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TingTing

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Beiträge von TingTing

  1. Also wenn es um das Ausstatten einer Firma geht, da gibt es Systemhäuser bzw. entsprechende Firmen, die solche IT Dienstleistungen anbieten! Du könntest zum Beispiel mal dort vorbei schauen. Die sind echt gut! Auf alle Fälle ist es so, dass du da Komplettlösungen bekommen kannst.

    Also alles was du willst, die Hardware, die Vernetzung, die Software, die Einrichtung, die Beratung. Dein Vater kann sich ja erst mal beraten lassen und zum einen sagen was er will und dann auch quasi erfahren, was er wollen sollte, haha. Also für Leute, die nicht so affin damit sind, ist so eine Beratung noch sinnvoller, da sie oft auch gar nicht wissen, was man denn eigentlich für so ein Firmennetzwerk genau braucht und auch was sich zum Beispiel gar nicht lohnt. 

  2. In meiner Erfahrung kann es sehr wenig schaden, wenn man mit einer großzügigen Zahl in die Verhandlungen geht. In den wenigsten Fällen wird dein Gegenüber dann sagen "Hau ab, du spinnst doch". Viel mehr zeigt das Erstens, dass du dich und deine Qualitäten als gut einschätzt. Also kann es auch sein, dass du tatsächlich was drauf hast ;) Außerdem wird ein Unternehmen bei Jemandem, den sie haben wollen, eher am Preis drehen, als ihm deswegen eine Absage zu geben.

  3. Über ehemalige Arbeitgeber oder Ausbilder sollte man sich in Bewerbungen eher zurückhalten. Dann bei Interesse im Gespräch etwas tiefer einsteigen.

    Ist genau wie im übrigen Leben. Wenn du mit einem rumhängst, der dauernd nur über Leute lästert, fragst du dich irgendwann, ob er hinter deinem Rücken auch so redet :D

  4. Für solche Fragen guck dich mal in Wirtschafts- und Branchen-Magazinen um. Tipp von mir: Spam Press. Da habe ich dir kurzerhand sogar einen Artikel rausgesucht, der auf deine Bedürfnisse passen dürfte ;)

    Ich komme aus einem grob benachbarten Bereich und kann dir außerdem verraten, dass Praxis-Software generell ein recht großes Ding ist, nicht nur bei Zahnärzten. Wie bei allem Anderen gibt es da die eher prestige-trächtigen Exemplare und dann die, die einfach nur ihren Job tun, ohne dabei besonders sexy zu sein :D

    Mich würde aber außerdem interessieren, warum dich das interessiert! Hast du damit (entfernt) was zu tun oder willst dich dem Bereich annähern?

  5. Du schreibst, dass du den Job nicht dein Leben lang machen kannst und willst, aus körperlichen Gründen. Ich weiß, dass man es schwer vergleichen kann, aber hast du mal an die körperlichen Aspekte von der IT-Branche gedacht. Man kann hier zwar nicht von Herausforderungen im selben Sinne wie als Elektro-Installateur sprechen, aber auch dieser Job bringt so seine Unannehmlichkeiten mit sich. Ich finde es nur wichtig, dass man da nicht in eine "Das Gras ist auf der anderen Seite grüner"-Einstellung reinrutscht und es dann später bereut, die Entscheidung gemacht zu haben.

    Ob die Umschulung für dich Sinn macht, kann man so gut wie überhaupt nicht beantworten. Du bist mit deinem aktuellen Job unzufrieden, bzw. prognostizierst, dass du im späteren Verlauf unzufrieden sein wirst. Das würde bedeuten, dass du, sofern du es dir (familiär) leisten kannst, einen Wechsel machen solltest. Schließlich ist es schon wichtig, dass man seinen Alltag mit etwas füllt, was einem Spaß macht. Ob die IT-Branche der Bereich für dich ist, musst du entscheiden. Wenn du wirklich viel Spaß daran hast und auch schon immer hattest, warum nicht? Ausbildungsstätten gibt es genügend. Ich absolviere gerade diese Weiterbildung bei der Spam entfernt. Die Institution würde ich auch weiterempfehlen, man wird dort gut gefordert und gefördert.

