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Somebody

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  1. Hi Shitstorm, ich bin nun tatsächlich am überlegen den Operativ Professional zu machen in Richtung IT-Projektleitung, da hätte ich auch Chancen das ich dahingehend in der Firma arbeiten kann und dies unter Umständen auch bezahlt bekomme... Aber ich weiß noch nicht genau wie sinnig so ein OP ist, da hört man ständig die verschiedensten Meinungen. Ich gehe davon aus das es bestimmt für mich realistischer ist diesen Nebenher zu machen, da er soweit ich das gelesen habe nicht so zeitaufwendig ist wie ein Studium und auch mehr praxis bezogen ist. Aber so ganz Entscheiden was ich eigentlich möchte konnte ich bisher immer noch nicht. Man nimmt den Alltag wie er kommt und fügt sich seinem Schicksal
  2. Ja, ich verstehe was ihr meint. Vielleicht bin ich mit dem Gedanken des Studium einem anderen Problem aus dem Weg gegangen. Ich versuche mal meinen Marktwert in den Griff zu bekommen Und werde mir dann versuchen erstmal über Zertifikate ein etwas stärkeres Standbein auf zu bauen. Es ärgert mich wirklich das ich mit einem so "schlechten" Gehalt gestartet bin... Die arbeit an und für sich würde mir aktuell Spaß machen. Ich werde auf jeden Fall mal versuchen noch mit meinem Chef zu sprechen ob er sich dahingehend etwas vorstellen kann. Die Idee mit dem Studium schiebe ich nun erstmal wieder auf und mache mir klar was ich überhaupt machen möchte.
  3. Diese beiden Fragen kann ich auf jeden Fall mit "nein" beantworten, aber ich denke das 99% aller Studierten und studierenden die Fragen mit "nein" beantworten würden. Wer möchte den gerne Studieren um danach kein Geld zu verdienen? Es ist bei mir ganz klar ein großer Faktor das ich danach ein besseres Gehalt bekomme und somit meiner Familie ein "besseres" Leben finanzieren kann, aber ich denke das ist doch nichts Verwerfliches? Aber das Thema IT interessiert mich nach wie vor. Ich sitze abends auch mehrere Stunden da und konfiguriere etwas an meinen Servern oder Teste etwas in meiner Lab´s Umgebung. Auch mehrere Fachbücher habe ich schon gelesen Also das Grundinteresse tiefer in das Thema einzusteigen wäre da, allerdings weiß ich noch nicht genau wo mich ein Wirtschaftsinformatiker Studium hinführen soll und in welche Position ich denn selber gerne möchte. Das ist mir jetzt durch den Thread auf jeden Fall bewusstgeworden. Solange ich mir selber noch nicht darüber im Klaren bin, wird mir wohl auch niemand helfen können. Mir war auch nicht so bewusst das ich durchschnittlich so wenig verdiene, aber gut das kann natürlich auch daran liegen das ich einfach nicht so viel Wissen in meinem Beruf habe wie andere. Ich habe einen ganz guten Tipp von neinal erhalten welchen ich jetzt erstmal umsetzen werde und ich werde mal schauen das ich mich mit etwas höheren Gehaltsvorstellungen Bewerbe.
  4. Doch, Studium ist schon noch ein Thema, nur ging die Diskussion jetzt in die richtung Gehalt und hat mir irgendwie etwas die Augen geöffnet. Deshalb wollte ich nochmal auf das Thema einsteigen da ich jetzt noch ca. einen halben Monat Probezeit habe. Und Irgendwie bin ich jetzt noch mehr verwirrt als vorher, aber ich muss mir die Möglichkeiten alle durch den Kopf gehen lassen und mir selbst Bewusst werden wo ich überhaupt hin möchte. Ja das ist Grundsätzlich ein guter Ansatz, allerdings bin ich der einzige Administrator in der Firma, der Rest sind Entwickler / Tester / Vertriebler / Buchhaltung da wird es wohl schwer einen Vergleich zu erzielen. Ist das alles kompliziert Ich hatte für mich überlegt das ich in dem "Übernahmegespräch" zu Wort kommen lasse das ich ja mittlerweile sehr gut im Unternehmen angekommen bin, extrem viele Verbesserungen hinsichtlich der IT-Infrastruktur implementiert habe und nun letzten Endes auch schon Aufgaben übernehme welche so nicht geplannt waren und deshalb gerne mehr Gehalt bekommen möchte.
