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Hebfried

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  1. Ich hätte vermutet, dass jemand, der die Fähigkeiten und die Motivation hat unter die besten in der Abschlussprüfung zu kommen im Beruf auch schneller lernt. Aber eure Sicht verstehe ich auch. Jedenfalls freue ich mich, dass ihr mir so viele Tipps gegeben habt. Anderenfalls würde ich vermutlich jetzt eine Umschulung anfangen und später die entsprechenden Probleme bekommen.
  2. Verstehe einer die Personaler... Ich würde als Unternehmer auch jemanden mit hervorragenden Noten und rein schulischer Ausbildung nehmen, eher sogar als jemand mit weniger guten Noten, weil er Potential zeigt. (Natürlich abhängig von der konkreten Situation) Aber gut, das entscheiden nunmal andere. Ich versuche noch einen Betrieb zur Umschulung oder Ausbildung zu finden. Wenn ich keinen finde, schreib ich es ab.
  3. Danke für den Tipp, aber ich glaube (auch von dem was ich hier gelesen habe) mit FiSi wäre ich vielseitiger aufgestellt und hätte später mehr Alternativen.
  4. Mit dem Thema kenne ich mich überhaupt nicht aus. Da müsste ich zunächst mal was vor Ort finden, wo ich mitmachen könnte und es wäre auch fraglich, ob ich das neben der Umschulung noch einrichten könnte. Also mit Umschulung alleine sieht es finster aus? Im Prinzip hätte man doch etwas Praxis durch ein 6 monatiges Praktikum.
  5. Also bisher habe ich nur Absagen bekommen. Ich denke, dass liegt auch an meinen Noten beim Abi (ca. 11 Jahre her, aber so ist das halt). Insofern glaube ich muss ich mir jetzt doch überlegen ob ich in der Sicherheitsbranche weiter machen soll oder eine Umschulung zum Fachinformatiker absolviere. Ich gehe davon aus, dass ich bei der Umschulung durchaus Noten im oberen Drittel, wenn nicht besser erreichen kann (so war es beim Studium in der Regel auch und das ohne großen Lernaufwand). Kann man mit guten Noten seine Position auf dem Arbeitsmarkt deutlich verbessern oder steht man generell im Abseits mit einer Umschulung?
  6. Also meine Tätigkeit war doch näher dran am Personenschutz als an Gebäudesicherheitstechnik, wobei ich zuletzt auch im weiteren Sinne im Objektschutz Erfahrungen gesammelt habe. Dementsprechend sind die Weiterbildungen auch nichts, was ich in Bewerbungen zum Fachinformatiker erwähne. Bei vielen Stellenangeboten werden mittlerweile Schulnoten angegeben, die mind. erreicht sein müssen. In der Regel in Deutsch, Englisch, Mathematik mind 3 Wie gesagt, da liegen meine Noten teilweise deutlich drunter. Das ich das entsprechende Wissen aufgearbeitet habe wird dann zwar klar, wenn man sich meine Unterlagen anschaut aber wer weiß, ob das dann noch geschieht. Gerade bei großen Unternehmen oder Behörden wird glaube ich strikt aussortiert. Ich denke es wäre auch möglich, dass ich deshalb nächstes Jahr ebenfalls keine Stelle finde und dementsprechend muss ich mir jetzt überlegen, ob ich eine Umschulung als Alternative machen sollte oder eben mich in der jetztigen Branche weiter qualifiziere. Dazu müsste ich irgendwie einschätzen, wie viele der Absolventen schließlich auch eine Stelle als Fachinformatiker finden (die durchschnittlich bezahlt wird). Von den Bildungsträgern habe ich unterschiedlichste Angaben gehört bis hin zum frechen "fast jeder", wo man sich dann fragt wie belastbar die Aussage wirklich sein kann. Ein Informatikstudium kommt leider nicht mehr in Frage und mein begonnenes fortsetzen würde sich nicht lohnen, da man mit dem Abschluss nicht viele Möglichkeiten hat. Danke auch für die Empfehlung zu den verwandten Ausbildungen, aber sind die wirklich auf bezüglich des Verdienstes vergleichbar? Ich habe weiter oben schon gelesen, dass der Fachinformatiker FiSi doch empfehlenswerter ist. Wie dem auch sei, in Zwischenzeit schreibe ich weiter Bewerbungen...
