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cambutcha

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  1. Dummheit, Behinderung....wie auch immer, jetzt sind die Themen drin
  2. Auswahl, Installation und Konfiguration eines Druckservers im Netz der XYZ. // Der Projektantrag wurde ohne irgendwelche Beanstandung (selten bei der SIHK Hagen) genehmigt
  3. Also erstmal, danke für die Hinweise/Tipps etc. Warum ich meine Prüfung nicht bestanden habe? Beim ersten mal war eine 6 im schriftlichen Teil, und eine 6 im Fachgespräch. Beim zweiten mal die schriftliche gepackt und den mündlichen Teil verhauen, heißt 5 im Fachgespräch und 5 in der Doku. Ich habe einiges geändert und meine Doku sieht meiner Meinung nach und der meines Betriebes deutlich Besser aus. (Nachdem ich Einsichtnahme der Ergebnisse genommen habe, wurde meine Dokumentationsbewertung "verloren" eine Neubewertung fand statt und ich konnte die Ergebnisse danach sehen (6 Wochen später), aber ich konnte Sie sehen und daher an meinen Fehlern arbeiten) Was bei meiner Dokumentation fehlte und nun vorhanden ist, anscheinend sehr sehr wichtig! - Netzplan - Kundendokumentation - Kosten, Personal wie auch Hardware und Softwarekosten Diese Sachen sind nun vorhanden und ich hoffe ich gehe mit einer besseren Note, als 5 in meiner Doku in die Präsentation und Fachgespräch.. Ich habe geübt und meine Präsentation ebenfalls angepasst. - Probleme und Lösungen und deutlich mehr technische Tiefe (Fehlerhaft/Ausbaufähig angemerkt) Danke euch und Grüße aus dem Bergischen Land
  4. Hey, ich wollte mal Allgemein nachfragen was passiert, wenn man 3x durchgefallen ist. Ich habe in einigen Tagen meine 2. Wiederholung und weiß leider nicht, ob ich den Praktischen Teil wieder nicht schaffe. (schriftlich habe ich schon bestanden) Nur wenn ich es nicht schaffen sollte, wie sieht es dann aus? Habe gehört, dass in einem anderen Bundesland die Ausbildung nochmals zu machen ist. Darf man das ? Oder darf man nach 3x Versuchen nie wieder in diesem Beruf arbeiten? Mfg
  5. Thema kann geschlossen werden, Doku abgegeben.
  6. Hi, wie würdet ihr den Aufbau einer Kundendokumentation empfehlen?
  7. Hi, wie würdet ihr den Aufbau einer Kundendokumentation empfehlen?
  8. Okay, dann mache ich für meine Dokumentation ein neuen Thread? Ich habe Prüfungseinsicht genommen, nur das "komische" die Bewertung für meine Dokumentation ist "verloren". Natürlich habe ich Widerspruch eingelegt mit dem Ergebniss, dass die Dokumentation neu geprüft wird und die Ergebnisse mir dann ansehen kann, nur dann ist es wahrscheinlich zu Spät, um zu wissen was ich Falsch gemacht habe, da meine Doku bis zum 01.05 hochgeladen werden muss. (Ich habe 41 Punkte gesamt) Wenn neu bewertet wird, wird es wahrscheinlich nicht über 50% gehen, es bleibt nix, neue Dokumenation ohne zu wissen was falsch an der alten war.. Was ich geändert habe? Ich habe eine neue Gliederung und laut IHK (Was ich erfahren konnte) ist es zu "Oberflächig" und nicht technisch genug, dass habe ich vor zu Ändern. (FISI)
  9. Würde sich jemand meine Doku mal ansehen? Ich bin im 4. Lehrjahr, habe 2x meine Prüfung nicht geschafft, (Schriftlichen Teil habe ich geschafft Note 4 Durchschnittlich) habe noch den mündlichen Teil vor mir... Es hing 2x an meiner Dokumentation jeweils Note 5.. und mein Fachgespräch war auch nicht wirklich beeindruckend (auch Note 5) Mein Betrieb kann auch nicht wirklich helfen, anscheinend (gesehen hat mein Betrieb die Doku jeweils und ihr Einverständniss gegeben), meine Doku muss am 01.05.2015 hochgeladen werden. Wäre echt lieb, wenn mir welche helfen könnten..
