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benrich

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  1. Sorry, dass ich nochmal nerve. Nach einem Gespräch mit dem Ausbilder tendieren wir zum 2. Antrag und Projekt. Eine ausführliche Kosten-/Nutzenrechnung wollen wir raus lassen, da dies das Projekt ja im Umfang schnell sprengen würden (Anschaffungskosten Hardware/Software, Schulungen, Konfigurationszeit, Stundenlöhne von allen Mitarbeitern, Installationszeit Updates usw. müsste ja beachtet werden und das wäre ja schon alleine ein eigenes Projekt). Natürlich sollen die Angebote noch auf Wirtschaftlichkeit überprüft werden, aber halt nicht so ausführlich wie in einer Kosten-Nutzenanalyse. Meint ihr das wäre so okay? Ein weiterer Punkt war das Pflichtenheft? Macht es bei einem solchen Projekt überhaupt Sinn ein Pflichtenheft zu schreiben? Ich und mein Ausbilder wüssten nicht was wir in einem Projekt in dem es um die Anschaffung einer Software geht in ein Pflichtenheft schreiben sollten. Wisst ihr vielleicht sogar eine passende Alternative für den Punkt "Erstellung Pflichtenheft"? Oder was bei einem solchen Pflichtenheft da reingehört? Oder ist das Pflichtenheft konkret Pflicht? Ich wäre für Hilfe sehr dankbar. Danke!
  2. Wäre nett wenn ihr nochmal kurz sagen könntet ob das jetzt so in Ordnung ist. Dann könnte ich das Projekt freigeben Vielen vielen Dank schonmal im Vorraus.
  3. Vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich habe die Änderungen natürlich beachtet, war aber über die Tage nicht im Betrieb, bin aber dennoch über die Rückmeldungen erfreut, auch wenn erst jetzt meine Antwort kommt. Ich habe die beiden Projektanträge überarbeitet und wäre über weitere (auch neue) Rückmeldungen sehr erfreut. 1. Antrag: 1. Projektbezeichnung Beschaffung einer Software zum Verwalten der USB-Ports an Mitarbeitercomputern. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Laut neu abgeschlossener Betriebsvereinbarung ist es den Mitarbeitern im Unternehmen nicht mehr erlaubt private Speichermedien an Firmenrechnern zu nutzen. Zum Einhalten dieser Betriebsvereinbarung sollen die Mitarbeiter in Zukunft nicht mehr die Möglichkeit haben nicht freigegebene Speichermedien an den Firmenrechnern einzusetzen. Die Administratoren sollen durch eine Software eine begrenzte Anzahl an Speichermedien freigeben und diese mit einem Passwort versehen. Zusätzlich soll durch die beschaffte Software eine Virenüberprüfung durchgeführt werden, bevor diese freigegebenen Sticks am Firmenrechner akzeptiert werden. So sollen die Gefahren des Datendiebstahls und Virenimports minimiert werden. Die Geschäftsführung hat dem Unternehmensbereich Informations- und Kommunikationstechnik den Auftrag gegeben, für diese Anforderungen eine entsprechende Software zu beschaffen. Der Leiter des Unternehmensbereichs Informations- und Kommunikationstechnik hat diesen Auftrag an mich delegiert. 1.2 Ist Analyse Die Mitarbeiter arbeiten an modernen Arbeitsplatzrechnern, welche in das Firmennetzwerk integriert sind. Aktuell werden die USB-Ports an den Mitarbeiterrechnern nicht verwaltet und die Mitarbeiter können private, wie dienstliche Speichermedien nutzen. So ist den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben Firmendaten auf private Speichermedien zu sichern und Viren von anderen Netzwerken in das Firmennetzwerk zu importieren. Die Überprüfung von privaten Speichermedien durch den Unternehmensbereich Informations- und Kommunikationstechnik kann nur durch einen hohen Personal- und Zeitaufwand durchgeführt werden. