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neochrome

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Alle Beiträge von neochrome

  1. @Nopp Danke für deine Einschätzung. Mir ist schon klar das die Fortbildung von den technischen Skills her nichts bringt. Ich mache es primär um größere IT Projekte besser beurteilen und optimal planen zu können, und natürlich auch um auf dem Arbeitsmarkt interessanter zu werden. Ich denke durchaus das ich am Ende der Fortbildung mit dreieinhalb Jahren Berufserfahrung bei einem IT Dienstleister als Admin mit sehr breit gefächertem Wissen und der Weiterbildung in einem größeren Ballungsraum in Deutschland (FFM, München, Nürnberg) halbwegs realistische Chancen habe eine Einsteigerstelle als IT Projektmanager zu bekommen, bzw. einen besser bezahlten Job als Admin mit Projektverantwortung. Im ländlichen NRW kann ich nur darauf hoffen das mein Arbeitgeber diese Fortbildung entsprechend honoriert, bzw. eine Stelle dafür schafft (Bedarf sehe ich da durchaus) und auch dementsprechend bezahlt. Die Alternative dazu ist eine Stelle bei einem der vielen mittelständischen Unternehmen (ca. so bis zu 1000 Mitarbeitern) als interner Admin, wobei ich das nicht so unbedingt als spannend ansehe weil häufig immer das selbe und viel Kleinkram.
  2. @Nopp: Wie ist bisher dein Einruck davon ? Hat es dir effektiv was gebracht oder eher nicht ?
  3. So, ich habe mich soeben bei manQ für den IT Business Manager eingeschrieben. Da dank BaFög ja mittlerweile 60% der Gesamtkosten übernommen werden ist das sehr reizvoll. Am 4. Oktober gehts dann los, freu mich schon drauf.
  4. Hallo zusammen, ich melde mich nach einem Jahr Beruferfahrung nochmal in diesem Thread. Ich hatte ja vor einem Jahr über den OP nachgedacht und nach der Beratung hier im Forum mich erstmal entschlossen zu warten und noch weitere Berufserfahrung bei meiner Firma zu sammeln. Das erste halbe Jahr seit Arbeitsbeginn nach der Ausbildung und dem Wechsel zur jetzigen Firma (wie im Eingangspot beschrieben)war quasi Bewährung im First Level Support (Ich würde das schon als Second oder Third Level bezeichnen weil da auch schon sehr komplexe Themen bei waren die ich auch immer erstmal selber veraucht habe zu lösen). Das bedeutete: Tickets aufnehmen, abarbeiten, Telefonsupport, d.h. alles annehemn was geht, selber reinfuchsen, wenn man was nicht weiß, Kollegen fragen, dann beim nächsten mal selber machen. Zudem ein Rollout auf Win7 planen (ja der Hauptkunde war noch auf XP Basis aufgrund einer Kundendatenbanksoftware), Neustrukturierung des Assetmanagements bei diesem Kunden. Außerdem Versand, Warenannahme und den kaufmännischen Klump. Nach diesem halben Jahr bekam ich dann einen eigenen Kunden, nach einem weiteren Dreivierteljahr kamen 2 weitere dazu.Mittlerweile mache ich bei diesen Kunden alles, angefangen von kompletten Migrationen über Tauschen von Servern, Administrieren von den bestehenden Umgebungen (AD, DNS, DHCP, Exchange, Backup, Virtualiserung, VPN, Firewalls etc.) Bei vielen Dingen muss ich noch fragen aber mein Wissen steigt gefühlt von Tag zu Tag. Man kann also durchaus aus dem First Level auch noch zu etwas interessanterem kommen.Nebenbei mache ich auch noch den normalen Support beim Hauptkunden weiter, die "Azubitätigkeiten" die ich das erste halbe Jahr noch gemacht habe wurden einem neuen Kollegen übertragen. Ich kann damit rechnen in nächster Zeit ein Firmenfahrzeug und eine moderate Gehaltserhöhung zu bekommen. Da ich momentan single bin und mich sehr wohlfühle ist das im Moment mal noch OK. Ich überlege aber jetzt den OP doch noch zu machen und zwar hier: http://www.management-qualifizierung.de/kursangebote/it-operative-professionals Ich bekomme die Hälfte dank Meisterbafög bezahlt, kann alles von daheim per Webinar machen und bin in 18 Monaten fertig. In Frage kommen der IT Business Consultant oder der IT Business Manager. In der Zeit würde ich auf jeden Fall noch beim jetzigen Arbeitgeber bleiben und weiter Berufserfahrung sammeln. Dann kann ich ganz anders in Verhandlungen gehen oder (was realistischer ist) ich kann mich dann mit 3 eineinhalb Jahren Berufserfahrung und abgeschlossenem OP auf eine besser bezahlte Stelle bewerben. Das sollte dann mein Wissen bezüglich Projektmanagement