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tanya_m

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  1. Huhu, bei mir ist es glimpflich ausgegangen. Ich bin ab Ausbildungsbeginn bei einer neuen Krankenkasse versichert und muss nichts nachzahlen, dafür bin ich in der Zwischenzeit weiterhin unversichert. Ich habe mich bei einer örtlichen Krankenkasse beraten lassen und der Berater meinte, offiziell müsste ich eigentlich nachzahlen aber ich befände mich in einer Art Grauzone, weil die bundesweite Krankenversicherungspflicht erst eingeführt wurde, nachdem ich meine Versicherung verloren habe. Würde ich mich jetzt (ohne Job) "freiwillig" versichern lassen, müsste ich nachzahlen aber da ich mit der Ausbildung eine sozialversicherungspflichtige Stelle antrete, tritt die Versicherung bei meinem neuem Versicherungsträger automatisch in Kraft ohne dass irgendjemand (außer der neuen KK) wirklich erfährt, dass ich vorher lange versicherungslos war. Wie das also genau rechtlich funktioniert :mod:, weiß ich nicht aber offenbar hängt es ein wenig von der Kulanz des zukünftigen Versicherungsträgers ab. Den Anspruch auf Nachzahlung hätte nämlich nicht die neue sondern ohnehin die alte Krankenkasse, weshalb die neue u.U. eher geneigt ist, ein Auge zuzudrücken. Da du offenbar nicht in diese selbe Übergangszeit fällst wie ich, würde ich mal vorsichtig bei einigen örtlichen Krankenkassen anrufen, so habe ich es auch gemacht. Gruß :old
  2. Hi, ich habe Ende 2013 angefangen, nach einer Ausbildungsstelle zu suchen und seit Anfang 2014 bin ich "Ausbildungssuchend" gemeldet. Offiziell arbeitslos oder ähnliches war ich in der ganzen Zeit nicht und Sozialleistungen habe ich auch keine bekommen. Einkünfte hatte ich nicht und brauchte ich auch nicht, da ich bei meinen Eltern leben konnte. Neben dem Ende des Studiums ist auch noch einiges im familiären Umfeld passiert, was dazu beigetragen hat, dass ich etwas länger gebraucht habe, um wieder Fuß zu fassen.
  3. Huhu, ich habe Anfang letzten Jahres mein Studium abgebrochen. Da ich kurz darauf auch 25 geworden bin, ist meine Familienversicherung ausgelaufen. Ich war auch aus anderen Gründen dann eine ganze Zeit lang in einem Stimmungstief und habe mich um nicht viel gekümmert Inzwischen habe ich mein Leben wieder hingebogen und freue mich, dass ich für September eine Ausbildungsstelle als Fachinformatikerin gefunden habe Jetzt bin ich seit knapp einem Jahr aber nicht mehr krankenversichert und mein künftiger Arbeitgeber braucht einen Krankenversicherungsnachweis von mir. Ich weiß nicht genau, was ich jetzt machen soll. Bis vor kurzem wusste ich nicht einmal, dass ich gezwungen bin, mich zu versichern und dass ich die Beiträge eventuell nachzahlen muss, wenn ich mich jetzt anmelde. generell ist es so, dass ich in der ganzen Zeit nicht gearbeitet habe, falls das eine rolle spielt. Ich habe Ende 2013 mal eine Anzeige gesehen, dass man kostenlos und ohne Nachzahlungen wieder in eine Kasse einsteigen kann, meint Ihr da würden die Kassen eine Ausnahme machen und mich darüber verspätet reinlassen? :confused: Wenn ich mich jetzt anmelde, und ich weiß, dass sich das doof anhört, aber dann müsste ich nur für die Versicherung arbeiten gehen und sozialversicherungsplichtige Aushilfsjobs sind hier auf dem Land nicht grade häufig. Eigentlich hatte ich geplant mich einen Monat vor Ausbildungsbeginn bei einer Krankenkasse anzumelden, um das zu vermeiden ... Hilfe!

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