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Damien X

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Alle Inhalte von Damien X

  1. Ohne jetzt eine Diskussion lostreten zu wollen, aber die Aussage wirkt ein wenig dreist. Klingt als wären alle, die eine Umschulung über einen Bildungsträger absolvieren, einfach nur zu faul. Dazu nur eben erwähnt, dass ich bspw. mehrere Monate eine "normale" Umschulung gesucht habe und generell nur Absagen bekam (auf weit über 100 Bewerbungen, Lieblingsgrund "Wir halten die Plätze für internen Bedarf frei" oder vergleichbar), deswegen dann nachher diese Chance erhalten vom jetzigen Kostenträger und genutzt. Da diese Form insgesamt noch mehr Nachteile mit sich bringt wird sich dies wohl kaum jemand freiwillig aussuchen, wenn er/sie eine vernünftige Alternative hat Gruß Damien
  2. Hi mal wieder, ich weiß, es wirkt recht banal, aber ich scheitere gerade etwas an der richtigen Bezeichnung meines Projektes. Grundlegendes Problem hierbei: Es ist nicht komplett innerhalb eines Programmes, sondern eine Schnittstelle + ein automatisierter Ablauf mit Ausgabe. Übersetzt heißt das: Vorhandenes Programm mit DB (logisch) gibt festgelegte Einträge aus der DB bei Veröffentlichung von Updates automatisch an eine externe DB weiter. Diese ist mit der Website verknüpft (TYPO3-DB) und bei Speicherung der Einträge wird eine Ausgabe auf der Website erzeugt, allerdings durch Verwendung einiger Datensätze zur Zuordnung der übergebeben ID's etc zu vorgefertigten Textbausteinen und Ausgabe anderer. Mal ein kurzes Beispiel: Update kommt ins Programm, Infos werden veröffentlicht ---> automatisches senden von Update Nr., betroffene Programmversion (ab X.X.X ist es drin), Datum der Veröffentlichung, ID weshalb und was genau es war (Prioritätsstufe 1-3 existent, je für Fehlerbehebung, Neuerung und Kundenwunsch) und ID, für welchen Bereich das Update ist DB gibt sämtliche Einträge an TYPO3 durch ---> Zuordnung der beiden ID's zu zugehörigem Text (select text where zugehIDs="X+Y"...), Ausgabe der anderen Datensätze + Text als Tabelle auf der Website Nun die Gretchenfrage: Was würde hier als Bezeichnung passen? Ich erstelle als Projekt die Schnittstelle mit Datenbankverbindung + Tabelle in DB anlegen + TYPO3 "erklären", wie es die Daten übersetzen/verwenden soll + HTML-Tabelle und zugehörige CSS-Einträge in vorhandene CSS-Datei für die Ausgabe. Kann ja daszu schlecht sagen, ich erstelle eine Schnittstelle die das alles macht, da ab dem Übergeben der Daten an die programmexterne Datenbank deren Part bereits durch ist. Als Kurzbeschreibung erscheint mir aber "Schnittstelle für Programm X zur Datenübergabe an programmexterne DB und Zuordnung der Datensätze zu vorgefertigten Ausgabeformaten und Ausgabe dieser neuen Daten in festgelegter Tabellenform" ein wenig unglücklich und lang^^ Bin gespannt was euch dazu einfällt Gruß Damien
  3. Wie genau achtet die IHK bei den Texten eigentlich auf den "Schreibstil"? Finde deine Beschreibung klingt so etwas holprig, weiß aber wie gesagt nicht, ob das in irgendeiner Form relevant ist. Hast viele einzelne Sätze, die so derzeit "in sich abgeschlossen" wirken, ist kein wirklich Übergang zu einander. Kann es gerade nicht besser beschreiben, aber es ist kein wirklich flüssiger Text und recht oft das Wort "werden" drin. Falls es vollkommen egal sein sollte: Sry für's Zeit stehlen
