.NetExecute
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Prinzipiell muss das Projekt kein reales Projekt sein, sondern kann auch in einer Testumgebung stattfinden.
WENN Icinga notwendige Funktionen hat, die Nagios nicht bietet, dann ist das genug argumentiert, da Icinga eine bestimmte Funktion hat, die Nagios nicht hat, welche aber notwendig ist. Somit ist der Umstieg auf Icinga argumentiert und gerechtfertigt.
"Wenn das aktuell schon im Einsatz ist, ist das ja nur von Vorteil." - Damit meine ich, dass du damit ja dann bereits vertraut sein solltest, wenn ihr das schon im Einsatz habt.
Du kannst ja so eine Umstellung auch einfach in einer Testumgebung machen.
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Soll Nagios wirklich gegen Icinga ausgetauscht werden, oder war das nur eine Projektüberlegung? Ansonsten könntest du ja einfach eine Nagios Implementierung als Projekt machen. Wenn das aktuell schon im Einsatz ist, ist das ja nur von Vorteil.
Ich würde grundsätzlich mit den Anforderungen begründen. Wenn die Anforderung so und so lautet, und Software A das nicht bieten kann, muss auf Software B umgestiegen werden, da diese die Anforderung erfüllen kann.
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Sollte doch als Berufsschüler kein Problem sein, da man doch alle Lizenzen über "Dreamspark" bekommt?
Gruß
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Hallo,
prinzipiell ist das schon möglich, ist aber weniger zu "empfehlen", da das ein Standardprojekt ist, was die Prüfer wahrscheinlich schon zu tausenden Male gehört haben und hierfür sicherlich einige knifflige Fragen parat haben. Außerdem könnte das auch sehr langweilig für die Prüfer erscheinen, gerade eben weil sie es schon so oft gehört haben.
Ich würde mir ein etwas anspruchsvolleres Projekt ausdenken, wo die Prüfer weniger wahrscheinlich mit fachlichen Fragen lauern.
Welche Software willlst du verwenden? Normalerweise sieht doch keiner, ob die Software lizenziert ist, oder nicht :-)
Gruß
.NetExecute
Sommer 2013 WISO Lösungen
in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Geschrieben
Da ich die WiSo Prüfung Sommer 2013 gerade als Vorbereitung für meine kommende AP durchgehe, möchte ich folgendes zur Frage mit der Produktivität anmerken:
Die Produktvität drückt aus, welche Menge (Stück, Kilo, Meter, Liter, usw..) pro Einsatzmenge (z.B. Maschinenlaufstunden, Arbeitsstunden) erzielt wird.