  10. Hallo, gibt es sowas wie eine "Norm" für eine Gliederung der Dokumentation? Ich wiederhole meine Prüfung zum 2.Mal und habe bereits Einsichtnahme auf Ergebnisse gehabt, leider wurde die Dokumentationsbewertung nicht gefunden^^ Anderes Thema, habe Widerspruch eingelegt.. Aber leider weiß ich so auch nicht, wie eine optimale Gliederung aussehen sollte, vielleicht so: 1 Einleitung 2 Ausgangsituation 3 Projektziel 3.2 Teilaufgaben 3.3 Kundenwünsche 3.4 Projektumfeld 3.5 Prozessschnittstellen (Ansprechpartner) 4 Ressourcen- und Ablaufplanung 4.1 Personal 4.2 Sachmittel 4.3 Ablaufplan 5 Durchführung und Auftragsbearbeitung 5.1 Prozessschritte (Vorgehensweise) 5.2 Analyse 5.2.1 Entscheidungskriterien 5.2.2 Angebotsvergleich 5.3 Test 5.4 Durchführung 5.4.1 Entscheidungsmatrix 5.4.2 Entscheidung für eine XYZ Lösung 5.4.3 Implementierung ins bestehende System 5.5 Fehleranalyse 6 Projektergebnisse 6.1 Soll-Ist-Vergleich 6.2 Qualitätskontrolle 6.3 Abweichungen vom Projektantrag 7 Anlagen
  11. So wieder eine überarbeitete Version, danke wie immer im Voraus Thema Auswahl, Installation und Konfiguration einen Printservers Termin 09.03.2015 – 01.05.2015 Projektbeschreibung Der Auftrag, einen Printserver auszuwählen, zu installieren wie auch konfigurieren und ausgiebig zu testen, kommt von der Firma XXX, aufgrund ihres Wachstums von lokalen Druckern möchte die diese auf einen Printserver umsteigen. Aktuell ist kein Printserver beim Kunden installiert. Es soll eine Entscheidung zwischen CUPS und Windows Printserver gefällt werden, zur weiteren Optimierung soll SteadyPRINT getestet werden. Für den Test der verschiedenen Printserver muss ein Linux Server und ein Windows Server ausgesetzt werden, dies geschieht in der Kundenumgebung. Bei der Firma XXX sind 31 netzwerkfähige Drucker, welche in das bestehende Netzwerk eingebunden werden sollen, damit der administrative Verwaltungsaufwand verringert wird. Aktuell werden die Drucker an jedem Fat-Client manuell hinzugefügt, das ist bspw. unperformant, da wenn ein neuer Drucker angeschlossen wird, bei jedem Fat-Client den Drucker manuell hinzugefügt werden muss. Das ist umständlich, da an jedem Client, jeder Drucker hinzugefügt werden muss. Die Drucker sollen anschließend, bei Anmeldung an schon bestehende Terminalserver, per Gruppenrichtlinie automatisch hinzugefügt werden. Mit einer Gruppenrichtlinie ist es nicht mehr notwendig lokal die Drucker hinzuzufügen. Des Weiteren ist es für die Zukunft geplant alle Fat-Clients durch Thin-Clients zu ersetzen. Eine erste Voraussetzung ist es, die netzwerkfähigen Drucker auch netzwerkfähig zu machen. Zentrale Verwaltbarkeit ist für meine Firma auch vom Vorteil, um dem IT-Leiter vor Ort, bei Problemen, beizustehen. Die Drucker sind aktuell lokal hinzugefügt, wie auch per USB angeschlossen, das soll geändert werden. Projektumfeld Die Firma XXX hat 31 Drucker im Einsatz, welche lokal an die verschiedenen PCs der Mitarbeiter hinterlegt wurden. Insgesamt bestehen in der Kundenumgebung 3 Windows Server 2012 R2, welche als Terminal-Server genutzt werden, auf diese Terminal-Server wird entweder von Fat- oder Thin-Clients zugegriffen. Meine Firma ist der IT-Dienstleister dieses Kunden und wir haben einen Wartungsvertrag der Hardware und Software beinhaltet für die wir eine 24-Stunden-Bereitschaft haben. Vor Ort ist Hr. XXX für den Desktop-Support zuständig.   Projektphasen ↔ Startphase (Planung und Definition) (2 Std.) ↔ Testinstallation und Konfiguration der Produkte (7 Std.) ↔ Produktauswahl (3 Std.) ↔ Implementierung (7 Std.) ↔ Systemtest nach Implementierung (5 Std.) ↔ Dokumentation für das Projekt (8 Std.) ↔ Abschlussgespräch und Übergabe (3 Std.) Dokumentation ↔ Kundenauftrag ↔ Technische Dokumentation ↔ Zeitplan ↔ Skizzen ↔ Testprotokolle
  12. Hmm.. An für sich ist deine Sichtweise vollkommen in Ordnung, nur das "kleine" Problem, ich muss morgen einen Projektantrag hochladen.. Ich werde den Projektantrag weiter überarbeiten und versuchen die "Feigenblättchen" auszuschmücken.. Und Nein, Steadyprint habe ich nur zur "verschönerung" gedacht. Das Ziel ist ein Windows Server 2012 R2 mit Druckserver Rolle und die zentrale Verwaltung der netzwerkfähigen Drucker, welche hinterher per GPO gemappt werden sollen.