  4. Viel Erfolg, ist nicht ohne. Bin selbst kurz vor dem Ende derzeit und es schlaucht zuweilen ganz schön. Wünsche dir in jedem Fall kürzere Wege als ich in Kauf nehmen musste
  5. Das war sehr ausführlich und detailiert, danke dafür. Ich merke schon, es wird wohl wirklich auf eine "was wäre wenn" Berechnung hinauslaufen. Bei der Menge der Updates und unter Berücksichtung der Zeit, die für eine manuelle Eingabe zustande käme, hätte ich dann auch tatsächlich ein Projekt, dass in kurzer Zeit einen recht hohen Gewinn in Form der Ersparnis einbringt, da die Datenüber- und spätere Ausgabe gänzlich automatisiert erfolgen soll und durch öffnen der Website geprüft wird (Zeitaufwand etwa 5-30 Sekunden, je nach Traffic und ob noch abgeglichen wird im Gegensatz zu einigen Minuten bei manueller Bearbeitung). Wie schon oben geschrieben, ich denke einfach zu "real". Derzeit nicht existent, also Kosten = 0, keine hierdurch erzeugte Einnahme, also Umsatz ebenfalls = 0, usw. Was mir gerade noch einfällt: Diese Informationen werden derzeit auch bereits erzeugt und innerhalb des Programmes (und via E-Mail an die Kunden) ausgegeben. DIesen Arbeitsschritt soll das Projekt in der Theorie in keiner Weise beeinträchtigen, aber er ist ja dennoch damit verbunden, da die spätere Ausgabe etc. ja ebenfalls hierdurch ausgelöst wird. Wäre dies dann ebenfalls anteilig als Bestandteil der Kosten anzusehen, oder würde es raus fallen falls der Arbeitsschritt und damit verbudnene Zeitaufwand identisch bleibt?
  6. Ja, ich bin bei weiteren Recherchen eben auch schon auf den Denkfehler gestoßen. Wobei es ganz genau genommen hier in meinem Fall so aussähe, dass die Kosten insgesamt bei 0 liegen, da ich hier nur den praktischen Teil der Umschulung in Form eines Praktikums ohne Vergütung absolviere, entsprechend die Kosten für mich als Arbeitskraft nicht existent sind. Denke aber, dies würde man mir bei der IHK um die Ohren hauen, sofern ich nicht als Ausgleich die Kosten des Bildungs- bzw Kostenträgers für mich aufführe, also bleibe ich dann wohl besser doch bei den 60-80 € Zur Amortisation habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, jedoch fällt mir hierzu nichts als Einnahme ein. Ich könnte eine Gegenrechnung aufstellen unter Berücksichtigung der Kosten, wenn diese Information zu jedem Update manuell ausgewertet und eingegeben würde (vermute fast darauf wird es dann auch hinauslaufen), aber wirklich Einnahmen oder Kostenersparnis im Vergleich zum jetzigen Zustand sind nicht gegeben. Bin leider auch ein sehr logisch denkender Mensch, daher geht mir der Sinn dieser in diesem Falle irgendwo überflüssigen Berechnung auf einfach ab fürchte ich^^ Wirklicher Profit entsteht wie gesagt nicht und realistisch betrachtet auch keine Ersparnis (manueller Prozess ist ja wie erwähnt nicht existent, wäre nur die Alternative um zum selben, derzeit ebenfalls nicht vorhandenen Ergebnis zu gelangen), aber wie ein paar Zentimeter höher bereits geschrieben denke ich auch, dass dies wohl im Endeffekt bei herauskommen wird. Die Begründung für das Projekt ist allerdings wesentlich simpler: Interesse potenzieller Kunden wecken/verstärken, um diesen das WaWiSys zu verkaufen und so den Umsatz zu erhöhen (eine der Haupteinnahmequellen des Unternehmens). Der Anteil den diese Ausgabe daran hat ist allerdings sehr gering, falls überhaupt existent. Im Prinzip war der Gedanke von Chefseite "Kann nicht schaden, nur nutzen, also warum nicht. Außerdem brauchst du ja ein Projekt" um es vereinfacht auszudrücken Natürlich würde ich das dann etwas anders formulieren in dem Antrag und der Doku. Scheine mal wieder einfach zu genau/penibel zu denken, wenn ich mir eure beiden Antworten ansehe. Auf jeden Fall vielen Dank für die schnelle Reaktion, bin gespannt was noch so kommt und was ich noch "gedanklich übersehen" hab