  7. Hallo, Das ist schon mal schön zu hören, dass ich noch nicht zu alt bin. Der Hinweis mit der Zeitknappheit war etwas missverständlich. Es ging darum, dass ich erst vor Kurzem die Option ins Auge gefasst habe, in die IT Branche zu gehen. Leider sind die meisten Ausbildungsstellen mittlerweile vergeben und man kann sich nur noch für 2016 bewerben. Daher waren es zunächst nur 2 Bewerbungen, bzw. mittlerweile noch etwas mehr. Es hat also nichts mit Bequemlichkeit zu tun. Ich habe auch in meinem jetztigen Beruf jede vom Arbeitgeber angebotene Weiterbildungsmöglichkeit genutzt und darüber hinaus privat in meiner Freizeit, zudem selbst gezahlt noch einige Trainings und Kurse mehr. Ich habe an mich selbst den Anspruch kompetent zu sein, in dem was ich tue, egal ob privat oder beruflich. Was genau meine berufliche Tätigkeit ist, kann ich leider hier nicht detaillierter beschreiben. (Es ist schon ein Problem bei Bewerbungen, wo ich nunmal meine Arbeitszeugnisse und Auszeichnungen darlegen muss.) Ich habe schon mit komplexer Sicherheitstechnik zu tun aber wohl nicht ausreichend um die vorgeschlagene Externenprüfung direkt anzugehen. Die Einrichtung und Wartung der Technik wurde in der Regel vom Anbieter oder, falls zu sensibel, einer anderen Abteilung übernommen. Gerade durch die Unterhaltung mit deren Personal ist mein Interesse gestiegen. Was würdet Ihr mir empfehlen, falls ich keine Ausbildungsstelle mehr bekomme für dieses Jahr. Macht eine Umschulung in dem Fall Sinn oder wäre es besser bis nächstes Jahr zu warten? Ich muss auch dazu sagen, dass meine Schulnoten gerade in Mathematik nicht immer optimal waren und ein falsches Bild vermitteln könnten. Die Mathematik, die während der Ausbildung notwendig ist, beherrsche ich jedenfalls. Das zeigt sich auch darin, dass ich entsprechende BWL und VWL Klausuren sowie Statistik bestanden habe, die teils weitaus anspruchsvoller sind. Da die meisten großen Unternehmen aber Standartformulare im Internet verwenden gehe ich davon aus, dass die Bewerbung oft einfach direkt ausgefiltert wird z.B. bei Note Mathematik <3 oder ähnliches (einen solchen Fall hatte ich schonmal) Selbst wenn die Bewerbung von der Personalabteilung geprüft wird, weiß ich nicht, ob die diesen Zusammenhang berücksichtigen. Insofern fürchte ich fast, dass eine Umschulung der einzige Weg sein würde in der IT Fuß zu fassen. Ich möchte aber auch meine Zeit nicht verschwenden und nach der Umschulung im alten Beruf arbeiten oder ewig warten müssen, bis ich eine Stelle finde.
