> Andere Adresse aus Bereich wählen
    d) Zwei Routen eintragen:
    1. Route Weiß ich nicht mehr genau
    2. IP: 0.0.0.0 SN: 0.0.0.0 NextHop:Interface Richtung Internet

    Latenz: Zeit die die Netzwerkgeräte (Switche, Router) benötigen um Datenpakete weiterzuleiten. Verzögerung in Netzwerken durch andere Datenpakete und Kollisionen mit diesen.

    Latenz verbessern:
    - Aktuelle Hardware einsetzen
    - Switche mit Cut-Through verwenden
    - Vlans zur aufteilung von Netzwerken

    IPv6
    Was ist die Link-Local Adresse:
    Selbstgenerierte IPv6-Adresse aus der Mac-Adresse. Kann nur im Lokalen Netz werden werden

    Was ist das Problem an der Mac-Adresse in der öffentlichen IPv6:
    Aufgrund der Mac-Adresse in der IP-Adresse kann der Host im Internet eindeutig identifiziert werden, dadurch ist die Anonymität gefährdet.

    USV:
    Anzahl Akkupacks: 3 Stk.

    Übertragungszeit für 24TiB bei 1431 Mbit/s Übertragungsrate: 4 Stunden 53 Minuten

    Gesamtkapazität RAID10: 3,6TiB
    Platten die Ausfallen können: Maximal 1 pro RAID1-Verbund, im Gesamten RAID10 also 2 Festplatten

    HSM:
    Frage 1 - Erklärung von Tiers und Speichermedien
    Tier 1: SSD Festplatten - Hoher Datendurchsatz - kleine hochverfügbare Daten
    Tier 2: SAS Festplatten - Hohe Perfomance bei großen Kapazitäten, einige nicht so häufig verwendete Daten
    Tier 3: SATA-Festplatten - Bester Preis pro GB, große Datenmengen die selten genutzt werden

    Anwendungssoftware Tier 1: Betriebssyteme
    Anwednungssoftwar Tier 3: Sicherungssoftware

    Berechnung VOIP-Telefonie
    Filile: 100mbit/s Sync, Ausenstelle 16 mbit/s Down, 1000 mbit/s up
    Nutzbar 80% von 1000mbit/s (Flaschenhals)
    Telefonie 64mbit + 50% Overhead = 96mbit
    (1000*0,8)/96= 8,33
    A: 8 Telefongespräche können gleichzeitig geführt werden

    UEFI:
    Dargestelltes Problem:
    Mit AHCI-Modus kann nicht von der Festplatte gebootet werden - Festplatte bzw. Startpatition nicht AHCI-fähig bzw. nicht dafür konfiguriert.
    SATA-Modus auf Legacy umstellen

    Suspend to Ram:
    Aktueller Stand des PCs wird in den Arbeitsspeicher geladen. Nach wiedereinschalten bzw. aufwachen werden alle geöffneten Programme aus dem RAM geladen und es kann normal weitergearbeitet werden.

    Suspend to Disc:
    Aktueller Stand des Pcs wird in eine Datei auf der Festplatte geschrieben. Nach wiedereinschalten bzw. aufwachen wird der Stand aus der Datei zurückgeladen und es kann wieder weitergearbeitet werden.

    Unterschied USB 3.0 zu 2.0
    - Schnellere Datenübertragung möglich
    - Höherer Stromoutput pro USB-interface
    - Kabellänger (Achtung bei USB 3.0 nicht länger, sondern kürzer als bei 2.0!)

    Virtualisierung:
    Vorteil Baremetal: Mehr Ressourcen verfügbar, da kein darunterliegendes Betriebssytem zur benutzung benötigt wird
    Vorteil Hosted: I.d.R. billiger
    Nachteil BM: Treiber müssen manuell hinzugefügt werden
    Nachteil Hosted: Ressourcen gehen durch Betriebssytsem verloren

    Hypervisor soll auf nicht lizenzierter Hardware installiert werden:
    Hypervisor kann Ressourcen evtl. nicht richtig ansprechen bzw. benutzen, da keine Treiber für die Hardware für den Hypervisor verfügbar sind.