etc. soweit erweitert haben das ich mich auch auf Stellen bewerben kann die einem als reiner Fisi vielleicht aufgrund des Abschlusses (nicht der Qualifikation) verwehrt bleiben. Zumal ich meine Stärken eh eher im planerischen Bereich und im zwischenmenschlichen sehe und ich diese damit gerne fördern möchte, auch wenn mir die derzeitige Tätigkeit sehr viel Freude bereitet. Gibt sicherlich bessere und effizientere Admins als mich (ist aber eher ein persönlicher Eindruck). Was meint ihr ? Sinnvolle Planung oder nicht ? Würde (sofern das sich ergibt) auch gerne innerhalb der nächsten 5 Jahre eine feste Beziehung, ggf. Familie und Kinder haben und demnach auch einen gut bezahlten Job der ein sorgenfreies Leben ermöglicht. Trotzdem sollte die Arbeit auch Spass machen und eine gewisse Herausforderung bieten, sprich kein Inhouseadmin bei einem 40 mann Industriebetrieb der den ganzen Tag Däumchen dreht solange alles läuft. Da ein Studium (wie oben im Thread bereits angesprochen) für mich nie in Frage kam ist dies denke ich nicht der verkehrteste Weg und jetzt habe ich noch Zeit dazu diese Weiterbildung in Angriff zu nehmen. Also, Meinungen sind sehr erwünscht.
  5. Ja, die Wagen können vollumfänglich privat genutzt werden. Ist schon in Ordnung so. Gibt es quasi als erste Gehaltsaufstockung wenn man so will. Aber nun BTT das hat je mit dem Problem des Threaderstellers nichts zu tun. @ victorymon Ich würde auf jeden Fall sehen das ich eine Stelle bekomme wo Entwicklungsmöglichkeiten da sind. Bringt ja nichts wenn du in 2 Jahren immer noch nichts dazugelernt hast und dann wieder vor derselben Problematik stehst. Denn dir zahlt natürlich auch in Zukunft nur jemand mehr wenn du auch was vorzuweisen hast.
  6. Mir ist ja klar das man bei größeren Unternehmen, vor allem im südlichen Raum deutlich mehr verdienen kann. Nur sind dort, wie oben beschrieben, auch die Lebenshaltungskosten deutlich höher, sodass man sich das gut überlegen sollte. In meiner Gegend (Südwestfalen) gibt es nun mal entweder Jobs bei einem Dienstleiter (wie zur Zeit) oder bei einem mehr oder weniger gesundem mittelständischen Unternehmen. Entsprechendes KnowHow vorausgesetzt kommt man da bei einigen Jahren Berufserfahrung als Systemadministrator (Allrounder) bei einem gesunden Mittelständer auf Summen die an der 4000er Grenze kratzen, mehr aber auch nicht. Da muss man dann aber schon spezialisiert sein oder im SAP Umfeld tätig um noch mehr zu verdienen. Für mich persönlich lohnt sich sich ein Wechsel derzeit noch nicht, bin ja aber auch seit anderthalb Jahren nach der Ausbildung hier und dementsprechend froh in einer mir positiv gegenüber eingestellten Umgebung mehr lernen zu können. Die Arbeit macht mir Spass, habe nette Kollegen die mir wirklich immer helfen und auch zusehen das Sie mir Wissen weitergeben damit ich Sie schnellst möglichst unterstützen kann, wir haben zudem viele Kunden mit festen Wartungsverträgen, daher auch ein leistungsabhängiges Festgehalt.Der Chef ist nett und macht auch kein Theater wenn mal jemand während der Arbeitszeit dringende Private Termine wahrnehmen muss oder morgens mal 10 Minuten zu späte kommt. Ist halt ein geben und nehmen. Wenn es dann noch Gehalts mäßig etwas aufwärts geht und ein Firmenwagen (der bei uns übrigens nicht per 1% Regelung vom Gehalt abgeht sondern mit Tankkarte als Upgrade oben drauf kommt) dazu kommt, dann ist das durchaus positiv zu sehen. Wie es mal in Zukunft mit einer Familie aussieht wird sich dann zeigen, allerdings sollte ich bis dahin genügend KnowHow haben um auch entprechende Forderungen zu stellen, bzw. auch zu wechseln ohne auf die Nase zu fallen (Was als Berufseinsteiger immer etwas schwierig ist, da droht sonst leicht die "Rest-deines-Lebens-unterbezahlt-Supportfalle"). Dazu gehört natürlich auch entsprechender Einsatz und auch mal länger machen, nur mit 8 Stunden am Tag Dienst nach Vorschrift wird man es in diesem Beruf glaube ich nicht weit bringen. Was mir nur etwas sauer aufstößt ist, das hier teilweise so getan wird als könnte ein normaler Systemadministrator durch einen Werksstudenten mal eben so nebenbei ohne Qualitätsverlust ersetzt werden. Das mag für einen First Level Supporter gelten der stupide Anrufe entgegennimmt und Tickets priorisiert, aber gewiss nicht für einen Systemadministrator der neuen Umgebungen plant, neue Server bereitstellt, bestehende Strukturen verbessert und optimiert, etc. und anspruchsvolleren Support übernimmt. Daher: 1 und 2 Level Support ist nicht gleich Systemadministration. Freundliche Grüße neochrome
