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Ok, dies habe ich nicht beachtet.... Zumindest Teilpunkte.

Wenn ich mich noch recht erinnern kann, war es ein 192.168.99.0/29 Subnetz. Sprich: /32 - /29 = /3, dann (2^3)-2=6 mögliche Hosts - 2 bereits vergebene Adressen in der DMZ = 4 mögliche Hosts. Stimmt es?

Hallo zusammen, ich denke, meine Frage passt zu diesen Thread: Wenn ich in einen LAN-Segment einen Client z.B. die Subnetzmaske 255.255.0.0 statt 255.255.255.0 gebe, ist die Kommunikation im gleichen Segment weiterhin möglich??? Wenn es zu einen IP-Adresskonflikt kommt, sperrt der Client die Kommunikation oder "flappt" die Verbindung einfach dann? Danke im Voraus.

Hallo zusammen, der Thread ist bereits etwas veraltet, dennoch, denke ich, lohnt es sich für diese Frage nicht, explizit einen neuen Thread zu eröffnen. Ich habe einige Abschlussprüfungen durchgearbeitet und mir sind einige Aufgaben aufgefallen, bei den Dateigrößen, wie z.B MiByte, MBit/s, gerundet werden sollen. Wenn ich in die Lösungen schaue, dann sehe, dass bei diesen technischen Aufgaben das "normale" kaufmännische Rundungsverfahren angewandt wurde. Sprich: Abbrunden < 5 && Aufrunden <= 5 Aber sollte man bei technischen Aufgaben (MiByte, etc.) stets aufrunden, außer vielleicht bei Datentypen, wie Integer, wo einfach abgeschnitten wird? "Angebrochene" Bit/Bytes sind verbrauchte Bit/Bytes. Ich hoffe, jemand kann dies aufklären. Explizit ist mir es in der AP FISI Winter 14/15 aufgefallen, wo in GA1 RAID berechnet werden soll.