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nullptr

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  1. Hi, Man tut das allerdings nicht hauptsächlich. Eventuell hast du da in deinem Betrieb andere Erfahrungen gemacht aber bisher wurde ich noch nie wirklich direkt vom Betrieb mit der Programmierung konfrontiert. (Die Kleinigkeiten von meinem Ausbilder mal außen vor gelassen - das war nicht gerade nennenswert) Das stimmt wohl, mir geht's aber auch nicht wirklich besser als FISI. Mir geht es dabei eigentlich nur um den Abschluss, das ich so gesehen etwas qualifizierendes vorzuweisen habe. Natürlich sind Referenzen in anderer Form (Programmiererfahrung zum Beispiel) besser - das sehen die Arbeitgeber aber nicht immer so. Klingt vernünftig, hatte ich sowieso vor. Zumal ich, wenn ich meine Ausbildung verkürze, den Anschluss an etwas anderes nicht wirklich finde und da bietet sich das natürlich an.
  2. Hi, danke für deine Antwort. In meinem Betrieb kann man leider nicht beides lernen, wir haben hier niemanden der programmieren kann oder in einer anderen Weise die Qualifikation dafür hätte, jemanden dort ausbilden zu können. Andererseits wäre ein Anwendungsentwickler hier von Vorteil - bisher wurde alles über externe Firmen geregelt und programmiert, Software ist veraltet und es kommt immer öfters zu neuen Ideen die von einem Anwendungsentwickler umgesetzt werden müssen. Bisher habe ich für meinen Ausbilder auch die ein oder andere Kleinigkeit erledigt, trotzdem habe ich da so meine Bedenken. Ich meine - wer möchte einen gelernten FISI fest als Anwendungsentwickler einstellen? Nebenbei hätte ich allerdings einige Referenzen die ich beifügen könnte - war in meiner Freizeit recht fleißig und suche mir eigentlich immer neue Projekte. Da ich relativ viele erfahrene Anwendungsentwickler kenne, ist die Umsetzung für mich meist auch nie ein wirkliches Problem gewesen.
  3. Hallo, ich absolviere seit knapp 1 1/2 Jahren meine Ausbildung als FISI, bin also im 2. Lehrjahr. Den Beruf (wohl eher die Fachrichtung) habe ich gewählt, weil ich mir damals vorgenommen habe, niemals etwas zu programmieren da es einfach nicht "mein Ding war". Das bereue ich jetzt zu tiefst. Durch meine Ausbildung begann ich, in meiner Leerlaufzeit (wenn es nichts zutun gab) mich etwas mit Programmiersprachen auseinanderzusetzen. Begann mit C, schwenkte danach zu Java (durch die Berufsschule) und ging anschließend zu C++ über. Immer mehr wünsche ich mir einen Betrieb in dem ich genau das machen kann, verlor die Lust an meiner jetzigen Ausbildung und zeigte (leider) immer mehr Desinteresse an SI spezifischen Sachen umso weiter ich in die andere Fachrichtung eintauchte. Personen in meinem Umfeld (Berufsschulkollegen, Kollegen auf der Arbeit) fragen mich in letzter Zeit immer häufiger, warum ich denn nicht in die Anwendungsentwicklung gegangen bin. Diesbezüglich spiele ich mit dem Gedanken, meine Ausbildung zu verkürzen (Noten sind kein Problem, ich stehe kostant auf 1,9) um dann danach eine Umschulung zu wagen. Ist das wirklich das sinnvollste? Wie sieht eine Umschulung genau aus und wie lange dauert sie? Wo findet sie statt? (Betrieb, Schule, beides?) All diese Fragen konnten mir nach ausgiebiger Recherche gar nicht (oder nur sehr grob, unspezifisch) beantwortet werden. Übrigens: Ich bin zurzeit 18, habe direkt nach meinem Schulabschluss mit 16 die Ausbildung angefangen, bin also noch relativ jung (und unerfahren ). Zwischenprüfung habe ich jetzt auch hinter mir, ich muss mich jetzt nur langsam entscheiden ob ich den Weg gehe oder es bleiben lassen.

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