  7. Irgendwie frage ich mich hier manchmal was ich falsch gemacht habe wenn ich hier die Gehaltsvorstellungen bzw. Gehälter lese. Ich bin im Sommer 2015 nachdem mein Ausbildungsbetrieb mich nicht übernehmen konnte (was auch gut war, da habe ich nämlich 0 gelernt) zu einem Kleinen Systemhaus in NRW gewechselt. Verdiene derzeit 2100 Brutto. Das erste halbe Jahr war quasi Bewährung im First Level Support (Ich würde das schon als Second oder Third Level bezeichnen weil da auch schon sehr komplexe Themen bei waren die ich auch immer erstmal selber veraucht habe zu lösen). Das bedeutete: Tickets aufnehmen, abarbeiten, Telefonsupport, d.h. alles annehemn was geht, selber reinfuchsen, wenn man was nicht weiß, Kollegen fragen, dann beim nächsten mal selber machen. Zudem ein Rollout auf Win7 planen (ja der Hauptkunde war noch auf XP Basis aufgrund einer Kundendatenbanksoftware), Neustrukturierung des Assetmanagements bei diesem Kunden. Außerdem Versand, Warenannahme und den kaufmännischen Klump. Nach diesem halben Jahr bekam ich dann einen eigenen Kunden, nach einem weiteren Dreivierteljahr kamen 2 weitere dazu. Mittlerweile mache ich bei diesen Kunden alles, angefangen von kompletten Migrationen über Tauschen von Servern, Administrieren von den bestehenden Umgebungen (AD, DNS, DHCP, Exchange, Backup, Virtualiserung, VPN, Firewalls etc.) Bei vielen Dingen muss ich noch fragen aber mein Wissen steigt gefühlt von Tag zu Tag. Man kann also durchaus aus dem First Level auch noch zu etwas interessanterem kommen. Nebenbei mache ich auch noch den normalen Support beim Hauptkunden weiter, die "Azubitätigkeiten" die ich das erste halbe Jahr noch gemacht habe wurden einem neuen Kollegen übertragen. Ich bekomme bald ein eigenes Firmenfahrzeug und werde bei dieser sicherlich sehr postiven Entwicklung bald in Gehaltsverhandlungen gehen mit dem Ziel einmal 3000 brutto zu verdienen, was es mir ermöglichen wird sorgenfrei eine eigene Familie zu ernähren. Meine erste Frage: Wie kommen manche hier auf Gehälter von 5000 brutto als Nicht-Akademiker ? Ich habe mich immer mal spasseshalber bei anderen Firmen beworben um meinen Marktwert zu testen, und da wird mir bei meinen derzeitigen Skills hier in NRW keiner groß mehr als 3000 zahlen. Da ich mich bei meinem derzeitigen Arbeitgeber sehr wohl fühle, trotz vielen Überstunden und weniger Urlaubstagen als woanders sehe ich jetzt auch vor den Verhandlungen noch keinen Grund zu wechseln. Meine 2. Frage: Was verstehen hier einige unter First Level ? Was hier einige unter First Level verstehen würde ich als eine vollwertige Adminstelle empfinden. First Level bedeutet für mich: Maus geht nicht, Rechner fährt nicht hoch, mein Bildschirm hat sich verstellt, Ersteinrichtungen, Rechner installieren. Second Level bedeutet schon komplexere Themen z.b. mein VPN Tunnel funktioniert nicht, Berechtigungen im AD, Pflege des AD's, Backups etc. Third Level, bzw. Administrator bedeutet eigenständige Verwaltung und Administration einer kompletten Infrastrukturmit allem was dazu gehört, erstmal unabhängig von der Größe. Dazu zählt dann auch vor allem bei einem Dienstleister auch schon projektbezogenenes Arbeiten. Alles was drüber hinausgeht was ich hier teils lese, z.b. komplexe Sicherheitskonzepte, gut ausgebildete Linuxadmins, Powershell Nerds etc, sind für mich Spezialisten. Das die mehr verdienen ist klar, die verfügen ja auch über ein Wissen was man sich nocht eben mal in anderthalb Jahren aneignet. Also denke ich mir, entweder ich bin nicht qualifiziert oder ich habe falsche Vorstellungen was First Level Support und was Administratortätigkeiten sind und damit verbunden auch keine Ahnung was für ein Gehlt ich fordern kann. Nur mal so als Denkanstoss bei solchen Diskussionen hier. Teilweise wirkt das echt abgehoben was manche hier so äußern. Als ob eine Berufseinsteiger ohne Erfahrung Gehälter fordern könnte nach denen sich manche altgediente Facharbeiter die Finger leckt. Verkehrte Welt.