  13. Hi, so ich habe den Antrag überarbeitet. Ich denke der Schwerpunkt liegt bei der Auswahl und der Implementierung, kann aber auch anders sein, lasse mich gerne verbessern Thema Auswahl, Installation und Konfiguration einen Printservers Termin 09.03.2015 – 01.05.2015 Projektbeschreibung Der Auftrag, einen Printserver auszuwählen, zu installieren wie auch konfigurieren und ausgiebig zu testen, kommt von der Firma XXX. Aktuell ist kein Printserver beim Kunden installiert. Es soll eine Entscheidung zwischen CUPS, und Windows Printserver gefällt werden, zur weiteren Optimierung soll SteadyPRINT, ein Feature, basierend auf einem bestehenden Printserver, getestet werden und dem Kunden vorgeschlagen werden. Bei der Firma XXX sind 31 Drucker, welche in das bestehende Netzwerk eingebunden werden sollen, damit der administrative Verwaltungsaufwand verringert wird, aktuell werden die Drucker an jedem Fat-Client manuell hinzugefügt, das ist bspw. unperformant, da wenn ein neuer Drucker angeschlossen wird, bei jedem Fat-Client den Drucker manuell hinzugefügt werden muss. Es ist eine Zeitersparnis und gleichzeitig ein großer Vorteil für die Verwaltbarkeit, da bspw. auch Druckerwarteschlangen von einem zentralen Punkt aus gesteuert werden können, bspw. wenn plötzlich ein ungewollter Druckauftrag mit ca. 500 Seiten rausgegeben wurde und der Kunde uns anruft, das Problem schildert und wir den Auftrag über den zentralen Punkt aus Abbrechen können. Für den Test der verschiedenen Printserver muss ein Linux Server und ein Windows Server ausgesetzt werden, das geschieht in der Kundenumgebung Die Drucker sollen anschließend, bei Anmeldung an schon bestehende Terminalserver, per Gruppenrichtlinie automatisch hinzugefügt werden, da die Drucker lokal installiert wurden und es nicht mehr notwendig ist, mit einem bestehenden Printserver, die Drucker manuell hinzuzufügen. Projektumfeld Die Firma XXX hat 31 Drucker im Einsatz, welche lokal an die verschiedenen PCs der Mitarbeiter hinterlegt wurden. Insgesamt bestehen in der Kundenumgebung 3 Windows Server 2012 R2, welche als Terminal-Server genutzt werden, auf diese Terminal-Server wird entweder von Fat- oder Thin-Clients zugegriffen. Meine Firma ist der IT-Dienstleister dieses Kunden und wir haben einen Wartungsvertrag der Hardware und Software beinhaltet für die wir eine 24-Stunden-Bereitschaft haben. Vor Ort ist Hr. XXX für den Desktop-Support zuständig.   Projektphasen ↔ Startphase (Planung und Definition) (2 Std.) ↔ Testphase der Produkte (7 Std.) ↔ Produktauswahl (3 Std.) ↔ Implementierung (7 Std.) ↔ Systemtest nach Implementierung (5 Std.) ↔ Dokumentation für das Projekt (8 Std.) ↔ Abschluss (3 Std.) Dokumentation ↔ Kundenauftrag ↔ Technische Dokumentation ↔ Zeitplan ↔ Skizzen ↔ Testprotokolle ↔ Bedienungsanleitungen
  14. Danke dir, ich werde mal einiges Verbessern^^ Ich lade dann später nochmals den hoffentlich besseren hoch

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