schneeoleo
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da) Die Ziffern von hex in dez umrechnen (mit taschenrechner einfach) und in der Tabelle schauen für was das dann steht
FF05::FB
0 = 0000 -> permanent multicast address
5 = 0101 -> site-local
::
FB -> 1111 1011 -> DNS-Servers
Die Adresse ist also eine permanente site-local Adresse an alle DNS-Server
db) genauso nur anders rum
FF01::1
korrigiert mich wenn ich falsch liege
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Die Aufgabenstellung (genauer gesagt die Routingtabellen) sind auch falsch oder? Wenn da bereits eine default-Route eingetragen ist wird alles darunter ja nicht mehr beachtet womit das so wie es in der Musterlösung dargestellt ist gar nicht funktionieren kann.
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Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten!
vor 18 Stunden schrieb Hellspawn304:Blöcke 3.2 und 5.1 zu groß, die müßtest weiter runterbrechen.
Die Doku habe ich nun auf 8h gekürzt. Die Konfiguration der Checks finde ich schwierig runterzubrechen, da ja erst im Kundengespräch geklärt werden muss was und wie denn überhaupt alles überwacht werden muss.
vor 3 Stunden schrieb Asura:einen kleinen Ist-Zustand definieren, die darausfolgenden Nachteile und langsam Richtung "Soll-Zustand" schreiben, wobei du natürlich die großen Vorteile eines Monitoring-Systems für dein Unternehmen erwähnst.
erledigt (s.u.)
vor 3 Stunden schrieb Asura:Ein Projekt muss innerhalb einer definierten Zeitspanne ablaufen.(Projekt sollte ein festes Zeitende haben)
- Ein Projekt hat ein fest definiertes Ziel.
- Ein Projekt hat eine Aufgabe, welche "unique" ist.vor 3 Stunden schrieb Asura:mit deinem Kunden absprichst welche Werte du überwachst,
erledigt (s.u. Punkt 2.3 der Zeitplanung).
vor 3 Stunden schrieb Asura:Ich bezweifle nämlich, dass du in 35h ein komplettes Netzwerk anständig überwachen kannst
Kann ich definitiv nicht und ist auch nicht Ziel des Projektes. Ich werde mich auf einzelne Systeme beschränken, allerdings mit genug Vielfalt und halt möglichst keinem Copy-Paste
vor 3 Stunden schrieb Asura:Je nach defnierten Checks, ist das Abschlussprojekt ein Flopp oder Top
Da hast du natürlich recht, deshalb werde ich das so vielfältig wie möglich gestalten. Da das Ganze eh intern abläuft und ich mir meine Testumgebung ziemlich aussuchen kann, ist da natürlich einiges möglich
vor 3 Stunden schrieb Asura:Evaluierung Nagios/Icinga oder Evaluierung Nagios/Icinga2? Icinga2 hat massive Veränderungen gegenüber Icinga und Nagios und bietet einige Features. Ich finde die Syntax von Icinga2 schwieriger als die von Nagios oder Icinga. Ist aber nur eine Subjektive Meinung.
Wenn man keine riesige Umgebung hat ist es mMn ziemlich egal was man denn nun genau einsetzt, das bekommen alle hin. Ich werde aber nun Icinga vs Icinga2 in die Evaluation aufnehmen - vielen Dank für den Denkanstoß
Was mir grade beim schreiben aufgefallen ist: In einer kleinen Umgebung ist es zwar wurst welches man nun einsetzt, allerdings steht ja in meinem Thema "Aufbau eines skalierbaren Monitoring-Systems". In diesem Fall müsste es recht eindeutig auf Icinga2 hinauslaufen.
NSClient++ kenn ich, hab ich auch schon desöfteren benutzt, wird auf jeden Fall auch reinkommen. Nagstamon sieht cool aus, werde ich mir mal anschauen.