  5. Wow, ihr seid echt super Vielen Dank für die ganzen sehr konstruktiven Antworten. Bei mir ist es glaube ich ein generelles Problem das ich meistens mit zu wenig Selbstbewusstsein an Vertragsverhandlungen gehe, deshalb werde ich mich wohl auch unterm Wert verkaufen... Es schenkt einem halt niemand etwas. Wenn ich jetzt demnächst mein Übernahmegespräch nach der Probezeit habe würde ich das Gehalt gerne nochmal ansprechen. Könnt ihr mir da vielleicht empfehlungen geben wie ich soetwas führen sollte und wieviel ich da dann Ansetzen soll? Das Einstiegsgehalt habe ich scheinbar schonmal schlecht verhandelt, da kann ich jetzt wahrscheinlich nach den 6 Monaten auch nicht sagen "Ich möchte dann aber bitte 50k zukünftiges Jahresgehalt haben" oder würdet ihr das so machen? Oder eventuell direkt mit noch mehr Ansetzen? Ich hätte wohl jetzt aus dem Bauch raus gesagt ich hätte mal bei 45k angesetzt, allerdings denke ich mir was ich jetzt nicht verhandel hole ich wohl niewieder rein. Meint ihr es ist effektiv sich jetzt vor ablauf der Probezeit noch nach einem neuen Job umzusehen um ein gegen Angebot zu haben? Oder wäre das etwas zu dreisst? Man würden mir so Sachen nur leichter fallen Nochmal tausend Dank an alle Antworten! PS: Grundsätzlich gefällt mir der Job aktuell relativ gut und ich kann auf jeden Fall viel lernen. Leider ist es halt wieder eine Firma welche keinerleit Wert auf Weiterbildung legt, also zum Beispiel Kurse zum MCSE oder ähnliches. Aber da hatte ich noch nie Glück.
  6. Hey, sehr cool, danke für die schnellen und konstruktiven Antworten Grundsätzlich mag ich die Administration, allerdings denke ich nicht das es das ist was ich Lebenslang machen möchte, aber im IT-Bereich sehe ich mich auf jeden Fall. Klar ist Geld ein Faktor welchen man nicht abstreifen kann, wenn man so ein Thema startet, aber eigentlich möchte ich gerne zukünftig in der Hierarchie gerne etwas aufsteigen. Was ich mir sehr gut vorstellen könnte was ich machen möchte ist sowas in der Richtung zur Projektleitung bzw. Koordination. Also in einer IT-Abteilung Bedarfsanalysen und Mitarbeiter Zuordnung oder eben Beratung zu aktuellen Lösungen für Kunden oder intern in der Firma. In die Richtung würde ich mich gerne Bewegen. Es wäre in meinem Fall auch mit Sicherheit möglich die Arbeitsstunden zu reduzieren um mich besser auf das Studium konzentrieren zu können, aber es ist natürlich dennoch so das so ein Studium mit Sicherheit sehr viel Zeit kostet. Wenn ich die Möglichkeit wahrnehme ohne die "Hochschulreife" das studieren zu beginnen habe ich dann überhaupt eine Chance, wenn die Englisch / Mathe / Deutsch Kenntnisse schon eingerostet sind? Also zu mindestens wie man es in der Schule benutzt hat. Mein mittlere Reife habe ich damals in einer Wirtschaftsschule gemacht, da hatten mich Themen wie BWL / VWL schon immer interessiert. Aber der Nerd Faktor war damals einfach höher, deshalb wurden es doch die Keller LAN´s mit Netzwerken konfigurieren usw. (war damals noch anspruchsvoll) Klar man wird im Studium das Thema BWL nicht mit Wirtschaftsschulen Niveau vergleichen können, aber ich weiß wenigstens in etwa wie trocken das Thema sein kann. Da meine Probezeit in meinem jetzigen Unternehmen bald abläuft werde ich den Zeitpunkt nutzen um nochmal in Gehaltsverhandlungen zu gehen. Vielen Dank schon mal für eure Antworten! PS: Ja über den OP habe ich mich auch schon informiert. Allerdings gibt es da sehr gespaltene Meinungen, deshalb war ich mir da sehr unsicher ob er einen wirklich "weiterbringt"
  7. Hallo, es gibt tausende Threads über das Thema aber leider fühle ich mich so als müsste ich nochmal einen individuellen aufmachen. Zu meiner Person: Ich bin vor kurzem 30 Jahre alt geworden und sehe mein Berufliches Leben noch nicht als ausgefüllt an. Deshalb spiele ich auch schon seit mehreren Jahren mit dem Gedanken mich Weiterzubilden. Grundsätzlich wollte ich mich schon direkt nach der Ausbildung weiterbilden, aber mehr wie ein paar Microsoft Zertifikate sind nicht rausgekommen. Meine Ausbildung zum FiSi habe ich 2005 abgeschlossen, also ich habe jetzt gute 10 Jahre Berufserfahrung (IT-Systemadministration). Mittlerweile bin ich Vater von zwei Kindern (4 Jahre und 1 Jahr) was mir auch viel Spaß macht, da