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ozfi

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  1. Hallo Crash2001, da streich ich die Segel. Bei der Fachbegrifflichkeit kann ich nicht mithalten. Wenn, dann beziehen sich meine Aussagen hinsichtlich Online-USVs. Dass Online-USVs den schlechtesten Wirkungsgrad haben, kann ich nachvollziehen, schließlich müssen Gleichrichter und Wechselrichter stet betrieben werden. Nicht nachvollziehen kann ich, daß die konstante schwankungsfreie Sekundärnetzversorgung lediglich einen Zusatznutzen darstellt. Denn um kritische Rechenanlagen zu versorgen, braucht es ein konstantes Netz. Insofern habe ich von Dir gelernt, als das meine Aussagen die Klasse 1-2 betreffen können. Ich frage mich jedoch, inwieweit die Begriffsvielfalt dem Sicherheit-Suchenden oder dem Betriebswirtschaftler undienlich. Letztlich entscheidet die angeschlossene Rechenarchitektur, in ihrer Vielfalt, über das ihr genügende USV-System, bei einer Auswahl. Vertrauen ist alles ! MfG ozfi
  2. Hallo Micha, danke für Deine lange Ausführung. Denke unser Start beruhte auf Mißverständnissen. Ok. Das jetzt hilft nur nicht weiter. Die "sinnfreie Auseinandersetzung" meinte, das wir am Thema vorbeireden. Freilich übernimmt einjedes Betriebssystem nach seinem Start die Aufgaben des BIOS. Das ist so. Nur ohne BIOS kann ich am Anfang kein Betriebssystem starten. Bleibt das "Fazit". Leider habe ich beim ersten auftreten des "Fehler", den Fehler gemacht, mir keine Zugänge für eine Überbrückung der Batterie einzulöten (so dies überhaupt möglich gewesen wäre). Mich ärgert, das ein 50€-Mann in der Lage, diesen Fehler softwareseitig auszugleichen. In einem anderen Rechner habe ich dieselbe Batterie verbaut wie in besagtem Laptop. Ersterer hat sich vor kurzem abgemeldet. Durch wechseln der Batterie war der Fehler dort behoben. Nun erwarte ich den Fehler bei dem Laptop. Noch ist er nicht aufgetreten, aber er kommt - bestimmt. Ich will wissen wie ich das dann hinkriege. In der Lösung des Problem liegt eine mehrseitige Auskunft durch die Veröffentlichung: Zum einen ist es eine "Schw...", daß funktionierende Geräte durch eine unnötige und unzugänglich verbaute Baterrie, deren Wechsel freilich nicht im Handbuch beschrieben wird, ausfallen. Noch perfider wird die "Schw...", wenn selbst nach einem Wechsel der Batterie, dann softwareseitig ein BIOS-Problem entsteht, das keinen Start eines Betriebssystem zulässt. Aber es gibt Lösungen - die kosten dann 50€ ? Ja wie jetzt ? Konsum hurra und Obsoleszenz hoch 3 ? Vieleicht lässt sich dies in diesem Forum nicht lösen ? Keine Ahnung - oder andere Schwierigkeiten ? MfG ozfi
  3. Hallo Xr30, zuallervorderst, ich finde Deine Frage gut. Denn so eindeutig ist das nicht. Aber, wie es so in Foren ist, beginne ich mit der Beantwortung von mqr: richtig - "offline" müßte eine USV erst zugeschaltet werden. Ich bezweifle entschieden, daß hierfür Millisekunden ausreichen. Heute werden wichtige Rechenarchitekturen stets über eine USV betrieben. Eine USV dient nicht zuerst der Absicherung bei Netzausfall, sondern entkoppelt ZUERST die Rechenanlage vom Primärnetz und sichert eine Versorgung mit konstanten