Zeitplanung wurde durch Überarbeitung des Antrags natürlich auch geändert und Angepasst, sollte nun stimmen
Überarbeitete Version:
Spoiler1 Thema der Projektarbeit
Aufbau eines skalierbaren Monitoring-Systems für Kernprozesse und ausfallkritische Systeme des Kunden
2 Geplanter Bearbeitungszeitraum
Von: 01.01.2016
Bis: 01.01.2016
3 Projektbeschreibung
Der Auftraggeber für dieses Projekt ist die X GmbH, ein mittelständiges IT-Unternehmen. Der Kunde verwendet derzeit kein Monitoring, weshalb Fehler oft erst spät auffallen und die Lösungssuche äußerst zeitaufwändig ist. Deshalb ist es ein mittelfristiges Ziel des Kunden, ein einheitliches Monitoring-System für geschäfts- und ausfallkritische Systeme in die bestehende Umgebung zu integrieren.
Das Monitoring ist für den Kunden unerlässlich, da es eine proaktive Lösung zur frühzeitigen Erkennung anstehender Probleme darstellt. Hierfür werden die entsprechenden Systeme dauerhaft mit individuell festgelegten Kriterien überwacht. So werden zum einen Ausfälle direkt erkannt und zeitgleich die Administratoren kontaktiert, wodurch sich die Reaktionszeit auf Ausfälle steigert. Zusätzlich wird durch genaue Informationen über die aufgetretenen Fehler auch deren Problemlösung erheblich erleichtert. Zum anderen lassen sich auch auf längere Sicht Trends erkennen und analysieren, womit vorzeitig Engpässe vermieden werden können.
4 Projektumfeld
Das Projekt ist Firmenintern und wird in der Niederlassung in X durchgeführt. Das Unternehmen ist ein weltweit agierendes mittelständiges Systemhaus mit ungefähr 1100 Mitarbeitern mit Hauptstandort in Deutschland.
Die Installation und Konfiguration wird in einer Testumgebung erfolgen, die dann von der IT-Abteilung des Kunden in die Produktivumgebung übernommen werden kann.
Die zu überwachenden Server sind sowohl VM’s als auch physische Server mit Linux und Windows Betriebssystemen. Zentrale Switche können bei Bedarf ebenfalls überwacht werden um Netzwerkengpässe leichter ausfindig machen zu können.
5 Projektphasen und Zeitplanung
1. Analyse (2h)
1.1. Ist-Analyse im Dialog mit dem Kunden (2h)
2. Konzeption (9h)
2.1. Entscheidung für ein Monitoring-System (4h)
2.2. Nutzwertanalyse (1h)
2.3. Festlegen der zu überwachenden Server und Dienste inkl. Zielfestsetzung im Kundengespräch (4h)
3. Realisierung (9h)
3.1. Installation und Einrichtung des Monitoring-Servers (1h)
3.2. Konfiguration der Checks (8h)
4. Test/Validierung (3h)
4.1. Ausfallsimulationen (2h)
4.2. Soll-Ist Vergleich (1h)
5. Dokumentation (10h)
5.1. Projektdokumentation (8h)
5.2. Anwenderdokumentation (2h)
6. Abnahme (2h)
6.1. Abnahme durch Kunden (1h)
6.2. Einweisung der Anwender (1h)
Gesamt: 35h
6 Gliederung der Dokumentation
Dies ist die grobe Gliederung der Projektdokumentation, eine komplette Dokumentation ist erst nach Durchführung des Projektes möglich.