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Das Soll-Konzept entspricht dem Beschaffen einer technisch und wirtschaftlich geeigneten Software, die das Verwalten der USB-Ports ermöglicht. Durch die Software soll möglichem Datendiebstahl oder Virenimport vorgebeugt werden. Die Anforderungen an die zu beschaffene Lösung sehen wie folgt aus: - Sperren der USB-Ports für bestimmte Geräte, wie beispielsweise Speichermedien - Freischaltung von einzelnen Geräten durch die Administratoren - Erstellen von passwortgeschützten Containern auf Speichermedien - Virenprüfung vor Freigabe der Speichermedien Folgende Einschränkung ist für die Auswahl der Software in Betracht zu nehmen: - Anzahl der verwalteten Clients die implementiert werden sollen 3. Projektstrukturplan entwickeln Damit die Anforderungen erfüllt werden können, wird der Projektablauf in Hauptphasen mit einzelnen Teilaufgaben aufgesplittet. Dadurch ist eine Verfolgung des Projektfortschrittes festzustellen. Die Hauptphasen mit den jeweiligen Teilaufgaben sehen wie folgt aus: 1. Planungsphase o IST-Analyse (1h) o Soll-Konzept (2h) o Erstellung eines Pflichtenheftes (5h) 2. Informationsbeschaffung o Recherche nach geeigneter Software (5h) o Evaluierung und Vergleich der Softwareprodukte inkl. Testinstallationen (12h) 3. Durchführung o Angebotseinholung (2h) o Angebotsvergleich und Beschaffung der gewählten Software inkl. Kosten-/ Nutzenanalyse (3h) 4. Abschluss o Dokumentation (5h) Insgesamt werden 35 Stunden für das Projekt geplant. 2. Antrag (identisch nur andere Software) 1. Projektbezeichnung Beschaffung eines zentralen Systems zum Verteilen Updates und Sicherheitspatches. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Bisher erfolgte die Verteilung von neuen Updates oder Sicherheitspatches manuell entweder über einen Fileserver oder eine externe Festplatte. Da diese Art der Verteilung bei den steigenden Installationen im Unternehmen einen sehr hohen Personal- und Zeitaufwand darstellt, soll eine Software gefunden werden, die es den Administratoren ermöglicht Updates und Sicherheitspatches automatisch an die Firmenrechner zu verteilen. Der Leiter des Unternehmensbereichs Informations- und Kommunikationstechnik hat diese Aufgabe an mich delegiert. 1.2 Ist Analyse Die Mitarbeiter arbeiten an modernen Arbeitsplatzrechnern, welche in das Firmennetzwerk integriert sind. Als Betriebssystem wird momentan Windows XP und Windows 7 eingesetzt. Alle neuen Rechner werden aktuell mit Windows 7 ausgeliefert, sodass Windows XP in den nächsten Monaten durch das neuere Betriebssystem Windows 7 wird. Wie oben bereits aufgeführt, wird die Verteilung von Updates und Patches aktuell manuell durch einen Fileserver oder eine externe Festplatte unter hohem Personal- und Zeitaufwand durchgeführt. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Das Soll-Konzept entspricht dem Beschaffen einer technisch und wirtschaftlich geeigneten Software, die ein automatisches Ausrollen von Updates und Sicherheitspatches ermöglicht. Durch die Software soll der hohe personelle und zeitliche Aufwand minimiert werden. Die Anforderungen an die zu beschaffene Lösung sehen wie folgt aus: - Überprüfung und Überwachung von Updates und Patches - Implementierung von Updates und Patches - Analyse von Sicherheitsrisiken im Unternehmen - Möglichkeiten zum Erstellen von Richtlinien – sind die Geräte konform? - Verwaltung über eine zentrale Konsole Folgende Einschränkung ist für die Auswahl der Software in Betracht zu nehmen: - Anzahl der verwalteten Clients die überwacht werden sollen 3. Projektstrukturplan entwickeln Damit die Anforderungen erfüllt werden können, wird der Projektablauf in Hauptphasen mit einzelnen Teilaufgaben aufgesplittet. Dadurch ist eine Verfolgung des Projektfortschrittes festzustellen. Die Hauptphasen mit den jeweiligen Teilaufgaben sehen wie folgt aus: 1. Planungsphase o IST-Analyse (1h) o Soll-Konzept (2h) o Erstellung eines Pflichtenheftes (5h) 2. Informationsbeschaffung o Recherche nach geeigneter Software (5h) o Evaluierung und Vergleich der Softwareprodukte inkl. Testinstallationen (12h) 3. Durchführung o Angebotseinholung (2h) o Angebotsvergleich und Beschaffung der gewählten Software inkl. Kosten-/ Nutzenanalyse (3h) 4. Abschluss o Dokumentation (5h) Insgesamt werden 35 Stunden für das Projekt geplant.