  7. Hi zusammen, ich hoffe das Schlagwort habe ich nun noch richtig im Kopf. Ich werde von der HK Bremen geprüft und leider legen diese wohl auch einen allzu großen Wert auf die Kosten-/Nutzenrechnung, selbst wenn an sich beides nicht wirklich zustande kommt. Ich weiß von einem letztjährigen Prüfling der wirklich einiges auf dem Kasten hatte, Projekt, Doku usw. alles Top ausgearbeitet, bis auf diesen einen Punkt (den wohl auch diverse andere IHK/HK gern und m.M.n. je nach Projekt auch zu Recht vernachlässigen), welcher bei ihm ebensowenig entstand wie bei mir und ihn trotzdem ganz schön rein gerissen hat. Rein internes Projekt, Programme alle Open Source, kein Anteil am Umsatz/Gewinn. Kurz zum Projekt: Es wird eine Schnittstelle im hauseigenen Warenwirtschaftssystem, die ausgewählte Update-Informationen aus der zugehörigen Datenbank entweder direkt an die neu aufgesetzte Website, oder über den Umweg einer weiteren Datenbank (Stichwort potenzielles Backdoor) an die Website sendet und dort dann als Tabelle ausgibt. Klingt nach Umweg, muss aber tatsächlich auf diese Art gemacht werden, da ein direkter Zugriff auf die DB außerhalb des Programmes ein Sicherheitsrisiko darstellt und, falls überhaupt, auch nicht ohne größere Umstellungen machbar wäre. Diese Ausgabe dient dann nur zu Informations- und Werbezwecken. Nutzen werde ich dafür den mir zur Verfügung stehenden PC als einzige HW (paar Tage hat der schon hinter sich, Restwert also nicht mehr allzu hoch), an SW wären dann Delphi 5 (veröffentlicht 1999, kann man da noch von einem Restwert sprechen?), erwähntes WaWiSys (hauseigen, daher keine Kosten durch Anschaffung), TYPO3 (open source) und My SQL (open source). Dazu dann natürlich meine Arbeitszeit, als externer Umschüler im 2. Jahr also das Gehalt eines Azubis im 3. Lehrjahr. Wie würdet ihr das angehen? Einfach zu schreiben, dass die durch das Projekt entstandenen Kosten durch Hard- & Softwarenutzung + Strom bei vllt 10 € liegen + Arbeitszeit (außerbetrieblicher Umschüler, daher kein Gehalt, aber lt. Internet grob 850€ monatlich, annahme 40 Std. Woche á 4 Wochen wären das rund 5,30 €/Std mal 70) im Wert von ~370 € als Kosten und vllt 0,000000000001% Umsatzanteil bei Neukunden als Nutzensumme (Werbung ist leider ein schlechter Wert für Berechnungen^^) erscheint mir irgendwie nicht sinnig und ausreichend. Der IHK-Prüfer hier im Betrieb kann da leider auch wenig zu sagen, da ich das Praktikum in Stade ,mache und hier wieder eine andere IHK sitzt (komme gut rum dezreit), die das nahezu 0 interessiert. Optimal wäre natürlich jemand, der das in Bremen selbst durchmachen musste oder bei einer anderen IHK, die auch größeren Wert hierauf legt, aber bin selbstverständlich für jede Hilfe und jeden Denkanstoß dankbar Gruß Damien