Gliederung:
1. Einleitung
1.1. Projektumfeld
1.2. Projektbeschreibung
1.3. Projektziel
2. Analyse
2.1. Ist-Analyse
2.2. Soll-Analyse
2.3. Vorstellung der Monitoring-Systeme und Serverbetriebssysteme
2.4. Kosten-Nutzen Analyse
2.5. Entscheidung
3. Planung
3.1. Phasen des Projekts
3.2. Planung der Ressourcen
4. Durchführung
4.1. Installation des Betriebssystems
4.2. Installation des Monitoring-Systems
4.3. Konfiguration des Monitoring-Systems
5. Funktionstests
5.1. Testen der Monitoringfunktionen durch Ausfallsimulation
5.2. Soll-Ist Vergleich
6. Abschluss
6.1. Projektübergabe und Einweisung der Anwender
6.2. Fazit
Edit: Formatierung
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Ich werde eine Evaluation von Nagios Icinga und noch irgendwas machen und noch zwischen SLES und RHEL, wobei ich mich dann wahrscheinlich für Icinga und SLES entscheiden werde
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Servus,
bald muss ich wie viele andere hier auch meinen Projektantrag bei der IHK vorlegen.
Ich habe ihn schon (mMn.) fertig. Aber natürlich schadet es nicht, wenn noch ein Paar Augen mehr drüber schauen
Deshalb würde es mich sehr freuen, wenn jemand dafür die Zeit findet und vielleicht sogar noch ein paar produktive Tipps parat hat.
Als (firmeninternes) Projekt habe ich mir folgendes vorgestellt:
Ich erstelle ein Paar VM's mit unterschiedlichen OS und verpasse denen irgendwelche Anwendungen. Meine Aufgabe besteht dann darin das Ganze zu monitoren. Je nach Zeitdruck (deswegen auch ein recht offen formulierter Antrag) werden möglichst viele verschiedene Protokolle und Arten des monitorings verwendet (Aktive/Passive Checks; Checks von/mit/über versch. Protokollen von einfachen Portscans bis zu SNMP und Konsorten; Versch. Geräte, im Optimalfall bekomme ich Hardware anstatt VM's) um eine gewisse technische Tiefe zu bekommen.
Beschäftigt habe ich mich bisher hauptsächlich mit Nagios. Da mir aber kein sinnvoller Grund einfällt Nagios über IcInga2 zu verwenden und das Ganze natürlich entsprechend evaluiert werden muss, habe ich mich in letzter Zeit auch etwas mit Icinga beschäftigt und plane auch das zu verwenden.
Beim Zeitraum der Bearbeitung bin ich mir noch nicht wirklich sicher. Ich schätze mal, dass ich 2 Wochen angebe, da ich keine Hardware bestellen muss.
Hier nun der Antrag:
1 Thema der Projektarbeit
Aufbau eines skalierbaren Monitoring-Systems für Kernprozesse und ausfallkritische Systeme des Kunden
2 Geplanter Bearbeitungszeitraum
Von: 01.01.2016 --> werden wahrscheinlich 2 Wochen
Bis: 01.01.2016
3 Projektbeschreibung
Der Auftraggeber für dieses Projekt ist die X GmbH, ein mittelständiges IT-Unternehmen. Der Kunde verwendet derzeit kein Monitoring, deshalb ist es ein mittelfristiges Ziel des Kunden, ein einheitliches Monitoring-System für geschäfts- und ausfallkritische Systeme in die bestehende Umgebung zu integrieren.
Das Monitoring ist für den Kunden unerlässlich, da es eine proaktive Lösung zur frühzeitigen Erkennung anstehender Probleme darstellt. Hierfür werden die entsprechenden Systeme dauerhaft mit individuellen festgelegten Kriterien überwacht. So werden zum einen Ausfälle direkt erkannt und zeitgleich die Administratoren kontaktiert, wodurch sich die Reaktionszeit auf Ausfälle steigert und durch genaue Informationen auch deren Problemlösung erheblich erleichtert. Zum anderen lassen sich auch auf längere Sicht Trends erkennen und analysieren, womit vorzeitig Engpässe vermieden werden können.
4 Projektumfeld
Das Projekt ist Firmenintern und wird in der Niederlassung in Seligenstadt durchgeführt. Das Unternehmen ist ein weltweit agierendes mittelständiges Systemhaus mit ungefähr 1100 Mitarbeitern mit Hauptstandort in Deutschland.
Die Installation und Konfiguration wird in einer Testumgebung erfolgen, die dann von der IT-Abteilung des Kunden in die Produktivumgebung übernommen werden kann.
