Zum Inhalt springen

Mackey-23

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Mackey-23

  1. Erstmal "Hallo" zusammen!

    Ich habe heute von der IHK bescheid bekommen das mein Projektantrag aus folgenden Gründen abgelehnt wurde:

    • Die Entscheidungsmöglichkeiten und die Projekttiefe sind nicht ausreichend dargestellt.
    • Ferner fehlt die konkrete Darstellung des Projektauftrages.
    • Es fehlt eine Betrachtung der Wirtschaftlichkeit des Projektes.

    Die Frag die sich mir nun stellt, ist das Projekt an sich eigentlich geeignet und es bedarf nur eine Anpassung des Antrags oder muss ich mir ein komplett neues Projekt suchen?

    Alles Passagen die Informationen zum Kunden enthalten habe ich ausgelassen oder abgewandelt.

    *************************************************************************************

    Thema

    Erstellung eines EDI-Mappings zur Erzeugung einer Fortras 100-Schnittstellendatei für eine
    Spedition mit bestehendem EDI-System.

     

    Projektbeschreibung

    In diesem Projekt soll ein EDI-Mapping für *Kunde* erstellt werden,

    welches die Daten einer Inhouse-Datei im CSV-Format auf Fortras 100 umsetzt. Bei Fortras 100

    handelt es sich um einen EDI-Standard, welcher beim Austausch von Daten zwischen

    Speditionen eingesetzt wird. Im Anschluss muss die erzeugte Schnittstellendatei an eine dritte

    Partei gesendet werden. Die Verarbeitung und Übergabe der Datei soll zudem automatisch

    ablaufen.

    Ist-Zustand

    *Kunde*, besitzt schon ein bestehendes EDI-System mit

    angebundenen Partnern, welches von *meine Frima* betreut wird. Die

    angebundenen Partner tauschen mit *Kunde* bereits unterschiedliche EDI-Standards über

    unterschiedliche Kommunikationswege aus.

    Zum Zwecke der besseren Koordinierung der einzelnen Prozesse wird eine spezielle

    EDI-Software (Trading Partner Desktop) eingesetzt. Innerhalb des Trading Partner Desktop, im

    weiteren TPD genannt, können einzelne Partner konfiguriert werden, verschiedene Prozesse

    zur EDI-Datenverarbeitung und Kommunikation hinterlegt und in so genannte Task-Listen

    zusammengefasst werden.

    Bisher übermittelt *Kunde* weder über Fax, noch Internetprotokolle wie SMTP, FTP und

    HTTP bzw. über klassische EDI-Protokolle (X.400, OFTP), Daten an die dritte Partei.

    Soll-Konzept

    Sämtliche der nachfolgend aufgezählten Tätigkeiten werden von mir

    (Antragsteller/Auftragnehmer) durchgeführt.

    Ziel des Projektes ist ein Mapping zu erstellen, um die von *Kunde* in einem

    Inhouse-Format bereitgestellten Daten zu Fortras 100 zu konvertieren. Des Weiteren soll die

    Verarbeitung und die Übertragung der erzeugten Schnittstellendatei

    automatisiert werden.

    Die zu verarbeitenden Daten werden auf einem Netzlaufwerk bereitgestellt und entweder direkt

    in das Mapping eingelesen oder aber zunächst in ein lokales Verzeichnis kopiert. In beiden

    Fällen ist ein möglichst kurzer Dateizugriff sicherzustellen, um die Integrität der Daten auch

    beim Abbruch der Verbindung zum Netzlaufwerk zu gewährleisten. Nach Erstellung der

    Schnittstellendatei bzw. nach dem einlesen der Ausgangsdatei, soll diese archiviert werden.

    Somit können die Daten bei Verlust oder Beschädigung während der Übertragung erneut

    bereitgestellt werden.

    Als Übertragungsweg steht zum einen die Übertragung per FTP und zum anderen die

    Übertragung über den Dienst ”eGate” der Firma Pranke zur Verfügung. Bei der Übertragung

    über eGate werden die Daten per SMTP an die jeweilige X.400 Adresse der Partner gesendet.

    Zur Automatisierung werden alle an der Verarbeitung und Übertragung beteiligten Prozesse im

    TPD hinterlegt und zu einer Taskliste zusammengefügt, welche dann von einem TPD internen

    Scheduler (Steuerprogramm) ausgeführt wird.

    Um zu garantieren, dass die Daten korrekt verarbeitet und übertragen wurden, werden alle

    Verzeichnisse überwacht. Dies geschieht mithilfe eines von *meine Firma* entwickelten

    Programms (*name*). Der *name* prüft alle beteiligten Verzeichnisse und

    übermittelt eine Statusmeldung an einen Server, welcher dann wiederum die Statusmeldung per

    Email versendet.

     

     

    Projektphasen mit Zeitplanung

    Analyse (4 Stunden)

    - Ist-Aufnahme (1 Std.)

    - Soll-Konzept (3 Std.)

    Entwurf (12 Stunden)

    - Erstellung eines Programmablaufplans (5 Std.)

    - Erstellung eines Prozessablaufplans (5 Std.)

    - Kosten- und Ressourcenplanung (2 Std.)

    Projekt Umsetzung (27 Stunden)

    - Strukturanalyse der Inhouse-Datei (3 Std.)

    - Strukturanalyse der Fortras 100 Datei (3 Std.)

    - Entwicklung des Mapping inkl. Tests (12 Std.)

    - Entwicklung der Hilfsklassen inkl. Test (3 Std.)

    - Einrichtung und Konfiguration der Tasklisten inkl. Tests (3 Std.)

    - Einrichtung und Konfiguration der Kommunikation inkl. Tests (3 Std.)

    Dokumentation (18 Stunden)

    - Ausarbeitung und Anfertigung der Projektdokumentation (18 Std.)

    Abnahme (2 Stunden)

    - Absprache mit den Projektbeteilligten (1 Std.)

    - Produktivschaltung (1 Std.)

    Pufferzeit: (7 Stunden)

    Gesamtdurchführungszeit: 70 Stunden

     

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...