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DerKieler

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  1. So, zwischenzeitlich mal recherchiert... Berufsschulpflicht besteht in S-H bei einer Umschulung nicht (siehe Nr. 6) http://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/?quelle=jlink&query=SchulG+SH+%C2%A7+23&psml=bsshoprod.psml&max=true
  2. Guten Morgen, Ich danke euch allen für Eure Meinungen zu meinen Fragen. Im Grunde decken die sich im großen und ganzen mit meiner Meinung. Natürlich ist mir bewusst, dass eventuell nicht alles in der Berufsschule von höchster Wichtigkeit ist - aber dennoch ist ja auch hier die klare Meinung, dass es ohne Berufsschule echt schwer wird bzw. werden kann. Anbei nochmal der Berufsschullehrplan... ich sehe da auch den ersten Blick auch kaum "überflüssige" Themen. Einen weiteren Aspekt hatte ich zu dem Thema noch gar nicht angeführt... ich hatte den GF gefragt, ob ich dann anstatt der Berufsschule zumindest gewisse Zeiten pro Woche freigestellt werden kann um zu lernen bzw. mir die Berufsschulinhalte selbst beizubringen. Dies wurde verneint - somit verstärkt sich natürlich der Eindruck der Ausbeutung... Ich versuche jetzt Alternativen hier im Großraum Kiel zu finden. Leider sind so gut wie alle Ausbildungsplätze schon belegt. Ich versuche jetzt noch an verschiedene Unternehmen heranzutreten, ob nicht jemand vielleicht einen Umschulungskostenplatz schaffen kann... Kommt von Euch jemand aus dem Großraum Kiel / Neumünster / Plön und kann mir vielleicht noch seriöse Unternehmen empfehlen, die auch einer Umschulung nicht von vorn herein negativ gegenüber stehen? Achja, eine abgeschlossene Ausbilung als Energieelektroniker habe ich vorzuweisen - genauso wie durchgängiger Berufserfahrung u.a. 10 Jahre als Quereinsteiger im kaufmännischen Bereich... Antworten zu möglichen Betrieben oder vielleicht sogar Ansprechpartnern bitte per PN. Viele Grüße, Mirko IT-Flyer2013.pdf
  3. Hallo liebe Forumsgemeinde, ich bin neu hier. Ich bin MItte 30, komme aus Schleswig-Holstein und plane aufgrund verschiedenster Umstände zum 01.08. eine betriebliche (duale) Umschulung zum FISI zu beginnen. Bisher habe ich noch keinen Vertrag, aber immerhin von einem (recht kleinen) Unternehmen eine Zusage unter der Vorraussetzung, auf den Berufsschulanteil zu verzichten sowie für das erste Jahr nach der Ausbilung auf ein Gehalt einzugehen, was fast dem eines Azubis im 3. Lehrjahr entspricht. Begründet wird die Forderung des Berufsschulverzichts mit der Aussage des Geschäftsführers, man brauche die Berufsschule nicht, da man das alles im Betrieb lernt und die Inhalte der Berufsschule eh völlig veraltet auf dem Stand von ´98 seien. Das niedrige Gehalt nach der Ausbildung wird damit begründet, man müsse mich ja im dritten Jahr noch weiter innerbetrieblich ausbilden, da es in 24 Monaten einfach nicht möglich sei. Da dieses ziemlich dubios auf mich wirkt, möchte ich gerne mal eure Erfahrungen oder Meinungen dazu hören. Bisher habe ich dem noch nicht abgesagt, neige aber fast dazu. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, die Prüfung gut bis sehr gut zu absolvieren ohne den Berufsschulanteil, der ja von vorn herein schon auf 2 Jahre verkürzt ist. Leider ist es gar nicht so leicht, hier einen Umschulungsplatz zu finden - auch mit brauchbarem Lebenslauf und fachlichen Vorkenntnissen... Ich bin gespannt auf eure Reaktionen und bedanke mich schon im Vorraus! Viele Grüße, Mirko

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