Die zu überwachenden Server sind sowohl VM’s als auch physische Server mit Linux und Windows Betriebssystemen. Zentrale Switche können ebenfalls überwacht werden um Netzwerkengpässe ausfindig zu machen.
5 Projektphasen und Zeitplanung
1. Analyse (2h)
1.1. Ist-Analyse (2h)
2. Konzeption (6h)
2.1. Entscheidung für ein Monitoring-System (4h)
2.2. Nutzwertanalyse (1h)
2.3. Festlegen der zu überwachenden Server und Dienste (1h)
3. Realisierung (10h)
3.1. Installation und Einrichtung des Monitoring-Servers (2h)
3.2. Konfiguration der Checks (8h)
4. Test/Validierung (2h)
4.1. Ausfallsimulationen (2h)
4.2. Soll-Ist Vergleich (1h)
5. Dokumentation (12h)
5.1. Projektdokumentation (10h)
5.2. Anwenderdokumentation (2h)
6. Abnahme (2h)
6.1. Abnahme durch Kunden (1h)
6.2. Einweisung der Anwender (1h)
Gesamt: 35h
6 Gliederung der Dokumentation
Dies ist die grobe Gliederung der Projektdokumentation, eine komplette Dokumentation ist erst nach Durchführung des Projektes möglich.
Gliederung:
1. Einleitung
1.1. Projektumfeld
1.2. Projektbeschreibung
1.3. Projektziel
2. Analyse
2.1. Ist-Analyse
2.2. Soll-Analyse
2.3. Vorstellung der Monitoring-Systeme und Serverbetriebssysteme
2.4. Kosten-Nutzen Analyse
2.5. Entscheidung
3. Planung
3.1. Phasen des Projekts
3.2. Planung der Ressourcen
4. Durchführung
4.1. Installation des Betriebssystems
4.2. Installation des Monitoring-Systems
4.3. Konfiguration des Monitoring-Systems
5. Funktionstests
5.1. Testen der Monitoringfunktionen durch Ausfallsimulation
5.2. Soll-Ist Vergleich
6. Abschluss
6.1. Projektübergabe und Einweisung der Anwender
6.2. Fazit
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Ich bin bald fertig mit meiner FISI Ausbildung und inzwischen relativ entschlossen den Studiengang Technische Informatik (am besten an der Hochschule Mannheim) zu belegen.
Da mein Abi jetzt bald 3 Jahre her ist, habe ich mir mal ein Buch über Mathematik für Ingenieure geholt, was auch von der Hochschule Mannheim empfohlen wurde.
Mehr Sorgen mache ich mir aber über die Elektrotechnik und Physik. Zwar steht auf der Seite der Hochschule Mannheim, dass diese Module keine Voraussetzungen haben, allerdings war ich zu meiner Schulzeit in Physik praktisch nicht anwesend und hatte es nach der Q2 auch abgewählt. Während der Ausbildung kam die E-Technik leider auch viel zu kurz (nur die absoluten Basics im 1. LJ und das noch in einem Tempo, bei dem Grundschüler mithalten könnten).
Also nun die eigentliche Frage: Wie bereite ich mich am besten darauf vor? Wird da alles ausführlich genug erklärt, sodass man mitkommt auch ohne weitere Kenntnisse in diesem Bereich?
Und wie sieht es mit dem erlernen von C aus? Bekommt man das während dem Studium auf die Reihe oder muss man da schon Vorarbeit reinstecken? Das kommt auch direkt im ersten Semester dran und ich habe noch nicht viel Programmiererfahrung und auch nicht in C (Nur minimalst Java und etwas VBA)
Vielen Dank schonmal
Abschlussprüfung 2016 Ergebnisse
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
Ga1 77
Ga2 95
Wiso 71
= 83
hätte schwören können, dass ich bei der Ga1 90+ habe, die Ga2 wundert mich aber auch ein wenig