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MK

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  1. MK

    Zeugnis

    Hallo, leider ist es so, dass meine "Praktikumsfirma" keine Praktikanten übernimmt. Es kommen ständig neue HIWIS und Praktikanten hinzu. Diese sind billiger, als ein ausgelernter Fachinformatiker. Deshalb können die in der Abschlußformel nicht reinschreiben, dass Sie mich gerne übernehmen würden. Ich habe mein Zeugnis noch zwei anderen Personalleitern gezeigt. Die haben aus diesem Zeugnis nichts schlechtes herausgelesen. Ciao, MK [Dieser Beitrag wurde von MK am 30. Juni 2000 editiert.]
  2. MK

    Zeugnis

    Hallo, vielen Dank für Eure Analysen. Jetzt weiß ich woran ich bin. Leider fühle ich mich durch folgende Abschnitte falsch charakterisiert: Herr XXX benutzt jede Gelegenheit zur Weiterbildung und zeichnete sich durch seine sehr hohe Einsatzbereitschaft aus. ... liest Zeitung, ist aber bereit, Überstunden zu machen und die verlorene Zeit nachzuholen ... Er besitzt ein sehr gutes Kontaktvermögen, war stets zur Kooperation bereit und konnte gut im Team arbeiten. ... geht gerne zu den Kollegen in die Kaffeerunde, macht auch bei allen betrieblichen UND sozialen Aktivitäten mit (leichte Abwertung), ordnet sich aber gerne unter (stets Kooperation) - mittlere bis obere Drei Mit seinem Fachwissen hat er stets seine Kolleginnen und Kollegen bereitwillig unterstützt. ... ist ein bißchen gemein: er quasselt viel - entspricht ungefähr Drei Das entspricht überhaupt nicht der Wahrheit. Ich glaube auch nicht, dass mein Chef das mit Absicht gemacht hat. Ich werde ihn mal vorsichtig darauf ansprechen. Viele Grüße, MK
  3. Hallo, kann mir jemand sagen, wie gut oder schlecht mein Zeugnis ist? Zwischenzeugnis Herr XXX, geboren am XXX in XXX, war in der Zeit vom XXX bis zum XXX im Rahmen seiner Umschulung zum IT-Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung als Praktikant am XXX beschäftigt. Herr XXX war in öffentlich geförderten sowie in internen Projekten tätig, in denen er mit folgenden Aufgaben betraut war: ... Herr XXX zeichnet sich stets durch ungewöhnlich starke Initiative, Kreativität und hohe Motivation aus. Er arbeitete sich schnell in neue Wissensgebiete ein und verfügt über sehr fundierte Fachkenntnisse und sehr gute EDV-Kenntnisse. Seine Aufgaben erfüllte er sehr selbständig, sorgfältig, zielorientiert und zuverlässig stets zur vollsten Zufriedenheit. Herr XXX benutzt jede Gelegenheit zur Weiterbildung und zeichnete sich durch seine sehr hohe Einsatzbereitschaft aus. Er besitzt ein sehr gutes Kontaktvermögen, war stets zur Kooperation bereit und konnte gut im Team arbeiten. Herr XXX war stets freundlich und hilfsbereit. Mit seinem Fachwissen hat er stets seine Kolleginnen und Kollegen bereitwillig unterstützt. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war vorbildlich. Das Praktikum endet gemäß der vereinbarten Befristung mit Bestehen der Abschlussprüfung zum IT-Fachinformatiker am XXX. Wir wünschen Herrn XXX für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und viel Erfolg." Mir geht es um folgenden Satz: "Seine Aufgaben erfüllte er sehr selbständig, sorgfältig, zielorientiert und zuverlässig stets zur vollsten Zufriedenheit." Was mich daran stört: "seinen Aufgaben" (nicht "Die ihm übertragenden Aufgaben") "stets zur vollsten Zufriedenheit" (nicht "stets zu unseren vollsten Zufriedenheit") Wie muss ich das werten oder wie würde ein Personalchef dieses werten? Ciao, MK [Dieser Beitrag wurde von MK am 15. Juli 2000 editiert.]

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