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Slimbo

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Beiträge von Slimbo

  1. Ich würde JETZT folgendes tun:

    - Telefon schnappen und bei der IHK anrufen

    - ruhig und sachlich erklären was passiert ist (keine Meldung der IHK, ihr wart da und die haben [...] gesagt, Projektstart war bereits)

    - fragen wann du mit einer SCHRIFTLICHEN Antwort der IHK rechnen kannst - ggf. in der Schule anrufen.. ich versteh zwar noch nicht, was die damit zu tun hat, aber vielleicht können die dir 1) weiterhelfen bzw. 2) Auskunft geben was da los ist..

    - fragen wie du nun fortfahren sollst

    Für mich hört sich das ganz einfach an. Die IHK hat es verschlampt, dir/deinem Ausbilder eine Ablehnung des Projektantrags zu schicken. Die Sache von "mqr" macht 0,0 Sinn. Wenn es wirklich eine Absage gegeben hätte und der Ausbilder (wieso auch immer?!) diese unterschlagen hätte, dann müsste die Berufsschule ja nicht noch auf irgendwas warten bzw. hätte der Typ von der IHK das doch direkt sagen können.

  2. Hi Micha, vielen Dank für deine Antwort!

    Ja, aber soll/kann ich bei der Präsentation davon ausgehen, dass die Prüfer wissen, was btrfs ist/macht und wie es funktioniert oder sollte ich (trotz der geringen Zeit) in der Präsentation kurz darauf eingehen?

    Also nicht im Sinne von "btrfs ist ein Copy-On-Write-Dateisystem, das von der Oracle Corporation seit 2007 als freie Software unter der GNU General Public License (GPL) für das Betriebssystem Linux und seit 2016, mit der Bezeichnung WinBtrfs, plattformübergreifend experimentell für Windows entwickelt wird"

    Sondern eher "Ich habe mich für das btrfs Dateisystem entschieden um verschiedene Vorteile zu nutzen 'umschalt auf Folie mit Vorteilen' - ein Vorteil ist dass das btrfs Copy-On-Write nutzt das heißt das [...]" und dann quasi nur kurz erklärt was Copy-on-Write ist. Oder sollte ich davon ausgehen das sie wissen was Copy on Write ist und dementsprechend die Erklärung nicht gemäß einer technischen Präsentation ist und somit "unnötig" ist ? :/

  3. Ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich mir nicht sicher bin, ob Feature XY nochmal in der Präsentation erklärt werden sollte.

    Ich habe bald meine Fachpräsentation über ein Samba 4, welches ich aufgesetzt habe. Für die Netzlaufwerke habe ich ein btrfs als Dateisystem verwendet. Auf btrfs bin ich in der Projektdokumentation nicht sooo sehr eingegangen, weil es im Projekt eben hauptsächlich im Samba 4 ging. In der Präsentation, die ja nicht 1 zu 1 das aus der Projektdoku wiedergeben soll, wollte ich etwas mehr auf btrfs eingehen..die Funktionsweise erklären, Vorteile dadurch die im Projekt mehr oder weniger genutzt werden (Copy-on-write zum Beispiel) usw - eben genau wieso ich mich (bzw. mit dem "Kunden") für btrfs entschieden habe und was es bringt. Sollte ich also grob erklären, was btrfs ist, wieso ich es genommen habe und vor allem wie es funktioniert oder sollte ich davon ausgehen, dass die Prüfer hauptsächlich etwas zum Samba (worüber natürlich die ganze Dokumentation schon handelt) hören möchten? Ich bin unschlüssig.

    Hoffe auf ein paar Tipps, danke! :)

  4. Ich soll die aktuelle Serverstruktur kennenlernen bzw. zur Übung mit Samba, Netzlaufwerken, Logonscripten usw. - dieser "Auftrag" sollte schon vor einigen Monaten gemacht werden, hat zeitlich, aber nie gepasst - daher wollte ich es gleich als Abschlussprojekt nehmen.

    Eine Testumgebung könnte man auch ganz einfach mit kopierten Festplatten, vom aktuellen Server, nachstellen...dafür müsste man sich nicht die Mühe machen und alles neu aufsetzen^^

  5. Hallo zusammen,

    ich habe mir überlegt eine SAMBA NT4 Einrichtung als Abschlussprojekt zu nehmen. Hier für würde ich einfach einen Desktop PC mit Betriebssystem Debian Jessie verwenden. Da ich mich für das Projekt ja bereits auf einen Rechner mit Debian Jessie + Samba als Domain-Controller festgelegt habe, nützt ein Evaluation, sowie eine Kosten-Nutzen-Analyse ja (eigentlich) nichts mehr - es ist wie gesagt schon vorbestimmt welcher Rechner und was als Domain-Controller genommen wird. Wäre es sinnvoll trotzdem eine Evaluation zwischen Linux und Windows Server vorzunehmen bzw. es so zu formulieren, dass der Rechner erst noch angeschafft werden müsse?

     

    Gruß+Danke

  6. Hallo zusammen,

    ich befindet mich derzeit im ersten LJ und habe in der Berufsschule folgende Aufgabe bekommen.

    das Dienstkonzept festlegen sowie eine gruppenspezifische Diensterweiterung planen, wie zum Beispiel ein Intranet-Webdienst mit Seitenerstellung, Email-Dienst, Skripte zum Einlesen der Nutzer, Terminverwaltung in einer Server-Datenbank, Remote-Verwaltung oder eine VPN-Einrichtung

    Leider war ich zum Zeitpunkt der Aufgabenverteilung krank und konnte somit folgende Frage nicht stellen..

    Was genau ist ein Dienstkonzept? Wie erstelle ich es ungefähr? Habt ihr weitere Ideen welche Diensterweiterungen ich rein nehmen könnte?

    Die Situationsbeschreibung ist wie folgt:

    Sie sind MA in der IT-Systemprofi GmbH, die sich auf Planung, Aufbau und Inbetriebnahme von IT-Systemen spezialisiert hat.

    Die Stadtverwaltung in Rundstadt plant ein neues Bürgerinformationszentrum, im Folgenden als BIZ bezeichnet. Die IT-Systemprofi GmbH wurde von der Stadtverwaltung mit der Planung und Installation der IT-Infrastruktur des BIZ beauftragt.

    Im Technikraum befindet sich der Netzwerkschrank mit Patchfeld und Switch. Dort erfolgt auch die Internet-Anbindung über DSL.

    Besucher des BIZ können das Internetcafé während der Öffnungszeiten frei nutzen. Für die Inanspruchnahme der Steuer- oder Verbraucherberatung durch die Bürger ist je ein Terminsystem (Datenbank) vorgesehen, dessen Anmeldung per email, schriftlich oder telefonisch erfolgen kann.

    Das Netzwerk erhält ein serverbasiertes Sicherheitskonzept. Dieses beinhaltet sowohl Maßnahmen zur Sicherung der Clients und der Produktivdaten als auch einen Virenschutz, eine Firewall und einen Paketfilter für die Rechner des Internet-Cafés.

    Für die Konfiguration der Dienste müssen die Mindestanforderungen des Anhangs 4 beachtet werden. Weiterhin besteht die Forderung, dass jede Schülergruppe einen speziellen Dienst (auch als Programmieroption möglich) aus der Palette des Angebots-Service des BIZ plant und realisiert.

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