Applet
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Kommt darauf an was genau du mit "kreativ werden" meinst?Zu meiner Frage. Wäre es gut wenn ich bei der Bewerbung etwas kreativ werde?
Ich denke mal dass du nichts versprechen solltest was du dann nicht halten kannst. Ein bisschen übertreiben kannst du ja durchaus mal.
Allerdings weiß hier ja keiner wie dein Lebenslauf war und dementsprechend auch nicht wie und was du in deine Bewerbung noch hineinschreiben kannst.
Hast du dich denn nur bei Agenturen beworben? Diese spezielle ist ja wirklich sehr klein...größere Unternehmen interessieren dich da nicht? (Zumindest für die Zeit der Ausbildung)
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Wobei ich nicht alleine nach dem Lohn auswählen würde.Im öffentlichen Dienst, bei Banken und Versicherungen o.ä. weiß ich ziemlich genau was ich bekommen werde und kann mich da entsprechend bevorzugt bewerben.
Klar ÖD und Banken bezahlen in der Ausbildung ganz gut, aber die Aufgaben denen man dort gegenübersteht sind meist (je nach Anwendungsgebiet) eher spezieller Natur.
Das muss einem dann schon zusagen. Bei einem Mittelständischen IT-Unternehmen oder Großunternehmen ist die Aufgabenvielfalt dann doch durchaus größer IMHO.
Für dieses Jahr hege ich da ehrlich gesagt auch wenig Hoffnung...hoffe mal der TE meinte 2016 als Ausbildungsbeginn...?Abgesehen von dem Gehaltsthema würde ich dem Threadersteller auch raten, sich mit der Bewerbung zu beeilen. Im August/September fängt die Ausbildung an, entsprechend sind die meisten Stellen schon lange besetzt.
Es gibt durchaus Arbeitgeber die sogar ausdrücklich in ihren Ausschreibungen eine zweijährige Ausbildung anbieten/forcieren.Da gibts aber bestimmte Voraussetzung wie z.B. Berufserfahrung oder Abitur/Studium, und der Arbeitgeber muss mitspielen.
Dazu benötigt man eigentlich keine Ausbildung, die man bereits gemacht hat.Ausserdem kann man ja die Ausbildungszeit verkürzen zb auf 2 Jahren wenn man davor schon eine Ausbildung gemacht hat, dann ist die Zeit nicht so langeIch konnte damals mit Fachabitur Wirtschaft/Verwaltung meine erste Ausbildung auf 2 Jahre verkürzen. Meine zweite Ausbildung mache ich nun auch verkürzt auf 2 Jahre. Da wurde ich noch nicht einmal groß gefragt.
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Das dürfte sehr schwierig werden da die meisten Unternehmen, wie bereits erwähnt, kaum vierstellige Bruttosummen für einen Auszubildenden zahlen werden...Es müsste schon ein Betrieb sein, der recht viel zahlt, damit ich als Alleinstehender davon die Miete bezahlen kann.
Was für eine Schulbildung hast du denn? Eventuell wäre ja für dich eher ein Programm sinnvoll in dem du direkt voll arbeitest und nebenbei studierst. Dann wirst du oft auch sehr gut dafür entlohnt. Gibt es bspw. bei der Telekom.
Gibt es da andere Möglichkeiten, als mit 16 Jährigen in der Berufsschule zu sitzen?Wenn du eine Ausbildung machst: Nein, eher nicht.
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Ich fange mit 28 Jahren ebenfalls erst dieses Jahr eine zweite Ausbildung zum FIAE an.
(Nach Ausbildung zum Industriekaufmann und einigen Jahren als Studium WirtschIng)
Soooo alt bist du also nicht wirklich.
Hier muss ich aber mal nachhaken:
Das Problem ist aber das ich schon 26 Jahre alt bin und mein letzter erreichter Schulabschluss bloß ein Hauptschulabschluss ist:(. Allerdings würde ich den Realschulabschluss nach dem bestehen meiner jetzigen Lehre anerkannt bekommen, bzw. wäre das Zeugnis von der Berufsschule gleichwertig mit einem.