  8. Hallo und vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps Von der Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen habe ich schon gehört (und ziele darauf ab). Zu meinem Hintergrund; Ich habe nach dem Abitur ein Wirtschafts/ Sozialwissenschafts- Studium angefangen aber nicht beendet. (Am Rande sei erwähnt, dass ich die Wirtschaftsinformatikklausur als 3. Bester von ca. 200 Studenten bestanden habe) Da ich bereits während des Studiums nebenbei im Sicherheitsbereich gearbeitet habe, bin ich schließlich ganz in diese Branche gewechselt (was ich mittlerweile oft bereue). Insgesamt habe ich jetzt ca. 7 Jahre Berufserfahrung in der Branche. Dabei waren einige "prestigeträchtige" sehr sensible Tätigkeiten, auf die ich leider nicht eingehen darf. Die Bewilligung für eine Umschulung habe ich praktisch in der Tasche unter anderem da ich keine abgeschlossene Berufsausbildung habe. Meine bisherige berufliche Tätigkeit war zwar anspruchsvoll und es gab ausführliche und regelmäßige Trainings durch Auftraggeber, aber eben keine regulär anerkannten Ausbildungen. Insofern wäre eine Umschulung schon möglich und auch eine Ausbildung wäre finanziell für mich zu stemmen. Ich muss mir nur davon versprechen können später langfristig mehr verdienen zu können. Ich hoffe mal, dass ich noch einen Ausbildungsplatz bekomme. Leider habe ich den Entschluss relativ spät gefasst und somit bei vielen Unternehmen die Bewerbungsfrist verpasst. Würdet ihr mir generell von Umschulungen abraten, falls ich keinen Ausbildungsplatz mehr finden sollte? Um noch die Frage nach meinen beruflichen Zielen in der IT zu beantworten; Ich habe eigentlich Spaß an fast allem was zu der Arbeitsbeschreibung gehört. Ein Bekannter von mir hat mich schon vor Support gewarnt, weil da immer die gleichen Kollegen mit ihren (selbst verursachten) Problemen aufschlagen und zudem sehr undankbar sind. Ich glaube allerdings, dass ich auch damit keine Schwierigkeiten hätte. Also generell bin ich was die Tätigkeiten betrifft flexibel (vieles wird man auch erst favorisieren wenn man mehr darüber weiß als ein interessierter Laie). Ein besonderes Interesse wäre vielleicht meine bisherigen Kenntnisse mit IT zu kombinieren und komplexe Videoüberwachungs- und Alarmanlagen einzurichten.
  9. Hallo, Mir wurde dieses Forum von einem Bekannten empfohlen und ich wende mich mal mit einer Frage an euch, weil ich vom IT Berufsmarkt (noch) wenig Ahnung habe. Die Frage, die ich mir letztendlich stelle ist, ob es sich lohnen würde bzw. empfehlenswert ist mit 30 noch eine Umschulung/ Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration zu machen. Grundsätzlich bin ich daran interessiert aber habe Bedenken mit 30 noch den Berufseinstieg zu schaffen bzw. auch was die Gehälter betrifft. Außerdem frage ich mich besonders, ob man als Umschüler gegenüber jemandem der eine Ausbildung gemacht hat bei Bewerbungen überhaupt noch berücksichtigt wird. (Ich habe mich aus Zeitgründen nur für 2 Ausbildungsplätze beworben, aber noch keine Zusage) Bildungsträger, die eine 2 jährige Umschulung anbieten gibt es ja viele und ich habe bei verschiedenen auch schon Tests absolviert (und dabei locker bestanden). Nur ist dabei wie gesagt die Frage, wieviel so eine Umschulung nachher wert ist; zumal man ja in der Regel nur in virtuellen Klassenräumen Unterricht hat und dementsprechend wenig praktische Erfahrung bekommt. Was würdet ihr mir raten, ist eine Ausbildung zum Fachinformatiker noch eine Option in meinem Alter? Wie sind hier eigentlich die Arbeitszeiten, 160h oder doch eher um die 200h im Monat? Mit welchem Anfangsgehalt könnte man rechnen und was kann man nach 5 Jahren erhalten? Die Frage ist nicht unwichtig, da ich in meiner jetztigen Branche bereits um die 2900 Brutto im Monat verdienen kann (wobei es schwierig wird darüber hinaus zukommen). Über euere Meinung oder Tipps würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße Hebfried

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