  6. vor 8 Minuten schrieb efect21:

    3 Netze mit jeweils 254 Hosts

    Falsch in der Angabe standt 3 Netze mit je MAXIMAL 254 Hosts, also ist warscheinlich alles was irgendwie Sinn ergibt und richtig Subnettiert sind (also zwischen /28 und /24) Sinn.

  7. vor 9 Minuten schrieb DTJN:

    Warum nicht /30? wurden doch nur 3 Netze benötigt. 2^2 = 4

     

    Da kam ich auf 3,6 TiB (6x1,2 - 3x 1,2)

    Bei /30 hättest du (2^2)-2 Bits Hostanteil, und damit nur 2 mögliche Hosts.

    Ich glaube mal das das für ein Lan + VPN-GW nicht ausreicht.
    Also zumindest von der Logik und in der Realität würde das niemals so gemacht werden, obs darauf Punkte gibt weiß ich nicht.

  8. vor 7 Minuten schrieb kevin88:

    welche Aufgaben waren noch im Ga2?

    kann jemand mit Lösungen kommentieren...

     

    GA2:
    HS1
    a) 55%
    B) Marktanteil: 8% (20k von 250k glaub ich)

    Archivierung:
    Woher bekommt man Infos?:
    - Internet
    - Fachhändler
    - Datenschutzbeauftragter
    - Fachliteratur / Fachzeitschriften etc.

    Was ist Archivierung?
    Langzeite Speicherung von Daten die nicht mehr verändert werden dürfen.

    AIDA
    Attention = Kunde auf Produkt aufmerksam machen
    Intereset = Interesse wecken
    Desire  = Wunsch nach Produkt auslösen
    Action = Kaufhandlung auslösen

    HS4: Englisch Übersetzung:
    Woher können E-Mails archiviert werden?
    POP3, IMAP, PST

    Wie kann nach E-Mails gesucht werden?
    Voll-Text Suche
    Ordnerstruktur

    Wie werden die archivierten E-Mails kleingehalten?
    Mehrfach vorhandene Dateien  z.B. Anhänge werden nur 1x pro Postfach archiviert

    Wie werden die Archive geschützt?
    SHA-Hashwerte
    AES256-Verschlüsselung

    Phishing: E-Mails mit gefälschten Links, die den Nutzer dazu bewegen sollen persönliche Daten einzugeben
    Spam: E-mails mit Viren im Anhang oder infizierten Links


    Handlungsschritt 5:
    Gewinn: 3404,47€ / 11,17 % (Je nach Rundung)
    Beurteilung: Gut, da über erwartetem

    Einzelkosten: Materialkosten + Fertigungslöhne
    (15.000 + 6.200(?)) = 21.200€

    Erklärung Einzelkosten:
    Entstandene Kosten die dem Produkt eindeutig zugeordnet werden können.
    Z.B. Holz

    Erklärung Gemeinkosten:
    Entstandene Kosten die durch die allgemeine Produkt zustande gekommen sind, z.B. Strom für Maschine

    WISO-Lösungsvergleiche gibts anderswo schon zu genüge.

    So mir fällt nichts mehr ein! Wenn jemand noch was hat bitte Zitieren und Ergänzen ! :)

     

     

     

  9. Hallo zusammen, 

    folgende Aufgabe:
    (Stammt aus Abschlussprüfung Winter 2008/2009 FiSi, GA1 Handlungsschritt 4)

    a) Das Datensicherungskonzept sieht vor, die Daten der 200 Clients wie folgt zu sichern: 

    - Montags bis samstag diffentielle Sicherung, sonntags eine Vollsicherung
    - Vorhaltung der Sicherungen zwei Wochen

    Es wird angenommen, dass je Client 5GByte Daten vorliegen, von denen täglich (Montag bis Samstag) 100MB verändert werden. 
    Berechnen Sie den Speicherbedarf für die Sicherung der 200 Clients in Terabyte. 

