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Wim_TheRun

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Alle Inhalte von Wim_TheRun

  1. Ich habe teilweise 3 Monate zusammengefasst, weil ich halt nichts weltbewegendes gemacht habe, gerade im 1. Lehrjahr auch und die haben nix negatives gesagt dazu. Die haben das mal so durchgeblättert und das wars... (IHK Gießen/Friedberg) EDIT: Schulische Aktivitäten habe ich nicht dokumentiert..
  2. IHK Gießen/Friedberg Ich habe mein Zeugnis direkt im Anschluss an die mündliche Prüfung bekommen.
  3. Bei mir kamen nur Fragen zum Projekt selbst auf.
  4. Guten Morgen, ich hatte Freitag früh meine mündliche Prüfung und Fragen wurden nur zum Projekt selbst gestellt... puh Ich habe das IHK Zeugnis, mitsamt allen Unterlagen (Anschreiben, Bescheinigung zum bestehen, Abschlusszeugnis (alle Noten der einzelnen Prüfungsteile nochmal aufgeschlüsselt) Ergebnismitteilung (Aufschlüsselung der Ergebniserrechnung) Erläuterung zum Prüfungszeugnis (was wird mit wie viel % angerechnet) und als kleines Add-On gabs noch den "Deutschen Qualifikationsrahmen". Eine Übersicht, die aufzeigt, wie der weitere Weg sein kann, zertifizierter IT Spezialist (geprüft), Master, Doktor, Professor) Das gabs bei mir direkt im Anschluss (natürlich nach kleiner Wartezeit bis es gedruckt war) an die Prüfung.
  5. Danke für den Tipp, aber abgesehen davon, dass gestern Abgabetermin war, stand bei mir 10-15 Seiten Dokumentation. von daher würde es schon passen. Das die IHK (IHK Giessen-Friedberg) Glossar etc. nicht unter den 10-15 Seiten berücksichtigt stand bei uns nicht. Wie sie es werten ist egal, es umfasst nicht mehr als 15 Seiten, maximal 15,5 aber daran solls mal nicht scheitern.
  6. Hat sich erledigt. Ich habe folgende Gliederung mit entsprechendem Inhalt gewählt: EINLEITUNG 1 BEGRÜNDUNG ZUR ÄNDERUNG DER GLIEDERUNG 2 DEFINITIONSPHASE 2.1 IST-ANALYSE 2.2 SOLL-ZUSTAND 3 PLANUNGSPHASE 3.1 ZEIT- UND RESSOURCENPLANUNG 3.2 KOSTENPLANUNG 4 DURCHFÜHRUNGSPHASE 4.1 VERWENDETE HARDWARE 4.2 VERWENDETE SOFTWARE 4.3 TECHNISCHE VORBEREITUNGEN 4.4 FACHLICHE VORAUSSETZUNGEN FÜR VERBUCHUNG 4.5 KOMMUNIKATIONSKANÄLE UND INTEGRATION FLOWS 4.6 ÜBERSICHT DES EDI PROZESSES 4.7 BESCHREIBUNG DES VERBUCHUNGSPROZESSES 4.8 MAPPING ALLGEMEIN 4.9 GRAPHISCHES MAPPING 4.9.1 Vorteile graphisches Mapping 4.9.2 Beispiele graphischer Mappings 4.10 MAPPING BEISPIEL 4.10.1 Kopfebene 4.10.2 Positionsebene 5 TESTPHASE 5.1 QUALITÄTSSICHERUNG 5.2 MONITORING 6 PRODUKTIVPHASE 6.1 LIVE TEST MIT KUNDE 7 GLOSSAR 8 QUELLEN 9 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 10 ANHANG 10.1 ZEIT- UND RESSOURCENPLAN 10.2 GUIDELINE VON KUNDE 10.3 ORDERS D96A BEISPIELDATEI VON KUNDE 10.4 BILDLICHE DARSTELLUNG EDI PROZESS 10.5 BILDLICHE DARSTELLUNG HEUTIGER PROZESS 10.6 BILDLICHE DARSTELLUNG PROZESSÜBERSICHT 10.7 ANSICHT FEHLERHAFTE IDOCS IM IDOC-MONITOR IN SAP 10.8 ANSICHT FEHLERFREIE IDOCS IM IDOC-MONITOR IN SAP 10.9 KOMMUNIKATIONSKANAL KUNDE 10.10 IFLOW IN BPMN NOTATION 10.11 TESTBERICHTE ZU SOFTWARETESTS 10.12 BEISPIELE FÜR QUALITÄTSSICHERUNG 10.12.1 QS mit E-Mail Anhang 10.12.2 QS auf Feldmapping Ebene 10.13 PERSÖNLICHE ERKLÄRUNG 10.14 BESTÄTIGUNG ÜBER DURCHGEFÜHRTE PROJEKTARBEIT 10.15 PROTOKOLL ÜBER DURCHGEFÜHRTE PROJEKTARBEIT
  7. Hallo zusammen, Habt ihr einen Denkanstoß für mich, wie ich am besten eine Schnittstelle (EDIFACT ORDERS 96A) dokumentieren kann? Das rundherum habe ich schon fast fertig, mir fehlt nurnoch die eigentliche. Domumentation... Hat hier schonmal jemand Erfahrung o.ä. ? Danke im Voraus für die Antworten Wim

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