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  1. Guten Morgen, ja, das hast du richtig angenommen. Im Prinzip war die Software Novell Vibe umschrieben, es hätte theoretisch aber auch ein vergleichbares Produkt werden können. Ja. Installation ist wirklich nicht so das Ding. Habe jetzt auch noch mt einigen anderen gesprochen und es wird jetzt so umgestaltet, das es sich mehr auf Einrichtung und Konfiguration bezieht. Mit Konfiguration ist im Prinzip alles gemeint was mit der Software zu tun hat, das geht erstmal um die Grundkonfiguration der Software bis hin zur "feinen" Anpassung der Struktur und berechtigungen usw. btw. vielen Dank für die Antwort
  2. Hallo Leute, habe von der IHK unschöne Post bekommen ... Mein Antrag wurde Abgelehnt mit der Begründung: Hier mal mein Antrag. Thema: Softwarelösung für eine zentrale, fachdienstübergreifende Kommunikationsplattform zur Projektkoordination und Optimierung von Arbeitsabläufen Ist-Zustand: Derzeit werden verschiedene Lösungen für mehrere Anwendungsbereiche eingesetzt: - Intranet für Mitarbeiterinformation - Netzlaufwerk mit nach Fachdiensten eingerichteter Ordnerstruktur (Verwaltung der Zugriffsberechtigungen übernimmt die EDV) - Termine und Emails werden in einer Groupware angezeigt und verwaltet - Datenfreigabe für externe Zugriffe nur über zusätzlichen FTP-Server möglich Der flexible Datenaustausch bei fachdienstübergreifenden Projekten erfolgt meist per Email. Aufgrund einer internen Einschränkung ist die maximale Größe einer Email auf 20 Megabyte begrenzt, gleichzeitig haben die Postfächer der Benutzer nur ein maximales Speichervolumen von einem Gigabyte. Dies erfordert bei größeren Datenmengen die Einrichtung eines fachdienstübergreifenden Projektordners durch den FD 102 (EDV). Benutzer und benötigte Berechtigungen werden auf Nachfrage zugeordnet, das bedeutet zusätzlich administrativen Aufwand. Soll-Zustand Ziel des Projektes ist eine Softwarelösung einzurichten, die vorhandenen Daten aus verschiedenen Anwendungen übersichtlich zusammenfasst, eine fachdienstübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht und ohne auf dem Benutzersystem zusätzlich installierte Software aufrufbar ist. Durch zentral verfügbare Dateien sollen Redundanzen verringert und somit Mail- und Fileserver entlastet werden. Außerdem soll es die Möglichkeit geben, unkompliziert bestimmte Daten für einen externen Zugriff freizugeben und dabei Sicherheitsrichtlinien zum Datenschutz einzuhalten. Damit der Verwaltungsaufwand möglichst niedrig gehalten wird, sollen bestimmte Personen die Möglichkeit bekommen selbstständig Gruppen für eine Zusammenarbeit anlegen und verwalten zu können. Die benötigten Daten hierfür sollen mit dem LDAP ("Lightweight Directory Access Protocol", Protokoll zum abfragen von Daten aus einem Verzeichnisdienst) aus dem vorhandenen eDirectory ausgelesen werden. Beschreibung des Technischen Umfeldes / Systemumgebung Es sind ca. 700 Clientrechner mit Windows XP und 7 im Einsatz. Die Benutzerdaten werden im eDirectory gespeichert und verwaltet, sie können per LDAP abgefragt werden. Das System wird auf eine Virtuelle Maschine (VM) mit einem von der Software benötigten Betriebssystem installiert. Die VM wird auf einem ESXi-Hostsystem erstellt. Die Softwarelösung wird in das bestehende Netzwerk integriert. Projektphasen 1. Projektplanung - Erarbeiten des Ist-Zustandes - 1,5 Stunden - Ausarbeiten des Sollkonzeptes - 2,5 Stunden - Ermittlung (Marktsondierung) und Auswahl einer geeigneten Software inkl. Kosten-Nutzen-Analyse - 5,0 Stunden - Planung der Projektdurchführung - 2,0 Stunden 2. Projektdurchführung - Aufbau einer Testumgebung - 2,5 Stunden - Installation und Konfiguration der Softwarelösung inkl. Test der Softwarefunktionen - 4,5 Stunden - Vorbereiten der Anbindung an das eDirectory per LDAP - 1,5 Stunden - Anbindung an das eDirectory - 1,5 Stunden - Unterweisen der Benutzer in die Nutzung - 2,0 Stunden - Test und Troubleshooting während der Durchführungsphase - 3,0 Stunden 3. Projektabschluss - Ausarbeiten der Projektdokumentation - 9,0 Stunden Insgesamt 35,0 Stunden Darstellung der Eigenen Leistung Die eigene Leistung in diesem Projekt besteht darin, eine Software auf Basis der vom Betrieb gegebenen Vorgaben zu suchen, diese anhand der Leistungsmerkmale und wirtschaftlichen Aspekte zu vergleichen und die am besten passende Lösung auszuwählen. Anschließend wird die Software von mir beschafft und in einer selbst erstellten Testumgebung auf einem Testsystem eingerichtet. Ich habe nun die Darstellung der Eigenen Leistung wie folgt umgeschrieben: Die eigene Leistung in diesem Projekt besteht darin, eine Software auf Basis der vom Betrieb gegebenen Vorgaben zu suchen und zu beschaffen. Für die Konfiguration werde ich eine komplette Testumgebung aufbauen, die Software auf einem Testsystem installieren und konfigurieren. Anschließend wird diese von mir in das Echtsystem integriert. Gleichzeitig noch zum 2. Bereich der Projektphasen den Punkt: Integration in das Echtsystem - 2,5 Stunden hinzugefügt (Zeit vom ermitteln der Software und Anbindung an das eDirectory abgezogen) Was könnte ich nun noch ändern / was ist da "zu" kaufmännisch, bzw. wie kann ich es mehr FiSi lastig ausbauen? Würde mich über hilfe / anregungen freuen VG Kai

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