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daZza

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Alle Beiträge von daZza

  1. Das ist aus meiner Sicht sehr schwer zu beantworten, da wir deinen (fachlichen) Background nicht kennen und auch nicht wissen, welches Grundwissen zu bereits mitbringst. Das reine Bestehen der Prüfung (also mit Minimalpunktzahl) ist eigentlich nicht schwer. Aus meiner (sehr limitierten) Erfahrung heraus schafft das jeder, der sich auch privat für "IT" interessiert und im Laufe der Jahre entsprechende Erfahrungen gesammelt hat, auch ohne überhaupt zu lernen. Ich würde auf jeden Fall viele Altprüfungen unter Prüfungsbedingungen durcharbeiten, damit hast du auf der einen Seite schon einmal einen Überblick über einen Teil der möglichen Themen und auf der anderen Seite gewöhnst du dich an die Formalien. Zudem werden dir dort schon erste Ansatzpunkte fürs weitere Lernen aufgezeigt, sofern die bei einigen Aufgaben nicht oder nicht schnell genug voran kommst. Ansonsten kommen eigentlich in jeder Prüfung mehrere Diagramme vor. Die verschiedenen Arten solltest du auf jeden Fall drauf haben. Falls du aus deinem Job bereits SQL-Kenntnisse hast, dann sind das eigentlich immer geschenkte Punkte und du kannst eines der (oftmals) zeit-fressenden und fehleranfälligen Diagramme streichen. Falls du keine SQL-Kenntnisse hast und mit Datenbank auch sonst nicht viel anfangen kannst, würde ich das Thema eher zurückstellen. Generell sollten 21 Tage aber auch für ein gutes Ergebnis reichen. Mach dir am besten eine Liste mit den Themen, die du laut IHK können musst und führ dann eine (ehrliche!) Selbstbewertung durch. Dann kannst du das Ganze entsprechend priorisieren und strukturiert abarbeiten. Dazu noch jeden Tag mind. eine vollständige Altprüfung und du solltest gut vorbereitet sein. Falls die Zeit doch knapp wird oder ein bestimmtes Thema einfach zu viel Zeit kosten würde, dann zieh es ggf. als Streichkandidaten in Betracht. Das hat natürlich ein gewisses Risiko (falls zwei Aufgaben zu dem Thema im gleichen GA rankommen), aber das ist - je nach Thema - relativ überschaubar. Z.B. habe ich noch nie zwei SQL-Aufgaben im gleichen GA gesehen und kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies passieren wird (dafür gibt es eigentlich genug andere Themen, die abgefragt werden müssen...). Auf die 21 Tage würde ich daher nicht noch versuchen eine eine "Programmiersprache" zu erlernen, v.A. wenn die "Denkweise" im Datenbankumfeld auch noch unbekannt ist. Das trifft auch auf einige andere "Spezialthemen" zu, mit denen vielleicht nicht jeder in seiner Ausbildung Kontakt hatte.
  2. Pauschalisierungen sind bei diesem Thema aus meiner Sicht wenig hilfreich, da die Vorbereitungszeit m.E. auf den individuellen (Vor-)Kenntnissen beruht. Ein Prüfling braucht im Zweifel sechs Monate, um den Wissensstand zu erreichen, den sich ein anderer Prüfling in zwei Wochen Vorbereitungszeit ins Gedächtnis gerufen hat. Ich finde alles über vier Wochen schon übertrieben lang, mir bzw. uns (wir waren insgesamt fünf Azubis) wären da in der Vorbereitungsphase längst die Themen ausgegangen. Mit zwei Wochen bzw. zehn Tagen sind wir gut gefahren und hatten alle Ergebnisse im guten bis sehr guten Bereich. Das waren allerdings konzentrierte zehn Tage, an die sich zeitnah die Prüfung angeschlossen hat. Wir