  8. Sorry, komme aus dem Siegerland, das ist für Abendschule zu weit weg. Außerdem habe ich das schonmal geprüft, das ist nicht das was ich mir vorstelle. Danke trotzdem für den netten Tipp
  9. Studium werde ich aufgrun erheblicher Probleme im mathematischen Breich ad acta legen müssen. Ich brauche da einfach viel zu viel Zeit und beschäftige mich mit Zeug was mich 0 aber auch 0 interessiert(Mathematik und Programmierung). Studium würde ich wirklich nur mit dem Hintergrund machen mehr Geld zu verdienen weil mich die tiefgreifenden Hintergründe der Informatik einfach nicht interessieren. Und nur Geld sollte mMn. nicht die Triebfeder für sowas sein, bzw. erzeugt auch nicht die nötige Motivation. Also ausgeschlossen. Danke aber für den kurzen Einblick. Hört sich soweit alles sehr gut an und trifft auch inhaltlich in etwa das was ich mir vorgestellt habe. Weitere Meinungen sind ausdrücklich erwünscht
  10. Hallo zusammen, nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung bin ich nun seit einem Jahr in einem kleinen Systemhaus in NRW beschäftigt. Arbeit macht soweit Spass. Wir sind 8 Techniker, einer davon Sicherheitspezialist. Dann den Chef und einen kaufmännischen Prokuristen der den Vertrieb macht. Wir haben einen größeren Kunden mit Standorten in ganz Deutschland verteilt, der von allen Technikern betreut wird (Anwendersupport und Systemadmininstration). Dazu hat jeder Techniker noch mindestens einen Kunden den er alleine und mit einer Vertretung betreut. Bei diesen Kunden (meist kleinere Mittelständler oder Architekturbüros bzw. Gastrobetriebe) ist man dann für alles zuständig. Mein Aufgabengebiet ist also bisher neben dem normalen Support halt Standardadministrationsaufgaben (AD/Backup/Netzwerk etc. etc.). Learning by doing quasi. Eine Wohltat nachdem man in der Ausbildung quasi nur in einer Testumgebung rumochsen musste und sonst Azubiaufgaben übenehmen musste. Kollegen sind sehr hilfsbereit und geben ihr Wissen bei Bedarf weiter. Habe mich gut eingefunden. Arbeit ist genug da, die Kollegen sind super, der Chef ist voll in Ordnung. Arbeitszeiten sind auch voll in Ordnung. Einzig Gehalt könnte besser sein (wann könnte es das nicht wobei ich mich da nicht beschweren kann, da ich nach der Ausbildung ja auch noch nicht wirklich was konnte. Hätte auch in der Industrie anfangen können wo ich am Anfang besser verdient hätte, aber das hier macht doch deutlich mehr Spass. Zudem ist es vielseitiger und man bekommt mehr mit. Seis drum, da Projektmanagement überall immer wichtiger wird und es grade in kleinen Unternehmen viele Sachen schnell und einfach nach dem Motto "machen" erledigt werden, habe ich die Weiterbildung zum OP (Operative Professional) ins Auge gefasst. Habe schonmal ein bisschen recherchiert. Man braucht eine abgeschlossene Ausbildung, ein Jahr Erfahrung (habe ich beides) und den "IT Specialist".Angeblich reicht da eine Bescheinigung vom Arbeitgeber. Meisterbafög macht es wohl möglich nahezu 50 % davon bezahlt zu bekommen. Meine Fragen: Lohnt es sich in meiner Situation schon ? Einerseits noch jung (23) erst ein Jahr + Ausbildung im Berufsleben, andererseits habe ich jetzt noch Zeit, bin Single, lebe noch daheim im Moment und habe wenn ich mich diszipliniert verhalte schon noch Zeit. Bin in keinem Sportverein, auch sonst keine Vereinstätigkeiten außer Sonntags ein freikirchlicher Kreis. Sportmäßig fahre ich in den warmen Monaten etwas Mountainbike, Winter gehe ich meistens nur spazieren um den Kopf freizukriegen. Hobbys sind noch RC Automodellbau und Fotografieren. Also alles keine verpflichtenden Sachen die massig Zeit fressen. Wie viel Zeit nimmt das Pro Woche neben den Veranstaltungen die meist Samstags stattfinden in Anspruch ? Gesetzt den Fall man lernt jeden Tag etwas (vielleicht kann da jemand was aus Erfahrung sagen ? ) Wie komplex ist das ? Kommen mathematische Inhalte vor ?