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  1. Vielen Dank für eure Einschätzungen, die mir weitergeholfen haben, weil ich die Sache jetzt klarer sehe. @bigviv Danke auch für den Hinweis auf Krautreporter. Die kannte ich noch nicht. @lilith2k3 Konkret sieht meine finanzielle Situation so aus, dass ich einiges gespart habe und ca. 20 Stunden in der Woche Nachhilfeunterricht in Deutsch und Mathe gebe. Mein "Gehalt" ist nicht üppig, aber auf diesem Niveau könnte ich es durchaus ein paar Jahre aushalten und entspannt studieren, ohne dem Zwang zu unterliegen, bei Redaktionen Artikel unterzubringen – die natürlich zuvor auch erst einmal recherchiert und geschrieben sein wollen. Das ist ein positive Sichtweise, der ich mich anschließen kann. Die nächsten vier Jahre werden so oder so vergehen, mit oder ohne Studium. @Crash2001 Verstehe ich dich richtig, glaubst du, dass ich in meiner Situation mit guten Typo3-Kenntnissen mehr Chancen habe als mit einem allgemeinen Informatikstudium?
  2. Hallo, ich habe eine Frage an alle, die ein wenig Überblick über die Job-Verhältnisse im IT-Bereich haben. Mein Problem ist folgendes: Ich bin Journalist und mittlerweile 56 Jahre alt. Da die Jobs für Journalisten dramatisch abnehmen, bin ich seit ein paar Jahren praktisch arbeitslos. Ich habe mich während meines ganzen Lebens aber hobbymäßig mit Computer und IT beschäftigt und z.B. meine Homepage mit Typo3 unter Ubuntu erstellt. Ich kenne den IT-Bereich, habe mich mit Netzwerken, PHP, Ruby on Rails, Datenbanken usw. beschäftigt, aber auch mit Desktop Publishing (Adobe Master Collection CS 5.5). Zusammenfassend kann man sagen, ich weiß worum es bei IT geht, habe aber keine richtige(!) Ahnung. Meine Überlegung ist nun, ob ich noch ein Bachelor-Studium in Informatik oder eine Ausbildung als Fachinformatiker beginnen soll. Mathe und die Finanzierung wird nicht das Problem sein, meine Frage an euch lautet: Würde ich nach einem solchen Studium mit Ende 50 überhaupt einen Job bekommen? Mir ist klar, dass eine Festanstellung ausgeschlossen ist. Ich bin mein ganzes Leben lang freiberuflich gewesen und finde diesen Status sogar verlockender. Ich poste meine Frage deshalb, weil die Job-Börsen zwar voll von Stellenangeboten sind, aber eine Freundin von mir, die in einer großen deutschen Bank arbeitet, meinte: „Wir suchen immer freie ITler, aber in deinem Alter würden wir dich auch als Freien nicht mehr nehmen.“ Sie meinte, bei Banken und Versicherungen kenne sie sich aus, da sei mit Ende 40 auch das Ende der Fahnenstange. Wisst ihr, ob es bei anderen Branchen ähnlich ist, sodass ich mir die Mühe eines neuen Studiums erst gar nicht machen muss? Vielen Dank für euer Interesse! Andreas

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