hatten vorher bereits einen strukturierten (und priorisierten) Plan über alle möglichen Themen (orientiert an den offiziellen IHK-Vorgaben --> Lernfelder/Handlungsfelder und Altprüfungen) gemacht und für jeden Tag eine feste Zeit zur realitätsnahen Durchführung einer Altprüfung festgelegt. Zudem stand jeder Tag unter einem "Motto", welchem wir uns dann beim eigentlichen Lernen gewidmet haben. Je nach Thema haben wir relativ viel "interaktiv" gemacht, z.B. am "Diagrammtag" realistische (und komplexe) Situationen aus unserem Arbeitsalltag ausgewählt und dann in allen erdenklichen Diagrammformen/Modellen durchdekliniert, verglichen und optimiert. Wenn jemand eine Frage hatte, wurde relativ viel diskutiert (im positiven und konstruktiven Sinne), sodass auch die Hintergründe (das "warum") verständlich wurde. Generell sind wir auch alle nicht auf den Kopf gefallen und hatten in den drei Jahren Ausbildung diverse (und regelmäßige) Seminare zu BWL- und Softwareentwicklungssthemen, d.h. es war schon eine solide und relativ breite Grundbasis dar. Wir haben also eher Detailwissen vertieft/wiederholt als Grundlagen zu lernen (das meinte ich vorhin mit der individuellen Ausgangslage). Wir hatten zudem das Glück, dass wir alle recht ähnliche "Lerntypen" sind, sprich am besten aus eigener Durchführung und Diskussion lernen. Es gibt auch Leute, die können am besten in Eigenregie und völliger Ruhe lernen, oder aus Büchern/Unterlagen, oder oder oder... Patentrezepte gibt es daher m.E. nicht und unser Vorgehen kann bei fehlender Disziplin auch schnell im Chaos enden. Man sollte rausfinden wie man selbst am besten lernt und dann ein individuelles Vorgehen festlegen. Bei einem knappen Zeitbudget ist eine solide Planung m.E. zwingend nötig, sonst verzettelt man sich früher oder später. Mein Tipp wäre daher wie folgt vorzugehen: Vollumfängliche Anforderungen definieren (--> Was erwartet die IHK? Welche Themen können kommen, etc. pp)Gruppierung in ThemengebieteKonservative Einschätzung der eigenen Kenntnisse und entsprechende Priorisierung der einzelnen ToDos in den Themengebieten"Lerntyp" herausfindenStrukturierte Abarbeitung der Themengebiete durch zum "Lerntyp" passende MethodenRegelmäßig vollständige Altprüfungen (inkl. Formalitäten) unter realitätsnahen Bedingungen (kein schummeln, Zeitlimit, Streichen einer Aufgabe, beantworten von Aufgaben nach "bestem Wissen" auch wenn man etwas nicht genau weiß, Abgleich/Bewertung mit Musterlösung, ...)Der Lernzeitraum ergibt sich dann individuell nach Kenntnisstand. Von einer Woche bis zu einem Jahr ist da wahrscheinlich alles möglich
  3. Hängt wohl stark von der Schule ab, bei uns war diese Zeit fast vollständig für Wiederholung und Prüfungsvorbereitung reserviert und die Klausuren bezogen sich auch lediglich darauf. Man musste also - Anwesenheit vorausgesetzt - nicht eine Minute für die Klausuren lernen. Zeitlich waren diese auch viele Wochen vor der Prüfung angesetzt, mehr als eine Klausur pro Woche gab es nicht. Mündliche Prüfungen gab es bei uns übrigens gar nicht. Habe ich auch noch von keinem anderen gehört?! Dazu kommt, dass die Berufsschule im letzten Halbjahr lediglich auf einen Tag pro Woche begrenzt war (und nicht wie zuvor 2 Tage). Der Aufwand hielt sich dementsprechend in Grenzen bzw. war nicht existent. So wie eigentlich die gesamte Berufsschulzeit über.
