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Signum

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  1. Yup, das unterschreibe ich auch gerne. Auch wenn ich zunächst mit Struktogrammen geliebäugelt hatte, fiel mir auf daß es unter Zeitdruck und bei komplexeren Sachverhalten irgendwie zu zeitaufwändig wurde. Wenn Du in dem Moment in dem du die Aufgabe liest bereits die Struktur im Kopf hast kannst du natürlich auch struktogramm/PAP schnell aufs Papier bringen, aber ich persönlich fand Pseudocode am flexibelsten.
  2. :D Ich arbeite in Oberfranken, eigentlich noch im Einzugsgebiet der Metropolregion Nürnberg. Schon ziemlich Zentral würde ich sagen.Muss zugeben, dass das Gehalt für mich eher sekundär das Problem ist, aber gut zu wissen, dass man auch diesbezüglich ruhig einiges mehr erwarten kann. Ja so ähnlich ist es bei mir auch, SQL, XML und XSLT, und nur Grundlagen der OOP in C#, aus meinem früheren Leben hab ich noch einiges C++ im Kopf und da ich noch nebenbei ein Teilzeitstudium an der Fernuni Hagen am laufen habe (Mathematik mit Nebenfach Informatik) bin ich grad dabei einen OOP in JAVA Kurs anzufangen. Aber so richtige Programmierprojekte, Tests & Implementierung etc gar nicht. Was Junior-/ Traineestellen angeht habe ich bereits gesehen, dass in der Berufs-sparte einiges geboten ist, und werde sobald ich weiß wo meine Frau beruflich unterkommt in den nächsten 6 Monaten meine Fühler ausstrecken und hoffe ich komme irgendwo unter wo man an der Entwicklung der Mitarbeiter interessiert ist. THX nochmal für Eure Tipps & Bestätigung
  3. Soweit ich mich erinnern kann haben die FiSi´s NUR 35 Stunden für das Projekt. Meine Erfahrung ist, beim Abschlussprojekt gilt "style over substance", die Planung und Dokumentation muss was her machen, dann ist die Komplexität weniger wichtig. Auch das kaufmännische und betriebliche sollte noch irgendwo mit einfließen. Wenn du die Dinge beachtest, und es überzeugend darstellst kann auch ein kleines Projekt gut punkte machen. Ich habe NUR 2 VBA-Macros innerhalb von EXCEL-Anwendungen in C# umgeschrieben und 96% kassiert. Auf der anderen Seite würde ich mir, so meine Erfahrung, LIEBER EIN WENIG MEHR VORNEHMEN, abspecken kann man immer noch Eigentlich solltest du dich schon danach ausrichten, was Ihr im Betrieb macht und mal schauen ob vielleicht nicht gerade Arbeiten anstehen die du als ganzes oder als Teil in deinem Projekt bearbeitest. Wenn die VM und die Softwareinstallation ein Teil eines großen ganzen wäre und man noch die Zusammenhänge darstellen könnte, würde vermutlich das auch reichen. Was sagt dein Ausbilder, hat der keine Ideen ? Gruß, signum
  4. @cg2@Saheeda Es ist wie Saheeda vortrefflich kombiniert hat: Ich habe, nachdem ich meine Profi-Nachhilfelehrer-Karierre aufgeben musste (ist leider nix womit man sicher Brötchen verdienen kann) in dem Unternehmen vom Postsortierer über Datenerfasser und Telefonagent zum Sachbearbeiter quasi "hoch" gearbeitet, und habe mich dann....zumal es ohnehin mein Plan war ....um die Ausbildung zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung beworben. Ich habe also abzüglich der 2,5 Jahre Ausbildungszeit nochmal 2,5 Jahre Berufserfahrung im Unternehmen und bin vermutlich einer der wenigen IT-ler hier....der die Arbeit im gesamten Betrieb kennt. Ja ich frage mich manchmal ob die Tatsache, daß ich außer Schule & Ausbildung noch was kenne, tatsächlich ein Vorteil ist. @adminöD Wovon träumst du denn Nachts ? Es sind etwa 27.000 brutto. Die Firma ist ein riesiges Unternehmen, ein Global Player.... und hierzulande geizig "as hell" . Manche Mitarbeiter haben seit 8 Jahren keine Gehaltserhöhung gesehen, nicht einmal die Inflationsrate und die Sachbearbeiter kriegen etwas mehr als Mindestlohn Da bin ich schon froh mehr als 2000 Brutto zu kriegen. AUF JEDEN FALL: Vielen Dank schon mal, für die bisherigen Tipps. Es gibt mir zumindest ein wenig Selbstvertrauen, und bestätigt meinen Plan. Wenn ich beruflich vorankommen will muss ich hier weg. Die Idee mit den Trainee-Stellen werde ich auf jeden Fall mit hinzu nehmen. Gruß, Signum