Bekommst du nun den Realschulabschluss schriftlich anerkannt oder wird dort einfach gesagt, dass der Abschluss der Berufsschule gleichwertig wäre? Das ist mAn ein großer Unterschied und zumindest im letzteren Fall würde ich dazu raten den Realschulabschluss unbedingt noch an einer Schule nachzuholen.
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Ja das meine ich völlig ernst.Und meinst Du das ernst? Honig um den Mund schmieren? Also ich bin eher Tiefstapler und Untertreiber. Weil je mehr ich auf mich aufmerksam mache und je mehr ich die Wahrheit dehne und manipuliere, desto schneller bricht alles zusammen.
Wie im obigen Beispiel mit dem Auto.
Dort ist das selbe Fahrzeug zwei mal unterschiedlich beschrieben: Für welches von den beiden Angeboten würdest du mehr bezahlen?
Es geht nicht darum dich viel größer zu machen als du bist und als PC Experten hinzustellen, der faktisch bereits alles kann. Vielmehr geht es darum dass du deine Stärken mehr hervorhebst, damit deine eventuellen Schwächen gar nicht mal so auffallen.
Du sollst ja offen und ehrlich sein. Aber verkauf dich dabei bitte richtig.Ich bin lieber schüchtern, offen und ehrlich. Weil umso kleiner ich mich selbst mache umso größer die chance, das die Raubtiere mich übersehen.
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Na ja das es über eine komplette Seite geht ist ja nicht schlecht, aber wenn darin nichts Richtiges steht wird das auch einfach beiseite gelegt...Der große Block mit den Tätigkeiten und Talenten musste ich im Bewerbungstraining einbauen, die Trainer bestanden darauf das der Text über eine Komplette Seite geht.
Sorry aber:Wie gesagt weiß ich nicht, was ich in ein Bewerbungsschreiben hinein packen soll, was mich besonders hervorhebt.
Ebenso sehe ich keinen Sinn darin, die Firma hervor zu heben und wieso ich mich für die Firma entschieden habe.
Würde es der Wahrheit entsprechen stünde da: Ich hab Ihren Eintrag auf Seite XY gesehen. Ich bin arbeitslos, daher bewerbe ich mich bei Ihnen, ganz egal wie sie heißen.
Bei dir würde ich nie was kaufen! Stell dir mal vor du willst dein Auto verkaufen.
Stellst du dich dann hin und sagst: "Ja das Ding ist halt jetzt schon 47 Jahre alt, Öl musste ich jetzt auch schon wieder (!) wechseln und Sprit frisst er wie Sau. Dabei schaukelt das Ding noch wie ein Kreuzfahrtschiff und ist auch noch laut wie sonstwas. Aber ich muss ihn halt jetzt verkaufen also nimm ihn halt."
Oder du sagst: "Ich würde dir hier gern meinen top gepflegten 1978er Ford Mustang anbieten. Gut gepflegt und schöner Innenraum. Äußerlich muss bisschen was gemacht werden aber dafür bekommt man ein echtes Liebhaberstück. Der Motor läuft rund und es macht im Sommer richtig Spaß mal einfach ins Grüne zu fahren! Leider muss ich ihn nun verkaufen denn auf Grund von Familienzuwachs wird ein Fünftürer gebraucht werden."
Gleiches Auto - zwei verschiedene Herangehensweisen. Für welches würdest du mehr zahlen/welches würdest du nehmen wollen?
Denk mal dran: DU verkaufst hier DICH. Also schmier deinem Kunden ruhig auch etwas Honig um den Mund damit Du für ihn schmackhaft wirst!
Als Beispiel noch: Wenn du auf der jeweiligen Seite des Unternehmens eventuell etwas über Weiterbildung bzw. Förderung liest, bau das mit ein oder frage aktiv danach.