    Meine Rechnung: 

    Vollsicherung (1x): 5GB * 200 = 1000GB = 1TB

    Differentielle Sicherung: 
    Montag: 0,1 GB
    Dienstag: 0,2 GB
    Mittwoch: 0,3 GB
    Donnerstag: 0,4 GB
    Freitag: 0,5 GB
    Samstag: 0,6 GB
    = 2,1 GB = 0,0021 TB

    0,0021 TB *200 Clients = 0,42 TB für alle diff. Sicherungen einer Woche 

    Berechnung für zwei Wochen ist dann: 2x(1 TB + 0,42 TB) = 2,84 TB

    Die IHK-Lösung kommt aber auf 2,75 TB, da die hier mit dem Faktor 1024 auf MB herunterrechnen. 
    Das Versteh ich aber nicht, da ich dachte das von Terabyte -> Gigabyte -> Megabyte -> Kilobyte doch immer mit dem Faktor 1000 multipliziert wird. 
    -> 1 TB -> 1000 GB -> 1.000 000 MB -> etc. 

    Aber hier wäre ja dann bei immer *1024
    1 TB -> 1024 GB -> 10484576 MB -> etc. 

    Ich dachte das die Umrechnung * bzw. / durch 1024 nur bei MiByte, Kibyte, Gibyte etc. stattfindet... 

    Jetzt bin ich kurz vor der Prüfung etwas verwirrt und hoffe ihr könnt mir helfen!

    Grüße
    LuxX

     

  10. Also du bist schon Fachinformatiker oder?
    Oder bist du ein Informatikkaufmann?

    Ich bin selber kein Experte was Projektanträge angeht, aber das einzig technische was du machst ist die Implementierung des Backup-Job-Konzeptes und die Durchführung von Testfällen. Das sind grob runtergebrochen 3-4 Stunden. Der Rest ist nur Planung.

    Ich persönlich finde das etwas zu wenig fachliche Tiefe für einen Fachinformatiker der Systeme integrieren soll.
    Allerdings weiß ich nicht ob die IHK-Hamburg deutliche Prioritäten auf die Planung liegt.

    Das Projekt an sich finde ich gut und da kann man viele schöne Sachen machen (technisch gesehen) deswegen finde ich das hier Potenzial für ein interessantes Technisches Projekt verschenkt wird.
     

    Ich würde aber vielleicht auf Antworten anderer warten, die sich mit dem Regelwerk bzgl. des techinschen Anteils besser auskennen.

  11. Update:


    Ist-Zustand:

    Der neue Kunde XXX hat sich telefonisch bei uns gemeldet, dass aufgrund neuer Mitarbeiterzahl, der Speicherplatz auf seinem Server knapp wird. Die Zugriffszeiten in letzter Zeit schon deutlich schlechter als früher.  Während des Telefonats wurde festgestellt, dass der Kunde einen alten HP-Server aus dem Jahre 2005 mit einem physikalisch installierten Windows 2003 als Server-Betriebssystem besitzt. Für die Hardware ist die Garantie schon lange abgelaufen und das Betriebssystem wird nicht mehr mit aktuellen Updates seitens des Herstellers unterstützt. Die Sicherung der Kundendaten funktioniert ebenfalls unzuverlässig und bietet wenig Möglichkeiten zur Wiederherstellung. Der Kunde besitzt keine Domäne, sondern nur lokale Benutzer und einer Workgroup. Der Empfang und Versand von E-Mails passiert mittels eines bei uns gehosteten Exchange-Servers.

  12. vor 9 Stunden schrieb t0pi:

    Hallo,

    vielleicht bin ich ja nur kleinlich aber:

    Ist-Zustand:

    ...

     

    Er hat sich bei DIR gemeldet ? Bist du der Projektleiter oder hast du den Auftrag vom Leiter erhalten? (ich würde evtl. bei uns schreiben oder "Die Firma XXX hat sich an meinen Ausbildungsbetrieb gewendet.........")