  8. Moin, laut meinem Stand kann ich mich den anderen zuvor nur anschließen, welche Sprache genau du verwendest ist egal, es muss eben ein zum Fachbereich und zum Betrieb passendes Projekt zustande kommen. Bin selbst gerade dabei und werde unter anderem einen Teil davon in Delphi 5 schreiben müssen (Sprache ist Object Pascal). Klar, Delphi ist eine Entwicklungsumgebung, aber wenn man damit arbeitet und es mit der aktuellen Version vergleicht bemerkt man auch vom Programmieren her massive Unterschiede (und seien wir ehrlich, sooo aktuell oder "In" ist Objekt Pascal auch nicht, zumeist wird ja doch Java oder C++/C# genutzt). Das Programm im Betrieb wurde damit umgesetzt und wird jetzt erst langsam auf 10 umgestellt, daher bleibt mir auch nur die Nutzung der veralteten "Materialien". Habe hier allerdings direkt einen IHK-Prüfer für AE im Betrieb der mir auch nochmal bestätigt hat, dass es völlig unerheblich ist. Die fachliche Qualität deiner Arbeit ist das was zählt, selbst wenn es in COBOL wäre Ich seh das positiv für später, hat man ein breiteres Gebiet auf dem man sich bis zu einem gewissen Grad auskennt und entsprechend ist man etwas flexibler, was den Arbeitsmarkt angeht (bei mir bspw. in der Umschulung C/C++, C#, SQL und HTML dran gewesen, im Praktikum nun Object Pascal, PHP, Typoscript und teil auch Javascript dazu). Gruß Damien
  9. Ich weiß, der Beitrag ist schon ein paar Tage älter, aber vielleicht nutzt es ja dennoch jemand anderem. In Bremen: CBM ja, WBS nein, kurz und bündig.Falls das zensiert werden muss: NICHT den mit dem gratis Tablet (was nebenbei erwähnt ein simpler E-Book Reader ist, den man auch nur mit W-Lan irgendwie befüllen kann). Ich mache derzeit eine Umschulung bei dem anderen Bildungsträgher und es ist eine Frechheit, wie viele leere Versprechungen da gemacht werden zu Anfang. Ansprechpartner vor Ort ist nicht existent, Kursleiter sollte 1 mal monatlich rein schauen zum Gespräch wie es läuft etc, fand in den letzten 1.5 Jahren 2 mal statt, jetzt plötzlich neuer Kursleiter (nachdem Unterricht nahezu durch ist, nach dem derzeitigen Praktikum folgt in erster Linie noch Prüfungsvorbereitung). Meinen Ausbilder kenne ich vom Namen her, der sollte eigentlich bei besagten Gesprächen dabei sein (ist allgemein E-Learning, was mich persönlich aber wenig stört). Größte Hammer aber ist das Thema Praktikum. Unterstützung gleich 0, keine Möglichkeiten irgendwas für dich zu tun außer Adressen aus zu drucken. Im Vorfeld angesagt: Vorerst selbst bewerben, wenn es knapp wird bestünden Kontakte zu Firmen, bei denen man GARANTIERT untergebracht wird. Komplett erstunken und erlogen, einer ging leer aus und sitzt nun erstmal zu hause rum und wartet, was beim Anwalt raus kommt. Sobald der Vertrag unterzeichnet ist kommt ein Ding nach dem anderen auf den Tisch und in Gesprächen mit der Standortleitung wird es dann auch noch so dargestellt, dass man selbst bewusst lügt und sich nicht genügend bemüht, selbiges dann teils auch den Kostenträgern übermittelt wenn man es denn wagt sich an diese zu wenden. Was man zum Glück (größtenteils, etwa 95%) nicht bemängeln kann ist die Fachqualifikation der Dozenten, sofern man die richtigen erwischt. Ich hatte Glück, der Parallelkurs hat einige taube Nüsse dabei gehabt, bei meinem war es eher die Ausnahme. Die Prüfung werde ich wohl bestehen (hoffe ich zumindest), allerdings war auch einiges an Eigeninitiative nötig bislang, um die Themen alle vernünftig drauf zu kriegen (auch ein qualifizierter Dozent kann mit begrenztem Zeitrahmen und/oder veraltetem Curiculum nur bedingt vermitteln). Gruß Damien
  10. Moin. Hätte da eine ganz banale Kleinigkeit, die ich weiter oben aber nirgends sehe bislang: Du springst von Punkt 3 auf 5^^ An sich keine große Sache, aber denke das solltest du dennoch korrigieren. Gruß Damien

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