Das ist zwar das typische Arbeitsamt-Argument aber wenn du dich auf eine Stelle bewirbst solltest du trotzdem darauf achten dass die Qualität nicht zu sehr leidet.Wie gesagt, ich habe über 1000 Bewerbungen weg, seit 1997 hieß es immer: Quantität statt Qualität, je mehr Bewerbungen du raus haust umso höher ist die Chance, Arbeit zu finden.
Ich wurde bei meinen diesjährigen Bewerbungen fast immer auf meine Anschreiben angesprochen. (Bis auf 2 Mal, da war dies nicht der Fall)Ausserdem habe ich das Gefühl vermittelt bekommen, die meisten lesen eh das Bewerbungsschreiben nicht. Aber das ist nur meine Meinung.
Wenn du willst kann ich dir gerne mal eins meiner Anschreiben zukommen lassen. (Das dann aber bitte anonym)
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Das "wertvoll" würde ich weglassen. Zum Einen ist es eine Wertung, die Ich weglassen würde damit das Anschreiben neutraler bleibt und zum Anderen weisst du ja gar nicht ob die Zeit desjenigen gerade so wertvoll war.im Voraus möchte Ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie ihre wertvolle Zeit investieren um meine Bewerbung bei ihnen zu bearbeiten.
Welche sind das?Auf Grund meiner vielseitigen, bisherigen Tätigkeiten,
Also lässt du zwar nix liegen, plapperst aber gern mit Kollegen? Oder was sind in diesem Sinne Kommunikationsfähigkeiten? :confused:besitze ich ausgeprägte Organisations- sowie Kommunikationsfähigkeiten.
Das Alles setzt man sowieso voraus bei einem Bewerber.Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit.
Anstatt der Allgemeinplätze solltest du eher nochmal darauf eingehen was dich irgendwie herausheben könnte.
Bist du durch deine, oben genannten, vielseitigen Tätigkeiten irgendwie belastbarer geworden? Hast du daraus etwas spezielles gelernt was du erwähnen könntest?
Hast du eventuell Zertifikate? Oder möchtest dich da sprachlich auch weiterbilden oder testen lassen?Außerdem besitze ich solide Grundkenntnisse der Englischen Sprache in Wort und Schrift.
Das hast du oben schon.Ein persönliches Gespräch würde mir die Gelegenheit geben, Sie davon zu überzeugen, dass Sie in mir einen freundlichen, engagierten und teamfähigen Mitarbeiter finden. Über eine Einladung freue ich mich daher sehr.
Zweimal ist da definitiv zu viel. Zudem setzt du die Einladung direkt voraus - da solltest du eventuell die Entscheidung doch dem Leser überlassen und betonen: "Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen."
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Kannst du gerne machen.
Wenn Ich damit nicht einverstanden wäre hätte ich es nicht in einem öffentlichen Forum als Antwort für dich gepostet.
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Der Beruf eines Fachinformatikers ist für mich der ideale Beruf, da dieser meine Interessen am meisten vertritt.
Ganz ehrlich würde ich diesen Satz komplett streichen.
Wenn Du dich auf einen Ausbildungsplatz bewirbst würde ich als Personaler erstmal davon ausgehen dass du dir Gedanken gemacht hast und dich auf eine Ausbildung bewirbst die dir passt. Sowas interessiert also nicht wirklich.
Was ich in deinem Anschreiben viel mehr vermisse:
Das Anschreiben ist ja auch eine Art einen ersten Eindruck deiner Person zu hinterlassen. Da kannst du ruhig ein bisschen darauf eingehen wie du überhaupt zum Thema PC/Software kamst. (z.B. den ersten PC aus einzel finanzierten Stücken der Ersparnis halber selbst zusammengebaut?)
Irgendwas dass deine Begeisterung für den Bereich erklärt/ausdrückt.