sind auch kleinere Bedenken ob ich das zeitlich alles koordiniert bekomme. Aber ich denke mir, wenn ich nicht bald Anfange dann ist der Zug abgefahren und das war’s mit der Weiterbildung / Studium. Zu meinem Beruflichen Werdegang: Meine Ausbildung habe ich in einer kleinen IT-Dienstleister Firma gemacht, die hatte damals schon mit sehr veralteter Technik gearbeitet und ich habe nicht so viel gelernt wie ich lernen hätte können, aber meine Ausbildung habe ich trotzdem bestanden. Danach habe ich noch zwei Jahre dort gearbeitet. Dann habe ich mich für ca. 3 Jahre Selbständig gemacht und kleinere Firmen betreut. Als mein Sohn auf die Welt kam habe ich schon gemerkt das das als Einzelkämpfer in der IT etwas schwierig wird und habe mich dazu entschlossen wieder in eine Festanstellung zu gehen. In der Firma in welcher ich eingestellt wurde konnte ich dann auch wieder sehr viel lernen, war dann aber irgendwann mit der IT-Dienstleistungsbranche unzufrieden und bin in die interne IT gewechselt (Vor ca. 5 Monaten). Jetzt bin ich bei einem kleineren Software Unternehmen mit ca. 30 Mitarbeitern als interner Administrator, dass klingt zwar auf den ersten Anhieb nicht ganz so spannend, aber es gibt dort sehr viel zu tun. Wir entwickelt im Microsoft Umfeld, also sind sehr nah am IIS / SQL / Exchange / AD und benötigen da einige Testumgebungen welche konfiguriert / gewartet werden müssen, außerdem habe ich viele Sachen erstmal komplett implementieren müssen da diese nicht vorhanden waren z.B. Firewall / VPN / Skype for Business usw. Also dort war ich jetzt in meinen ersten paar Monaten gut ausgelastet und konnte wieder viel lernen da ich bis dahin nicht allzu viel mit IIS / SQL zu tun hatte. Aber mein Gehalt beläuft sich aktuell auf 38k brutto im Jahr bei ~42 Stunden pro Woche, ich arbeite in München. Da ich eine Familie zu ernähren habe ist mir das etwas zu wenig und deshalb möchte ich auch etwas ändern, also das ist zu mindestens der Hauptgrund. Natürlich möchte ich auch mein Wissen erweitern. Zu meinen Zielen: Als ich die letzten Jahre immer mal wieder recheriert habe bin ich auf die AKAD Fernhochschule gekommen. Diese hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht und ich kann mit meiner Berufserfahrung eine Hochschulreife nachholen und mit dieser dann Wirtschaft Informatik studieren. Das klang sehr attraktiv, leider wird der Schritt auch einiges Kosten, für die Hochschulreife werden in etwa 600 € fällig und das Studium beläuft sich dann in etwa auf 12k € für die 4 Jahre. Ist nicht wenig Geld, aber wenn man das Studium durchzieht denke ich das sich durch das neue Gehalt das Studium schnell refinanziert hat. Zu meinen Fragen: 1. Meint ihr es ist möglich mit 30 Jahren und einer Familie bei einer 42 Stunden Woche noch zu studieren? 2. Würdet ihr den Schritt welchen ich gehen möchte auch so gehen oder seht ihr bessere Möglichkeiten in meinem aktuellen Beruf weiter zu kommen? 3. Aktuell habe ich leider noch keine Erfahrungen mit der Software Entwicklung, bis auf PowerShell und ein wenig HTML / PHP / CSS - aber soweit ich gesehen habe kann man mit dem Wirtschaftinformatik Studium auch eher in die richtung Consulting / IT-Abteilungsleiter Schiene gehen? 4. Hat jemand Erfahrung mit dem Fenrstudium bei AKAD? Ein Kollege von mir hat das vor ein paar Jahren gemacht und fand das total super - deshalb hat er mir das Empfohlen. 5. Weiß jemand wie das ist wenn man bei der AKAD die Hochschulreife nachholt? Hat man da irgendwelche Kurse / Lesestoff zur Vorbereitung oder sind das tatsächlich einfach nur Prüfungen und man muss sich da selber vorbereiten? Ich bin grundsätzlich kein Dummer Mensch und ich würde sagen das ich genug auf dem Kasten habe um so ein Studium zu bestehen, ich bin mir nur mit den ganzen Zusatzfaktoren wie relativ lange Arbeitszeit / Familie usw. etwas unsicher. Allerdings habe ich auch schon Beiträge gelesen in welcher eine Alleinerziehende Mutter mit mehreren Kindern zu studieren begonnen hat. Wenn ich in meinem Leben noch studieren möchte dann sollte ich demnächst damit anfangen Es würde mir wirklich sehr helfen wenn mir jemand ein paar Tipps geben könnte, ich wäre zu tiefst dankbar. Beste Grüße Somebody

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