  4. Wir haben uns mit einer riesigen Mindmap auf die Fragen vorbereitet. Nach Abschluss von Doku und Präsentation ist jeder seine Werke noch einmal durchgegangen und hat sich alle technischen Schlagworte rausgeschrieben. Im Beispiel von arlegermi wäre das dann z.B. "REST" gewesen. Diese Schlagworte wurden dann erstmal in Gruppen eingeordnet, z.B. ist die Grundidee hinter REST ja meist irgendein Client-Server Austausch. Damit hätten wir dann den Kasten "Client/Server" mit dem Bubble "REST". Jetzt kannst du dir noch überlegen, welche verbreiteten Alternativen es dazu gibt. Mir würden spontan RCP, SOAP und WSDL einfallen. Diese dann als weitere Bubbles an den "Client/Server"-Kasten schreiben. Je nach dem wie intensiv du dich mit dem Thema auseinandergesetzt hast (--> je mehr, desto höher die Wahrscheinlichkeit für tiefergehende Fragen), kannst du dann noch weitere Unterpunkte zu den Bubbles finden. In diesem Fall wäre wahrscheinlich noch das bzw. die möglichen Austauschformate interessant. Da würde dann z.B. XML als weitere Bubble stehen. Da hast du dann direkt "Querverweise", z.B. basiert WSDL auf XML. Bei allgemeinen Dingen wie XML, solltest du dich dann gleichzeitig aber auch wieder fragen, welche Alternativen es gibt (und worin die sich unterscheiden, etc.). So spannst du nach und nach einen recht großen Baum auf und hast am Ende einen relativ breiten Überblick über mögliche Themen für die Fragerunde. Uns hat das sehr geholfen, bei allen Prüflingen gab es - zumindest bei den technischen Fragen - keine Überraschungen, da wir mit unseren Mindmaps alles abgedeckt hatten. Das Ganze hilft dir natürlich nicht für die projektunabhängigen Fragen zu allgemeinen Dingen wie Arbeitsrecht, Versicherungen, Steuern, etc. pp. Dafür solltest du eine gesonderte Vorbereitung machen
  5. Bei "einer anderen IHK" sollten schon alle Alarmglocken angehen. Jede IHK kocht ihr eigenes Süppchen, es gibt keine Standardisierung. Zudem sollte man sich nie auf mündliche Aussagen verlassen (das scheint von vielen Menschen auch gerne vergessen/ausgeblendet zu werden...). Bzgl. Vorbereitung: Die Prüfungsvorbereitung ist ja auch Privatsache, genauso wie beim Abi, in der Fahrschule, im Studium, bei Zertifizierungen, ... Überall wo es eine Prüfung abzulegen gilt, ist die Vorbereitung deine eigene Verantwortung. Etwaige Vorbereitungskurse/Unterricht/... kann - logischerweise - immer nur einen Teil der erwarteten Kenntnisse vermitteln/wiederholen. Den Rest muss man sich privat aneignen oder - im Spezialfall der Ausbildung - zusätzlich im betrieblichen Rahmen. Das es eine Projektarbeit und eine Präsentation gibt ist auch kein Geheimnis. Wenn man also wenig Erfahrung darin hat, dann sollte man aus Eigeninitiative vielleicht mal auf den Chef zugehen und sich einige interne Projektdokumentation zeigen lassen und nach einigen Präsentationsterminen als Vorbereitung auf die Prüfung fragen. Bei uns haben alle Azubis ihre Projektpräsentation mindestens drei Mal gehalten und Feedback eingeholt. Die Dokus wurden intern an verschiedene Leute (mit jeweils einer anderen Perspektive --> Fachkollege, "BWLer", Manager, ...) zum Review verteilt, sodass die Ansprüche möglichst aller Zielgruppen abgedeckt waren (du weißt ja nicht, wer im PA sitzt). Und die formalen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten (Zitierregeln, etc.) findest du zu genüge im Internet, falls von der IHK nicht darauf hingewiesen wird oder die IHK dazu keine Standards hat (scheint aber nur bei der IHK München der Fall zu sein). Dafür muss man kein Experte sein oder schon mal eine Projektdokumentation geschrieben haben. Das sich der Aufbau bspw. an den einzelnen Projektphasen orientiert ist eigentlich auch einleuchtend. Mehr als gesunden Menschenverstand braucht man für die Gliederung nicht... Wenn man aber stattdessen die Gliederung von fremden Projekten übernimmt, kann ja nichts Gutes bei rauskommen und beim bloßen "Inhalt umschreiben" ist man eigentlich schon im Bereich Plagiat... Ihr müsst doch selbst ein Projekt durchgeführt haben, in Eigenregie. Da muss doch Inhalt en masse vorhanden sein. Warum schreibt man den Inhalt von anderen Projekten um, statt den eigenen Inhalt wiederzugeben? Das verstehe ich nicht... Und dann auch noch die Erwartung zu haben, dass eine bloße Anpassung an einer Vorlage in einer guten Note resultiert. Wie soll das gehen? Wenn du eine fremde Doku einfach geringfügig umschreiben kannst, damit sie deinem Projekt genügt, dann kann der Projektinhalt ja eigentlich nur "generischer Bullshit" gewesen sein?! Und der führt in der Regel nicht zu einer guten Note, da er komplett austauschbar ist.