  4. Okay, schonmal vielen Dank für deine Antworten. Eine Testinstallation vor der Beschaffung wäre natürlich gut, aber meinst du in einer Stunde kann man die Software komplett auf Macken prüfen? Und die Testinstallation müsste ja dann nach der Angebotseinholung und vor dem Beschaffen sein, oder? Also müsste ich das wieder trennen? Ich würde schon gerne eine Kosten-Nutzenanalyse machen, weiß aber nicht wie ich den Nutzen benennen will. Klar ist die Arbeit geringer und der Virenschutz höher, aber wie will ich den Gewinn an Virenschutz und Diebstahlschutz genau bennen? Da hänge ich momentan? zum zweiten Projekt: Okay, obwohl es ja im Prinzip das gleiche ist, es nur um eine andere Software geht?
  5. Die Softwareinstallation würde mit Sicherheit im Anschluss daran auch von mir vorgenommen werden, aber die Installation und Konfiguration würde wohl einige Zeit in Anspruch nehmen und den Zeitrahmen von 35 Stunden sprengen. Was hälst du von der Zeitplanung und dem Ablauf? Ich bin in der Tat kaufmännisch unterwegs, aber ich dachte das wäre für ITK auch richtig? Ein technischer Teil ist ja zwingend durch diese Software mit dabei. Was meinst du? Da ich derzeit zwei ähnliche Projekte zur Auswahl habe, hier ein alternativer (ähnlicher) Projektantrag. 1. Projektbezeichnung Beschaffung eines zentralen Systems zum Verteilen Updates und Sicherheitspatches. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Bisher erfolgte die Verteilung von neuen Updates oder Sicherheitspatches manuell entweder über einen Fileserver oder eine externe Festplatte. Da diese Art der Verteilung bei den steigenden Installationen im Unternehmen einen sehr hohen Personal- und Zeitaufwand darstellt, soll eine Software gefunden werden, die es den Administratoren ermöglicht Updates und Sicherheitspatches automatisch an die Firmenrechner zu verteilen. Der Leiter des Unternehmensbereichs Informations- und Kommunikationstechnik hat diese Aufgabe an mich delegiert. 1.2 Ist Analyse Die Mitarbeiter arbeiten an modernen Arbeitsplatzrechnern, welche in das Firmennetzwerk integriert sind. Als Betriebssystem wird momentan Windows XP und Windows 7 eingesetzt. Alle neuen Rechner werden aktuell mit Windows 7 ausgeliefert, sodass Windows XP in den nächsten Monaten durch das neuere Betriebssystem Windows 7 wird. Wie oben bereits aufgeführt, wird die Verteilung von Updates und Patches aktuell manuell durch einen Fileserver oder eine externe Festplatte unter hohem Personal- und Zeitaufwand durchgeführt. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Das Soll-Konzept entspricht dem Beschaffen einer technisch und wirtschaftlich geeigneten Software, die ein automatisches Ausrollen von Updates und Sicherheitspatches ermöglicht. Durch die Software soll der hohe personelle und zeitliche Aufwand minimiert werden. Die Anforderungen an die zu beschaffene Lösung sehen wie folgt aus: - Überprüfung und Überwachung von Updates und Patches - Implementierung von Updates und Patches - Analyse von Sicherheitsrisiken im Unternehmen - Möglichkeiten zum Erstellen von Richtlinien – sind die Geräte konform? - Verwaltung über eine zentrale Konsole Folgende Einschränkung ist für die Auswahl der Software in Betracht zu nehmen: - Anzahl der verwalteten Clients die überwacht werden sollen 3. Projektstrukturplan entwickeln Damit die Anforderungen erfüllt werden können, wird der Projektablauf in Hauptphasen mit einzelnen Teilaufgaben aufgesplittet. Dadurch ist eine Verfolgung des Projektfortschrittes festzustellen. Die Hauptphasen mit den jeweiligen Teilaufgaben sehen wie folgt aus: 1. Planungsphase o IST-Analyse (1h) o Soll-Konzept (2h) o Erstellung eines Pflichtenheftes (5h) 2. Informationsbeschaffung o Recherche nach geeigneter Software (5h) o Evaluierung und Vergleich der Softwareprodukte (11h) 3. Durchführung o Angebotseinholung (2h) o Angebotsvergleich (3h) o Beschaffung der gewählten Software (1h) 4. Abschluss o Dokumentation (5h) Insgesamt werden 35 Stunden für das Projekt geplant.