Dass du als "PC Experte" gilst würde ich weglassen...mit sowas schraubt man eventuell Erwartungen hoch die man dann im persönlichen Gespräch nicht halten kann. Auch weil man im Bekanntenkreis schon als Experte gilt wenn man einen PC per Strg-Alt-Entf neu starten kann. (Um es mal übertrieben auszudrücken)
Den Abschnitt würde ich persönlich also etwas neutraler fassen im Sinne von
(oder so ähnlich)In meinem Bekannten und Familienkreis beschäftige ich mich heute bereits oft damit bei Problemen im Soft- und Hardwarebereich zu helfen und kann meine technische Begeisterung heute so bereits im privaten Bereich anzuwenden.Zusätzlich:
Ich habe meine Anschreiben immer mit einer Dankesformel begonnen. Einfach nach dem Prinzip "im Voraus möchte Ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie ihre Zeit investieren um meine Bewerbung bei ihnen zu lesen (oder "zu bearbeiten", was einem besser gefällt).
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Das ist hier aber Beides nicht der Fall soweit ich gelesen habe.Nur was interessiert das Abizeugnis von vor 10 Jahren noch, wenn ich mittlerweile Arbeitszeugnisse und ggf. Studienabschluss / Studiumsnoten vorweisen kann?Wenn man also keine höhere Schulbildung vorweisen kann gehört das Abiturzeugnis IMHO durchaus in die Mappe mit hinein. Bspw. wenn der Betrieb bereits deutlich macht dass er eine weitere Ausbildung im Sinn eines Studiums unterstützt oder voraussetzt.
Siehe oben.Schaden wird's (wahrscheinlich) nicht, aber ich habe schon von einigen Personalern gehört, dass es schon merkwürdig wirkt, wenn ein 30jähriger noch sein Schulzeugnis beilegt (vorausgesetzt natürlich, derjenige hat dieses nicht erst kürzlich auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt).
Das Abi wird ja nicht schlecht und eröffnet ja durchaus noch Weiterbildungsmöglichkeiten, die auch für Personaler interessant sein können.
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Wie kommst du darauf? Das letzte Schulzeugnis gehört doch eigentlich immer in die Bewerbung wenn man sich um einen Ausbildungsplatz bewirbt. :confused:Abizeugnis ist nur für Leute von Bedeutung, die frisch aus der Schule kommen. -
Aus meiner Sicht fehlt auch vordergründig der konkrete Grund warum man gerade DICH für diese Stelle besetzen sollte.
Hier insbesondere:
WARUM wäre es denn "natürlich" hervorragend?Hallo zusammenEs wäre natürlich hervorragend, meine Fähigkeiten bei einer solchen Einrichtung mit gemeinnützigem Zweck einzusetzen und meine berufliche Laufbahn dort fortzusetzen.
Und wäre das dann für Dich hervorragend? Für das Unternehmen? Für Beide? :confused:
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Nein das ist (in diesem Fall) kein Unterschied.Ist vermutlich ein Unterschied, ob du Lohn oder Gehalt kriegst.Das Gehalt ist ein pauschales Arbeitsentgelt in Höhe X, dass man für den Monat bekommt und umfasst die Entlohnung für die Arbeitstage, die man dort ableistet.
Lohn bezeichnet normalerweise ein Arbeitsentgelt, dass von der tatsächlich geleisteten Arbeit abhängt. Also bspw. werden die geleisteten Arbeitstage einzeln abgerechnet oder bspw. die Stückzahl, die man gefertigt hat zusammengerechnet und daraus der Lohn errechnet.
In beiden Fällen wäre es aber hier egal, da der 30. und 31. keine Arbeitstage darstellen, daher werden sie in keine der beiden Entgeltarten eingerechnet und somit auch nicht darum gekürzt.