    >>Naja ich übernehme öfter das Telefon und da kann es tatsächlich sein, dass sich der Kunde direkt bei mir erkundigt.
    >> Aber es wäre logischer, dass er sich nicht direkt bei mir meldet, da hast du recht.

     

    "einen alten HP-Server aus dem Jahre 2005 mit einem veralteten und nicht mehr unterstützten Windows 2003 Server-Betriebssystem besitzt."

    Klingt so als wen die Hardware das OS nicht mehr unterstützt. Mach evtl. kenntlich das der Support von MS nicht mehr gewährleistet ist.

    >> Oke mach ich!

    Im Ist Zustand steht nicht ob der alte Server bereits virtualisiert ist oder nicht.

    Besitzt der Kunde eine Domäne (laut Soll Zustand nicht denn an den Clients soll sich ja nichts verändern, Zeitgleich widersprichst du der Aussage mit Punkt 4.4) ?

    Im Antrag steht absolut nichts über einen Mailserver, das verwundert mich ein wenig.

    >> Domäne gibts keine, nur eine Workgroup.

    >> Mailserver gibts auch keinen, haben einen Hosted Exchange bei uns. Soll ich das noch in den Ist-Zustand schreiben?

     

    Lieben Gruß t0pi

    Danke für deine Hilfe!

     

  13. Hallo zusammen,

    ich hab das VPN jetzt mal rausgenommen.

    Zitat

    Phase                                                                                                      Zeit (in Stunden)

    1.Projektdefinition                                                                                                                                  2

    1.1Ist-Analyse der aktuellen Serverumgebung                                                                                          1

    1.2Erarbeitung eines Soll-Konzepts anhand der Kundenwünsche                                                            1

    2. Projektplanung                                                                                                                                 11

    2.1Angebotseinholung für Hard- und Software                                                                                        3

    2.2Entscheidung für Software per Nutzwertanalyse                                                                                 2

    2.3Entscheidung für Hardware per Wirtschaftlichkeitsbetrachtung                                                          2

    2.4Ressourcen- und Kostenplanung                                                                                                       1

    2.5Erarbeitung einer neuen Sicherungsstratgie mit dem Kunden                                                            2

    2.6Beschaffung der Hard- und Software                                                                                                  1

    3.Projektvorbereitung                                                                                                                         10

    3.1Zusammenbau, Update und Grundkonfiguration der neuen Hardware                                                2

    3.2Installation und Konfiguration Hypervisor                                                                                             1

    3.3Vorinstallation neuer Server als VM, Konfiguration der VM                                                                  2

    3.4Update und Grundkonfiguration des Servers inkl. Dienste                                                                   3

    3.5Installation und Konfiguration neue Sicherungslösung                                                                         2

    4.Projektrealisierung                                                                                                                              8

    4.1Einbau und Inbetriebnahme des neuen Servers bei Kunde                                                                  1

    4.2Umzug aller Daten und Freigaben auf neuen Server                                                                            2

    4.3Kleinere Anpassungen an die Kundenumgebung                                                                                 2

    4.4Umstellung der Clients auf neuen Server                                                                                             1

    4.5Inbetriebnahme neue Sicherungslösung und Initalsicherung                                                                 2

    5.Projektabschluss                                                                                                                                   4

    5.1Erstellung Projektdokumentation                                                                                                              2

    5.2Erstellung Kundendokumentation                                                                                                             1

    5.3Abnahme durch Kunden und Übergabe Dokumentation                                                                          1

           

    Gesamt:35

     

  14. vor 4 Stunden schrieb robotto7831a:

    Mal davon abgesehen, verlängere deutlich deinen Projektzeitraum. Das Einholen von Angeboten und die Beschaffungszeit von Hardware kann schon mal ein oder mehrere Wochen dauern. Und dann hängst Du einfach ausgedrückt am Fliegenfänger. Und schon mal auf den Kalender geschaut? Ende März ist Ostern!

    Stimmt, ich werde den Bearbeitungszeitraum auf 2 Monate verlängern!

    Das macht Sinn, danke dir ! :)

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...