Sekundärnetzwerten (Frequenz, Amplitude). Die eigentliche Aufgabe einer USV besteht also nicht darin im Falle eines Netzausfall Zeit zum Herunterfahren der Systeme zu bieten, sondern im laufenden Betrieb konstante Netzbedingungen zu garantieren. Da eine angeschlossene USV "stets" eine Rechenanlage versorgt ist es wichtig, dem optionalen Angebot, der meisten USV-Anbieter, einen "Bypass-Schalter" zu installieren zuzustimmen. Ein Bypass-Schalter schaltet zwischen USV und normalem Netz um, und ermöglicht so erforderliche Wartungsarbeiten an der USV. Ohne Bypass-Schalter, muß bei einem Systemausfall der USV, das gesamte Rechensystem heruntergefahren werden. Ein USV-Bypass-Schalter ist also kein einfacher Schalter - dessen Aktivierung erfordert eine Spitzenwerte (Amplitude, Frequenz) vermeidende Einpassung in das schwankende Normalnetz - wovon die angeschlossenen Rechner unbehelligt bleiben müssen. Während der Umgehung läuft die angeschlossene Rechnerarchitektur über das normale Netz. Kein Problem ? Ich bin schon etwas älter. In meiner Zeit ist schon das ganze Netz ausgefallen, und dann gab es mehrfach den Ausfall einzelner Phasen ( 3-Phasen-Netz: L1-3), Qua Amt weiß ich, daß tägliche Datenvollsicherungen stattfinden und auf Großrechnern laufen angemietet schwierige Berechnungen. Ausfall ... Entsprechend teuer sind solche Systeme. In einem Land, das kaum Stromausfälle kennt, scheint hier Sparpotential. So gedacht - soweit gefehlt. Wenn die Erfordernis einer USV erkannt, dann vergeßt den Bypass nicht. In kleineren Systemen (1-3kVA) sind meist Bypässe integriert. Darüberhinaus, entsteht die Kostenfrage. Ich kann soviel sagen, kein Automobilhersteller geht ohne USV auf die IAA. Und - keiner sieht sie - und wenn es gut geht - braucht man sie nicht (?) - aber sie läuft stet. Achtung, manche verstehen diese "Unsichtbarkeit" als Lizenz zum ... . Der Teufel liegt im Detail. Zur Prüfungsaufgabe: Sollte der von mqr angedeudete Unterschied zwischen "offline" und "online" USV bestehen, so gehört die Frage den Fragestellern um die Ohren gewatscht. Denn es gibt keine Offline-USV. Es sei denn ein Dieselgenerator - der muß erst anlaufen. Oder temporär - (Bypass vergessen). Ausgeschaltet gibt es keine USV ... Frag Xr30. Frag deine Lehrer. M.f:G. Oliver Ziegler
  4. Hallo, so ich nun zuerst die "Frauenfeindlichkeit" des Begriff bemerkte, so wundere ich mich um so mehr, ob der Möglichkeit dessen "Einbürgerung" ? Du sagtest: ""Electric Erasable" heißt doch, dass zumindest theoretisch das Löschen mittels Batterie möglich ist." Wenn ich darauf frage: Gut. Und was hat das mit meinem Problem zutun ? Dann begänne eine sinnfreie Auseinandersetzung, deren Ausgangspunkt ich nicht setzte. Erinnerung: Ich hatte eine Frage. mqr, sachliche Empfehlungen, mit der Entschuldigung fehlender Haltung zu verbinden, ist nicht hinnehmbar. Lassen wir das Thema stehen. Meine Frage betraf eine Sache - und mitnichten die Erörterung menschlicher Schwächen. Zu Deinen weiteren Ausführungen kann ich nur sagen, daß ich SMD bestückte Boards und deren Zugänge anders kenne. Ich bin nicht der Weiheit letzter Schluß - aber ich wünsche mir ehrliche Antworten auf eine aufrichtige Frage. M.f.G. Oliver Ziegler