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Ich bin zwar in der Lage einen PC ein und aus zu schalten, habe aber im Bereich meiner Ausbildung ziemlich genau 0 Erfahrung (FI-AE), denn "richtig" programmiert habe ich in dem Sinne nie.// find es ja gut das alle hier so viel Werbung für unsere IT Berufe machen aber mal ganz Sachlich gesehen kann es das doch nicht sein das einfach mal so aus einer Laune heraus machen zu wollen, das würde ja bedeuten das jeder vollidiot Informatiker werden kann nur weil der denkt das klingt cool, selbst wenn er vielleicht sogar noch nie ein pc auch nur ein geschaltet hat
((stark übertrieben gesprochen natürlich))
Von der Theorie bringe ich ein wenig mit aus Vorlesungen, die ich auf unserer FH als Gasthörer besucht habe aber das war es eigentlich auch.
Mein Ausbildungsbetrieb war froh darüber. Laut deren Begründung ist es einfacher jemandem etwas von 0 beizubringen als dass man ihm erstmal beibringen muss das was er einmal anders gelernt hat wieder umzulernen.
Im Assessment Center waren auch einige Informatik-Abbrecher und Anderes. Wenn es also nach der Grunderfahrung gingen würde da habe ich mit denen kein Stück mithalten können.
Und nein um eine wirklich kleine Klitsche handelt es sich dabei nicht...
P.S.: Klar die Affinität zur Maschine "PC" war und ist bei mir seit Jahren vorhanden. Ich bastele mir gern meine PCs aus Einzelteilen, ersetze kaputte Teile und wüsste gerne mehr über die Hintergründe des Systems und vor Allem des Programmierens. Da mein bester Freund Informatik studiert hat sehe und höre ich ihm gerne mal zu, verstehe aber so gut wie nichts davon.
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Als gelernter Industriekaufmann kann ich dir sagen dass das Blödsinn ist.Ich lese immer wieder das man als Informatikkaufmann schlechte Chancen hat, weil man zwar in allen Bereichen etwas lernt, jedoch nicht so tief in die Materie gelehrt wird das es ausreicht oder das es für einen Unternehmer eigentlich sinnvoller ist direkt einen Bürokauffmann oder Industriekaufmann einzustellen.Wir hatten mit den Bereichen eines Informatikkaufmanns nicht das Geringste zu tun daher ist es wohl auch kaum sinnvoll für ein Unternehmen einen IK als ITK einzustellen.
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In deinem Link steht buchstäblich drin, dass dem nicht so ist....
Einstiegsgehälter findet man für ausgebildete Fachinformatiker in einem breiten Bereich von 1500-2200 Euro brutto. Es sind jedoch auch Einstiegsgehälter bis zu 2500 Euro möglich, jedoch mittlerweile sehr selten.Laut Gehaltsvergleich.com liegt das 1. Quantil für FI-SI sogar bei 1.708€ und weniger im Deutschlandweiten Durchschnitt.
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Als bereits ausgelernter Industriekaufmann kann ich das eigentlich nur bestätigen.Wenn du wirklich Routine willst, such dir am besten einen Kaufmännischen job, je nachdem welchen du wählst wirst du viel Routine haben und jeden tag das gleiche machen (ich würde eingehen aber hey jedem das seine^^).
Wer Routine sucht ist mit diesem Beruf auf jeden Fall besser beraten.
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Hallo auch.
Meine Frage: Wäre es sinnvoll eine Ausbildung zum Fachinformatiker- Systemintegration zu machen?
Ehrlich gesagt kann man deine Frage so gar nicht beantworten denn wenn du das hier:
schon selbst nicht beantworten kannst woher sollen es dann die Forenuser wissen ob dir der Beruf liegt?Ansonsten kann ich nichts, habe keine Talente, weiß nicht, in welchem Bereich meine Stärken liegen.
Grundsätzlich würde ich dir sagen es hat keinen Sinn eine Ausbildung nur um der Ausbildung Willen zu machen, die dir dann im Endeffekt gar nicht gefällt.
Hast du dich denn irgendwie mal über den Beruf informiert? Bzw. weisst du um was es in dem Beruf geht? Hast vielleicht mal ein Praktikum gemacht oder willst Eines machen?