    Was die Arbeitsplätze auf dem Markt angeht: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Computer-Systeme in den nächsten Jahrhunderten an Relevanz verlieren. Wenn du wirklich gut in deinem Job bist, wirst du auch eine gute Anstellung finden.

  6. Am 16.3.2016 um 09:52 schrieb CSSNinja:

    Ach ja, und ich kann dir nur folgenden Rat geben: Frag einfach nach - auch wenn man das Gefühl hat, die Kollegen zu nerven. Die werden genervter sein, wenn irgendetwas Ewigkeiten braucht, oder falsch gemacht wird, weil es dir zu unangenehm war einmal nachzufragen.

    Das ist eine goldene Regel, die man eigentlich in jeder Firma in eine Steinplatte gemeißelt hinstellen könnte.

    Gerade in Berufsbildern wie Unseren kann es im Ernstfall wahrscheinlich Jahre dauern, bis ein Mitarbeiter wirklich alle Vorgänge der Firma verinnerlicht hat. Wenn es überhaupt möglich ist :D

  7. Am 26.3.2016 um 01:36 schrieb it-seb84:

    Ich telefoniere täglich auf englisch, zu 99% mit Kollegen, die ebenfalls nicht Englisch als Muttersprache haben, was es meist vereinfacht.

    So ähnlich sieht es bei mir auch aus. Kann zwar auch einen Großteil der Kommunikation als E-Mail abwickeln, aber muss in letzter Zeit immer öfter den Hörer in die Hand nehmen. Wenn ich Muttersprachler am Ohr habe, erzählen die mir auch oft, wie dick mein deutscher Akzent ist, das nervt etwas. Aber meistens sind es europäische Kollegen, deren Akzent mindestens so übel ist wie meiner :)

  8. Gestern ist endlich der dritte und wahrscheinlich letzte Teil der Reihe erschienen.

    Seit gestern Abend sitze ich auch dran, mich endlich mal wieder unter argen Schmerzen durch ein Spiel zu sterben :D Vielleicht sollte man über sowas mal mit einem Psychologen reden.

    Jedenfalls macht das Spiel einen absolut göttlichen Eindruck. Vom Artwork und dem Gameplay ist es ja sowieso erhaben, aber jetzt auf den neuen Konsolen sieht es einfach nur umwerfend auf. Jetzt muss nur noch der nächste Arbeitstag aufhören ;)

  9. Ich habe Kollegen, die sich in den Job "geschlichen" haben, ohne dass jemand sich ein Arbeitszeugnis von denen angeguckt hat. Letztlich ist zum Einen (je nach Bereich, in dem man arbeitet) die Fachqualifikation wichtig, zum Anderen die Persönlichkeit und das Auftreten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass heute noch irgendwo ein Job basierend auf Noten oder Sätzen in einem Zeugnis vergeben wird.

  10. Ich würde in einer Bewerbung gar nicht groß drauf eingehen. Bewerbungen sind offensiv. Sich rechtfertigen, warum man woanders nicht übernommen wurde oder gekündigt wurde, ist ganz klar defensiv. In der Bewerbung geht es nur um den Arbeitsplatz, den du haben möchtest. Warum du ihn haben möchtest und warum du ihn kriegen solltest.

    Bei einem persönlichen Gespräch wirst du wahrscheinlich gefragt werden. Da gibt es dann mehrere Lösungen, letztenendes ist die am besten, für die du dich entscheidest. Denn in einem Gespräch ist es am Wichtigsten, natürlich und authentisch rüberzukommen und sich zu verkaufen.

    Ich persönlich würde an deiner Stelle sagen, dass du nach der langen Ausbildungszeit gerne mit einer frischen Herausforderung und mit einem frischen Umfeld ins Berufsleben starten möchtest. Sowas in der Art.

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