  5. Hallo, wow, wie die Zeit vergeht. Mit gewinnsuchendem Blödsinn, den Andere veranstalten. Das kostet Leben !? Danke Chief Wiggum für deinen ernstnehmenden Beitrag. Morgen ist auch noch ein Tag ... Ich wünsche uns allen eine gute Nacht. Mit lieben Grüßen Oliver Ziegler
  6. Hallo Chief Wiggum, hmm. Ich verstehe den Sinn der Aussage nicht. Ich kann "hart" in einem EEPROM das BIOS speichern - unabhängig des Ladungszustand einer Batterie. CMOS, als temporären Speicher für Benutzerinformationen zu deklarieren ist eine - wie soll ich sagen - "bauteilunabhängige Definierung". Anders gesagt, ein EEPROM ist ein programmierbares von einer Batterie unabhängig seinen Speicherzustand behaltendes Bauteil. CMOS beschreibt lediglich eine Bauteilart, die letztlich auf den physikalischen Aufbau eines Transistor verweist. Insofern, wird der Begriff "CMOS" im IT-Bereich mißbräuchlich verwendet - hat sich aber "eingebürgert". Im physikalischen Sinn heißt "CMOS" nicht notwendigerweise, etwas sei nur temporär gespeichert. Sehr wohl ist es möglich, zu dem auf dem EEPROM gespeicherten BIOS, auch die Benutzerdaten abzulegen. Und ein EEPROM könnte aus CMOS-Transistoren zusammengesetzt werden. Aber ich will mich physikalisch hier nicht versteigen. Kurzum, kein Notebook braucht eine Batterie auf seinem Mainboard. Auch bei keinem PC ! Auch nicht um temporäre Benutzerdaten zu speichern. Und schon gleich gar nicht braucht das BIOS streiken, wenn die unnötige Batterie den Geist aufgibt. Das hilft allenfalls eine vorzeitige Obsoleszenz zu suggerieren. Und vorallem - mein Problem ist noch nicht gelöst. Ich möchte nach dem Batteriewechsel wieder in mein BIOS - auf meinem ansonsten funktionstüchtigen Notebook. M.f.G. Oliver Ziegler
  7. Hallo X3r0, Eine USV gesicherte Anlage - läuft stets über die USV. Heißt, gleich welches Netz an die USV angeschlossen ist, die USV versorgt die Rechenanlage. Nicht wird die USV bei Netzausfall zugeschaltet - sondern das Netz ist an die USV angeschlossen und die USV betreibt die Rechenanlage. Bei einem Netzausfall versorgt die an die USV angeschlossene Akkumulatorenkapazität (i.R. Bleiakkumulatoren), die Rechenanlage ggf. solang, daß wichtigste Elemente der angeschlossenen Rechenarchitektur mit möglichst wenig Informationsverlust automatisiert heruntergefahren werden können. Zur Aufgabe: Die UPS 2 bietet die erforderlichen Schnittstellen für die Anlage. Diese sind in UPS 3 vieleicht nachinstallierbar, aber im Angebot nicht vorhanden. Ich meine deswegen ist UPS 2 richtig. M.f.G. Oliver Ziegler
  8. Sorry, wenn der Beitrag etwas "zerhakt" aussieht. Ich lege Wert auf Leserlichkeit. Aber irgendetwas "harmoniert" hier nicht. Lese mich ein. Sieht das nächste Mal besser aus. M.f.G. Oliver Ziegler
  9. Hallo Chief Wiggum, genau, ich hab auch keine Ahnung was ich falsch gemacht habe. EEPROMS gibts schließlich schon länger als 10 Jahre. Aber nein, in meinem Notebook ist eine CMOS-Batterie eingebaut !? Und zwar "unzugänglich". Vieleicht wurde bei den Batterien gespart? Oder ich hab das falsche Notebook gekauft ? Also Letzteres ist ausgeschlossen, "Rock solid-heart touching", wonach soll der Käufer sich auch richten? Ich hab halt schließlich gekauft und bin falsch gelandet ? Nee. Das betrifft nicht nur den angedeuteten Hersteller - da gibt es noch Andere. Ich bin mit diesem Problem nicht allein. M.f.G. Oliver Ziegler