Ob du dieses Jahr noch eine Ausbildung beginnen können würdest wäre aus meiner Sicht sowieso eher zweifelhaft denn viele Bewerbungsrunden sind schlichtweg schon vorbei.
Von daher könntest du dich erst für das nächste Jahr bewerben und dann hättest du auch genügend Zeit dich zu informieren und eventuelle Praktika in verschiedenen Bereichen zu machen.
Von daher würde zumindest Ich deine Frage ohne mehr Informationen mit "Nein" beantworten.
P.S.: Ende Zwanzig bin ich übrigens auch und fange eine Ausbildung als FA an, habe mich aber damit schon lange auseinander gesetzt. Von Schnellschüssen würde ich da abraten.
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Das stimmt, werde ich mir fürs nächste mal merken.Ich möchte dich als neuen User hier nicht maßregeln, aber durch ein wenig lesen und suchen wärst Du sicher schon auf einige Themen gekommen, die genau deine Frage besprechen.
Es ist eine normale Ausbildung an einer Berufsschule im Blockunterricht. Keine Umschulung oder Ähnliches. Durch die vorhandene Fachhochschulreife wird diese dann um 1 Jahr verkürzt.Das Problem wird auch die Verkürzung auf 2 Jahre sein. Machst Du eine ganz normale Ausbildung oder eine duale Umschulung. Die meisten Berufsschulen für IT Berufe bieten keine verkürzten Berufsschulklassen an. Hast Du das schon genau mit deinem Betrieb besprochen wie das bei dir laufen soll? Steigst Du direkt in das 2. Jahr der Berufsschule ein? Wie ist da genau die Planung?
Der Betrieb macht das generell so, 3jährige Ausbildungen sind dort gar nicht standardmäßig vorgesehen. Unter anderem wohl auch weil der Qualität der hiesigen Berufsschule kein großes Vertrauen geschenkt wird. Allerdings wird auch erwartet, dass man danach im Betrieb verbleibt und dort noch ein Studium anhängt.
Laut meinem Ausbildungsvertrag fällt hierbei das Dritte Ausbildungsjahr weg, das erste und zweite werden ganz normal behandelt.
Ein größerer Betrieb ist es nicht wirklich. Mittelstand trifft es eher.Sehr wichtig ist auch, bei was für einem Betrieb Du die Ausbildung absolvierst. Handelt es sich dabei um einen größeren bewährten Ausbildungsbetrieb?
Ca. 60-70 Mitarbeiter alles in Allem. Es handelt sich allerdings um einen "puren" IT Betrieb, im Aufbau fast ähnlich einer Agentur...nur etwas freundlicher.
Die Ausbildung zum Fachinformatiker wird dort seit 2008 angeboten, ist aber auch die Einzige Art von Ausbildung, die dort angeboten wird.
P.S.: Danke übrigens an alle bisherigen Antworten und die Beteiligung an dem Thema auch wenn es diese, wie ja bereits erwähnt, schon vorher gab.
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Vielen Dank für die Tipps ich werde mal versuchen mich über die Themen schlau zu machen.Was mir persönlich viel zu kurz kommt ist hingegen der theoretische Unterbau fürs Programmieren. Algorithmen, Datenstrukturen, Memory Management, etc. Dazu wirst du in der Ausbildung sehr wahrscheinlich kaum oder nur sehr oberflächlich Kontakt haben, was schade ist, da "Fachinformatik" dadurch völlig an der Informatik vorbeigeht.
Viele Bücher und Vorlesungen haben da durchaus einen sehr pragmatischen Ansatz, bei dem man gleich mit einer Programmiersprache lernt, wie z.B. die MIT-Vorlesungen zu CS mit Python.
Danke auch für den Link.
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Leider gibt es, zumindest damals bei den Industriekaufleuten, genug Negativbeispiele an Unternehmen die eben diese beiden Begriffe verwechseln...Was meinst du wohl warum es "Ausbildung" heisst und nicht "Ausnutzung"?