  5. Hallo Euch, ich hadere im Moment mit einem Problem und dachte mir, vielleicht gibt es unter Euch auch Leute die ein ähnliches Problem hatten und aus persönlicher Erfahrung Tipps für mich hätten; Vor etwa 9 Monaten habe ich meine Ausbildung als Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung (IHK) abgeschlossen. Ich war sicher nicht einer der Besten, aber mit einem Gesamtschnitt von 1,7, dabei 95% bei meinem Fachgespräch und einer durchschnittlicher Berufsschulnote von 1,0 gar nicht mal schlecht, wie ich denke. Bereits zum Ende der Ausbildung hin, war mir klar, daß ich quasi auf mich selbst gestellt bin. Niemand hat mich bei meiner Abschlussarbeit unterstützt, und mir wurde nichts beigebracht, was nicht direkt damit zu tun hat was ich im Betrieb brauche. Richtig Programmieren ist hier nicht an der Tagesordnung, wir sind eine Dokumente- & Datenverarbeitungsfirma im Gesundheitssektor. D.h. wir arbeiten sehr viel mit SQL-Datenbanken, XML-Konfigurationsdateien, OCR-Software. Der eine oder andere Kollege, der mal einen Webservice in C# programmiert hat kaum Zeit sein Know-How weiterzugeben. Zumal ich da auch keine Zeit hätte mit ihm zu arbeiten, weil ich - um es mal metaphorisch auszudrücken - statt zu lernen wie man "Anzüge näht", den ganzen Tag "Socken stopfe" SQL ist mein Steckenpferd, ich würde sagen das kann ich besser als der durchschnitts-Berufsanfänger aber was Objektorientierte Programmierung angeht ist das höchste der Gefühle ein EXCEL-Addon in C# gewesen. Jetzt zu meinem Problem: EINERESEITS: Ich befürchte in dieser Schublade stecken zu bleiben, ich möchte Programmier & Projekterfahrung sammeln und das ZÜGIG, das kann ich aber hier im Betrieb vergessen. Personalentwicklung ist hier eher ein Fremdwort, und das in allen Bereichen. Ein Kollege hat schon gekündigt und die "Sockenstopferei" wurde auf den Rest verteilt, jetzt sehen die Chancen auf "berufliche Entwicklung" noch schlechter aus. Gehaltserhöhungen & Aufstiegschancen sind hier eher nicht zu holen. ANDERERSEITS: Ich bin quasi unentbehrlich geworden, kriege kein schlechtes Geld und aufgrund der Branche (Gesundheitssektor) kann ich davon ausgehen, dass über Jahrzehnte genug zu tun ist, ich muss mir also keine Sorgen machen, mal ohne Job da zu stehen. Kollegen in der IT sind super und auch mit dem Rest der Mitarbeiter komme ich sehr gut zu recht, zumal ich hier schon vor meiner Ausbildung gearbeitet habe. Ich frage mich nun ob es das RISIKO wert ist woanders bei 0 anzufangen, mir die Blöße geben zu müssen wenig Programmiererfahrung zu haben..... aber wenn ich den Absprung jetzt nicht wage dann nie. Wie sieht es in der Branche allgemein aus? Gibt es genug Nachfrage nach "Berufsanfängern" zum zurecht schleifen um den Absprung zu wagen? Hat jemand von Euch persönliche Erfahrungen oder genug Einblick in die Branche um mir einen Tipp zu geben? Großen Dank im Voraus, signum P.S. Vielleicht sollte ich anmerken, dass ich kein standard- Azubi war. Ich habe zuvor ein naturwissenschaftliches Studium recht spät abgebrochen, war eine Zeit lang selbständig und bin mittlerweile 37 Jahre alt

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