  10. Hallo Micha, ich finde Deinen Kommentar befremdlich. Ich warte nicht auf den Fehler - sondern suche diesem vorzubeugen. "Hirschmannklemmen" an SMD bestückten Boards anklemmen zu wollen, ist aussichtslos. Und das von mir erwähnte: "und verschaffte mir "gewaltsam" Zugang", heißt gerade nicht, daß ich die Funktion des Mainboard beeinträchtige, sondern einen mir vom Hersteller unvorgesehenen (Absicht ?) geeigneten Zugang zur eigentlich unnötigen (EEPROM ?) CMOS-Batterie verschaffe. Die Begrifflichkeit "Mädchenmarkt" ist eindeutig frauenfeindlich und erfordert die Meldung bei der Forumsleitung. Wenn Du über Deine "Shitstorm-Suchung" hinaus noch etwas konstruktives beitragen möchtest - bin ich mir sicher, Du lässt Dich nicht aufhalten. M.f.G. Oliver Ziegler
  11. Sorry, aber mir scheint Du weißt noch nicht was Du willst. Womöglich kommst Du im IT-Bereich nie wirklich an. Sowohl die Systemintegration, als auch die Anwendungsentwicklung sind spannende Bereiche. Konzentriere Dich - oder wähle einen anderen Weg. Studiengang Wirtschaftsinformatik ? Medieninformatik ? Oder ganz was anderes ? Zur Frage der Lehrzeitverkürzung am Anfang der Ausbildung scheint mir das bei Deiner Vorbildung i.O. Aber nicht zum Ende der Ausbildung ! Ich wünsch uns Deinen Weg zur Gestaltung der gesellschaftlichen Aufgaben.
  12. Hallo, ich habe ein älteres Notebook. Fehlermeldung "Bad checksum error". Üblicherweise spricht dies für eine schwache CMos-Batterie (auch "C checksum error", o.ä.). Eigentlich dachte ich auf meinem Notebook sei ein EEPROM verbaut, das zum Erhalt seiner Ladung (Programmierung) keine Spannungsversorgung braucht. Der Fehler aber blieb und der Support half nicht weiter. Ich griff zum Schraubenzieher und fand schließlich eine unzugänglich verbaute CMos-Batterie (CR 2032). Ich bin Elektroniker - und verschaffte mir "gewaltsam" Zugang und wechselte die Batterie. Und siehe da, die Kiste lief wieder. Fast - denn der Zugang zum BIOS wurde mir verweigert. Ob das daran lag, daß ich ein BIOS-Passwort vergeben hatte ? Jedenfalls halfen weder Masterpasswörter des Support noch das flashen des BIOS weiter. Erst die Inanspruchnahme eines "Profi" verschaffte für 50 € wieder den Zugang. Da nun wieder ein "Batteriewechsel" ansteht, wäre es hilfreich und günstiger, jemand könnte mich den Trick wissen lassen, der das BIOS wieder zugänglich macht - Passwort hin oder her. Fazit: Eine schwache und für Normaluser unzugänglich verbaute CMos-Batterie hätte ein ansonsten vollfunktionstüchtiges Notebook zu Müll werden lassen. Das sprengt selbst die Begrifflichkeit einer "geplanten Obsoleszenz". Und ob ein Reparaturservice (200 € aufwärts) sich überhaupt dem Problem angenommen hätte ist fraglich. Daß dann weiter auch noch das BIOS nach dem Batteriewechsel streikt, spricht für bewußte Programmierung. Sorry, das ist eine echte ... . Zu eurer Information und in Erwartung hilfreicher Antworten Oliver Ziegler

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