Und genau deswegen frage ich ja nach...Zudem ist es für einen Ausbilder deutlich nerviger, erst einmal wochenlang auszuloten, was der Azubi aus falsch verstandenem Ehrgeiz vorher gelernt hat und dann auch noch falsch verstandene Sachen wieder gradebiegen müssen.
Das traue ich mir jetzt einfach mal zu. Mir ging es eher um solche Bereiche, die man prinzipiell nicht falsch angehen kann.Wenn du aber so fragst: du solltest halt mit den aktuellen Betriebssystemen soweit sicher umgehen können, dass beim Einschalten des PCs die Kaffeemaschine im Pausenraum nicht zu einer Mondmission abhebt.
Wie beispielsweise Mathematik oder technische Grundlagen. Wo/wie man diese wiederholen bzw. im Voraus bearbeiten kann.
Ich denke eigentlich nicht dass ich falsch verstandenen Ehrgeiz habe sonst hätte ich ja schlichtweg nicht nachgefragt sondern mich direkt ohne nachdenken aufs Programmieren gestürzt ohne nach links und rechts zu schauen. Genau das will ich ja vermeiden. Wenn ich nun aber 4 Monate nur im wahrsten Sinne "auf meinem Hintern sitze" ist das ja auch nicht das Wahre.
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Hallo zusammen,
ich habe schon ein wenig im Forum mitgelesen und mich jetzt mal entschlossen mich hier anzumelden nachdem ich nun einen festen Ausbildungsplatz erhalten habe.
Kurz zu mir:
Ich habe einen Fachoberschulabschluss, vor geraumer Zeit (ist auch schon wieder 8 Jahre her...) bereits eine Ausbildung als Industriekaufmann abgeschlossen und, nachdem ich einige Zeit in dem Beruf arbeitete, ein Studium begonnen. Dieses habe ich aber nun abgebrochen um eine Ausbildung zum Fachinformatiker AE zu beginnen, da mir einfach der praktische Teil bzw. die Umsetzung des gelernten sehr fehlt.
Einen Ausbildungsplatz habe ich nun (Ausbildung verkürzt auf 2 Jahre) und beginne mit dieser am 01.08.15.
Meine Frage wäre:
Wie sollte/könnte ich mich, da ich nun knapp 4 Monate Leerlauf habe, auf die Ausbildung bereits ein wenig vorbereiten?
Ich habe mir bisher das IT Handbuch für Fachinformatiker besorgt sowie mal in der Codecademy (die ich sehr interessant finde gerade aus Anfängersicht) hineingeschnuppert.
Allerdings will ich mich ja da auch nicht in eine falsche Richtung begeben, die dann erst mühsam wieder verlernt werden muss deswegen dachte ich ich frage mal hier ob jemand einen oder zwei Tipps hat.
Mein künftiger Ausbilder meinte dahingehend dass sei an Sich nicht nötig denn die Ausbildung ist ja dafür da, dass ich alles dort lerne, niemand würde erwarten dass ich mit großen Vorkenntnissen dort auftauche. Da Sie von der hiesigen Berufsschule auch nichts halten wird dort auch viel im Unternehmen selbst geschult.
Ich freue mich schonmal auf eure Antworten.
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FIAE Hessen, Mitarbeiter: etwas über 60
1. Jahr: 900 € brutto
2. Jahr: 1.000 € brutto
3. Jahr: Nicht vorgesehen da die Ausbildung verkürzt wird
Tägliche Arbeitszeit 8h
25 Urlaubstage
Ob Urlaubs- / Weihnachtsgeld gezahlt wird ist mir noch nicht bekannt, da die Ausbildung erst startet.
Ausbildung im IT- Bereicht
in Ausbildung im IT-Bereich
Geschrieben
Ja das freut jeden Personaler...
Da müsstest du mAn durchaus noch dran feilen.