  6. Bei welcher IHK bist du denn (und welcher Ausbildungsberuf)? Bei uns wurden die Vorgaben per Brief geschickt (zusammen mit der "Einladung" zum Projektantrag) und sind auch online abrufbar. Zu früh fragst du sicherlich nicht, ist ja nichtmal mehr ein Monat bis zur Abgabe und ich würde alleine zwei Wochen für Review + Korrekturen einplanen (sprich an diverse Leute zum Korrekturlesen/Verständnis verteilen, nachbessern, erneut verteilen, ...). Layouting, vereinheitlichen und verschönern von Diagrammen o.ä. Artefakte, Probedruck + evtl. Korrekturen können - je nach Größe des Anhangs - auch schon mal ein paar Tage dauern.
  7. Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ich persönlich finde aber, dass das die schlechteste aller Strategien ist. Insbesondere bei "schwächeren" Prüflingen (sorry, mir ist grade kein besseres Wort eingefallen. Ist nicht abwertend gemeint), die für die einzelnen Aufgaben sowieso mehr Zeit brauchen, dürfte das der Hauptgrund für das klassische "viel zu wenig Zeit, ich habe nur 3 HS wirklich bearbeiten können" sein.
  8. Normalerweise wird dir das auch in den Wochen vor der Prüfung jeden Tag mehrfach eingetrichtert und in den Prüfung wurde des ebenfalls mehrfach betont (zudem steht es fett gedruckt auf dem Deckblatt). Uns wurde immer die Info gegeben, dass die IHK generell den letzten Handlungsschritt streicht, sofern auf dem Deckblatt nichts gegenteiliges angegeben wird. Zur Sicherheit sollte man auch noch die Seiten des gestrichenen HS großzügig durchstreichen
  9. Finde ich weniger überraschend. Das ist ja dein eigenes Projekt, dort hast du alles selbst in der Hand. In den schriftlichen Prüfungen musst du genau das wissen , was die IHK in diesem Jahr abfragt. Ich finde allerdings die durchschnittlichen Noten generell ziemlich niedrig/schlecht, nur ein "befriedigend"...
  10. Kann meinen Beitrag leider nicht mehr editieren... Hier die Zahlen für die Anwendungsentwickler: 89,8% haben bestanden73 Punkte durchschnittliche Endnote70 Punkte durchschnittliche WiSo-Note Note 1 gab es für 3,6% der Prüflinge Im letzten Jahr sah es so aus: 89,9% haben bestanden73 Punkte durchschnittliche Endnote79 Punkte durchschnittliche WiSo-Note Note 1 gab es für 5,5% der Prüflinge Interessant ist auch hier, dass WiSo signifikant schlechter ist als in den Vorjahren. Das hatte allerdings bei den AEs weder Auswirkungen auf die Bestehensquote, noch auf die durchschnittliche Gesamtpunktzahl.
  11. Die Kaufleute haben folgende Zahlen: 92,6% haben bestanden 72 Punkte durchschnittliche Endnote 69 Punkte durchschnittliche WiSo-Note Damit (wie ja ausführlich im Forum diskutiert) eine extrem schwere Prüfung dieses Jahr, v.a. der WiSo-Teil. Zum Vergleich die Zahlen der letzten Prüfung: 95,5% bestanden 75 Punkte durchschnittliche Endnote 80 Punkte durchschnittliche WiSo-Note Die Note 1 wurde diesmal nur in 2.2% der Fälle vergeben (Vorjahr 5,4%), aber immerhin kann ich jetzt sagen, dass ich bundesweit unter den Top 20 Kaufleuten bin xD
  12. Note 6 wegen formalen Fehlern o.Ä., die zur Nichtwertung geführt haben, oder wurde der Inhalt tatsächlich als 6 gewertet? Dann müsstest du ja eine leere Projektdoku (oder eine 1:1 aus dem Internet kopierte) abgegeben haben und im mündlichen Teil nicht ein Wort gesagt haben?
  13. daZza hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Der Vorwurf ist allerdings nicht den Unternehmen sondern der Regierung zu machen. Vor Einführung des AGG sah das nämlich noch ganz anders aus... Heute darfst du auf Grund des Gesetzes kein (konstruktives) Feedback mehr geben, da du sonst sofort etliche Klagen am Hals hast.
  14. Würde mich auch sehr über die GA1 des Informatikkaufmanns freuen. Gerne per PN
  15. Hat jemand schon die Lösungen der gestrigen Klausur? Optimal wäre die Informatikkaufmann Prüfung, GA2 und WiSo reichen aber auch (bei allen IT-Berufen gleich).

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