  6. Hallo, ich wäre um eine Bewertung meiner 1. Version des Projektantrages dankbar. Beruf: Informatikkaufmann 1. Projektbezeichnung Beschaffung einer Software zum Verwalten der USB-Ports an Mitarbeitercomputern. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Laut neu abgeschlossener Betriebsvereinbarung ist es den Mitarbeitern im Unternehmen nicht mehr erlaubt private Speichermedien an Firmenrechnern zu nutzen. Zum Einhalten dieser Betriebsvereinbarung sollen die Mitarbeiter in Zukunft nicht mehr die Möglichkeit haben nicht freigegebene Speichermedien an den Firmenrechnern einzusetzen. Die Administratoren sollen durch eine Software eine begrenzte Anzahl an Speichermedien freigeben und diese mit einem Passwort versehen. Zusätzlich soll durch die beschaffte Software eine Virenüberprüfung durchgeführt werden, bevor diese freigegebenen Sticks am Firmenrechner akzeptiert werden. So sollen die Gefahren des Datendiebstahls und Virenimports minimiert werden. Die Geschäftsführung hat dem Unternehmensbereich Informations- und Kommunikationstechnik den Auftrag gegeben, für diese Anforderungen eine entsprechende Software zu beschaffen. Der Leiter des Unternehmensbereichs Informations- und Kommunikationstechnik hat diesen Auftrag an mich delegiert. 1.2 Ist Analyse Die Mitarbeiter arbeiten an modernen Arbeitsplatzrechnern, welche in das Firmennetzwerk integriert sind. Aktuell werden die USB-Ports an den Mitarbeiterrechnern nicht verwaltet und die Mitarbeiter können private, wie dienstliche Speichermedien nutzen. So ist den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben Firmendaten auf private Speichermedien zu sichern und Viren von anderen Netzwerken in das Firmennetzwerk zu importieren. Die Überprüfung von privaten Speichermedien durch den Unternehmensbereich Informations- und Kommunikationstechnik kann nur durch einen hohen Personal- und Zeitaufwand durchgeführt werden. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Das Soll-Konzept entspricht dem Beschaffen einer technisch und wirtschaftlich geeigneten Software, die das Verwalten der USB-Ports ermöglicht. Durch die Software soll möglichem Datendiebstahl oder Virenimport vorgebeugt werden. Die Anforderungen an die zu beschaffene Lösung sehen wie folgt aus: - Sperren der USB-Ports für bestimmte Geräte, wie beispielsweise Speichermedien - Freischaltung von einzelnen Geräten durch die Administratoren - Erstellen von passwortgeschützten Containern auf Speichermedien - Virenprüfung vor Freigabe der Speichermedien Folgende Einschränkung ist für die Auswahl der Software in Betracht zu nehmen: - Anzahl der verwalteten Clients die implementiert werden sollen 3. Projektstrukturplan entwickeln Damit die Anforderungen erfüllt werden können, wird der Projektablauf in Hauptphasen mit einzelnen Teilaufgaben aufgesplittet. Dadurch ist eine Verfolgung des Projektfortschrittes festzustellen. Die Hauptphasen mit den jeweiligen Teilaufgaben sehen wie folgt aus: 1. Planungsphase o IST-Analyse (1h) o Soll-Konzept (2h) o Erstellung eines Pflichtenheftes (5h) 2. Informationsbeschaffung o Recherche nach geeigneter Software (5h) o Evaluierung und Vergleich der Softwareprodukte (11h) 3. Durchführung o Angebotseinholung (2h) o Angebotsvergleich (3h) o Beschaffung der gewählten Software (1h) 4. Abschluss o Dokumentation (5h) Insgesamt werden 35 Stunden für das Projekt geplant.

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