(War der Punkt der mich vom Studium abgehalten hat). Damit meine ich jetzt aber wirklich komplexes Zeug. Dafür kann ich wenn ich will sehr gut auswendig lernen. Wie sieht das Projekt aus ? Ist das wie beim Fisi ein reelles Technisches Projekt oder eher eine Projektplanung (Darum geht es ja wohl hauptsächlich). Wer hat Erfahrung ? Lohnzt sich das Summa Summarum ? Hörte sich für mich jetzt sinnvoller an als zigtausend Euronen für irgendwelche Herstellerzertifikate aus dem Fenster zu werfen die nach 2 Jahren eh erneuert werden. Über Meinungen freue ich mich sehr !
  11. Danke für die nette Hilfe bis hierher
  12. Hallo zusammen, mein Thema für das Abschlussprojekt ist die Konzeption und Implementierung eines Systems zur automatisierten Betriebssystembereitstellung für die XXXX AG mit Microsoft SCCM. Was würden euch so spontan für Fragen dazu einfallen ? In der Doku und der Präsi gehe ich auf folgende Punkte ein: - Kurze Beschreibung des Projektes (Warum wird diese Lösung benötigt ? Was ist SCCM etc.) - Warum habe ich mich für diese Produkt entscheiden (Vergleich mit OPSI /LanDesk/FOG anhand von Vergelcihstabelle und Nutzwertanalyse..... blabla.... Im Endeffekt wegen vorhandener Lizenzen und Einsatz des bestehenden SCCM als Software und Updateverteilung, entschieden wir uns für den SCCM alles zur Sicherheit begründet durch die Nutzwertanalyse - Erklärung des betrieblichen /technischen Umfeldes (ESXI Testumgebung mit Domänengesamtsruktur inkl. DNS /DHCP /AD blabla) - Da der SCCM schon "vorhanden" ist und lediglich die OSD Funktion implementiert wird, steigt die Beschreibung auch da ein, SCCM wird als gegeben hingenommen. - Dann die Config in folgender Reihenfolge: Erweiterung AD Schema, Installation WSUS, HTTP/HTTPS konfigurieren, setzen der DHCP Optionen (66/67), Konfiguration des PXE Servicepoints, automatisches Erfassen des Clients und erstellen des Images, Verteilung des erfassten Images an die Clients etc., währendessen Abfage des PC Namens mithilfe einer dazu erstellten Collection Variable. - Dann als Fehler/Problem ein beim Zusammenspiel zwischen Windows Deployment Server und SCCM auftretendes Phänomen: Der SCCM legt die erstellten Images temporär im lokalen „temp“ Ordner des SCCM Servers ab. Die Datei wird jedoch bei jedem Rollout überschrieben, sodass der PXE sie aufgrund der fehlenden Rechte nicht finden kann. Die Rechte an dem File müssen daher manuell auf den Administrator /SiteServer Account übertragen werden. Das ganze habe ich dann mithilfe eines batchscriptes realisiert, das ich bei jedem Verteilprozess automatisch mitausführen lasse. - Dann kommt ein Fazit bzgl. Erweiterbarkeit und weitere Möglichkeiten, den verbesserungen ggüber. vorher (images liegen am server und werden mit acronis cd kopiert) z.b. geringere zeitaufwand, direktes anpassen der images durch einbinden von softwarepakten etc., nach erfolgreichem abschluss implementierung in das produktivsystem etc. Ich versuche das ganze so zu gestalten das die möglichst Ihre fragen zu diesem thema stellen müssen und nicht auf randgebiete ausweichen. Trotzdem, was würde euch noch einfallen ?

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