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Gaukler

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Alle Inhalte von Gaukler

  1. @tkreutz2Danke für den Link. Die Seite schaut richtig interessant aus! @Whiz-zarDDanke für die Erklärung und Richtigstellung. Auf der einen Seite bin ich schon etwas beruhigt... Ich hab mich natürlich selbst auch schon zum Thema Informiert. Da hat es sich mir so dargestellt, das Rekursion eben ein integraler Bestandteil eines "guten" Programmiers/Informatikers wäre. Dennoch würde ich das Thema so verstehn, das ich eigne Lösungen entwickeln kann. Aber vielleicht muss das einfach nur wachsen...
  2. Servus, ich mache gerade eine Umschulung zum FI/A. Das erste Lehrjahr ist vielleicht zur Hälfte rum. Vor 3 Wochen erst, haben wir so richtig angefangen, uns mit einer Programmiersprache zu beschäftigen (C-Sharp). Schon nach wenigen Stunden, wurden wir mit rekursiver Programmierung konfrontiert. Seit dem, versuche ich ein Durchblick zu bekommen. Aber mir fällt das echt schwer... Grundsätzlich verstehe ich den Plan. Eine Methode, die sich selbst aufruft. Eine Abbruchbedingung sollte dabei unbedingt formuliert sein. Jede Schleife sollte rekursiv lösbar sein (ob dies Sinn macht, ist natürlich eine andere Frage). Jedoch fällt es mir schwer, mich in das Konzept hinzudenken bzw. ein Problem rekursiv zu Lösen. Ich habe angefangen - zu versuchen - meine bisherigen Schleifen, rekursiv zu lösen. Klappt nicht. Das Internet bietet natürlich reichhaltige Hilfe und in dem meisten fällen kann ich auch deren Lösung nachvollziehen. Aber das kann doch nicht der Plan sein? Man sollte doch in der Lage sein, etwas eigenes aufzustellen? Wie kann ich mir dieses Thema am Besten erschließen/annähern? Gibt es irgendwo Übungen? Angefangen mit kleinen/leichten Beispielen?
  3. Servus, ich hab ein Problem. Ich kann nicht von Hand schreiben, weswegen ich seit eh und je am Computer schreibe. Nun geht es mir darum, endlich meine Defizite in Mathematik aufzuholen. Versteht mich nicht falsch. Ich finde dieses Fach faszinierend und ich möchte von mir behaupten, dass ich über eine gewisse logische Denkleistung verfüge. Leider scheitert es an den ganz grundsätzlichen Dingen (schneller Kopfrechnen auch mit Brüchen). Nun denke ich, sind mir sehr viele Grundlagen entgangen, weil ich nie richtig gelernt hab, schriftlich zu rechnen. Lange Rede kurzer Sinn: gibt es ein Programm, mithilfe man schriftlich rechnen kann (wie in einem Mathematikschreibheft)? Weiterführend sollte man nicht nur Zahlen eintragen können sondern auch Mathematische Strukturen abbilden können.
  4. Nun, die Förderungswerke kooperieren mit Firmen oder haben Kontakte zu diesen. Da kann die Chance bestehen, das ich über diesen Weg an einen Job komme. Dieses Best-Case-Szenario mag dann von Standort zu Standort unterschiedlich wahrscheinlich sein...
  5. Servus, nun soll es ein BFW sein. Meine Gemütszulage reicht von absoluter Begeisterung - über diese Chance, die mir hier geboten wird. Es macht sich aber auch immer wieder völlige Ernüchterung breit. Ernüchterung weil; ich es einfach nicht begreifen will, das ich keinen Ausbildungsplatz in einem Betrieb gefunden hab (auch nicht in den beiden vergangenen Jahren, ohne Corona). Ich bringe Vorwissen, Intelligenz und Motivation in eine Ausbildung. Dabei würden IT-Fachkräfte gesucht - und letztlich müssen diese ja auch ausgebildet werden... eine einfache Gleichung, dachte ich zumindest. Aber zum eigentlichen Thema. Leipzig oder Berlin. Beides wurde mir als Möglichkeit genannt. Ich bin natürlich hin und her gerissen. Kann jemand eine besondere Empfehlung für das eine oder das andere BFW aussprechen? Aber insbesondere mache ich mir auch Gedanken, wo ich die besten Jobaussichten haben werde? Kann ich in Sachsen bleiben (Dresden/Leipzig) oder sollte ich mich mehr nach Berlin orientieren? Berlin ist natürlich viel größer. Ich würde fast behaupten, dass das auch auf die IT-Branche zutrifft - ferner sollen Startups wie Pilze aus dem Boden schießen... Natürlich ist man als IT-Fachkraft, auch in Berlin, nicht ohne Konkurrenz?! In welcher Stadt, ist der Arbeitsmarkt entspannter?
  6. So, nachdem nun eine ganze reihe an Absagen eingetroffen sind, habe ich mein Anschreiben nochmal Überarbeitet und mich würde eurer Meinung interessieren: Wenn ich mir all die Tipps und anderen Bewerbungen so anschaue, erzählen die Leute von ihren Praktika oder dem letzten Job. Das kann ich natürlich nicht. Ich hab versucht, einen kleinen Einblick zu geben - welchen Bezug ich zur Technik habe und wie ich in meiner Freizeit mit Technik umgehe. Ich hoffe das mir das gelungen ist. Mit dem vorletzten Absatz habe ich zumindest versucht, zu erklären, was in den letzten 5 Jahren geschehen ist. Ich denke ich konnte das positive gut herausarbeiten ohne mich dabei schon im Anschreiben in ein negatives Licht zu stellen. Aber vielleicht ist das auch nur ein Wunsch von mir?!
  7. Bewerbe mich gefühlt gerade Überall... natürlich bin ich gerade mal nur mit dem Bundesland beschäftigt - in dem ich wohne. Die Bandbreite der Anforderungen, die an Bewerbern gestellt werden, ist ziemlich groß und reicht von "einem guten Hauptschulabschluss" bis hin zu "ersten Praxiserfahrungen in Sprache XY". Von daher sollte selbst ich einen Ausbildungsplatz finden. Zumal der Fachkräftemangel immer und immer wieder in den Medien kommuniziert wird! Oder gilt dieser nicht für den Fachinformatiker? Prügeln sich auch hier mehr Menschen um sehr wenige Plätze/Jobs? Da schon die ersten absagen eintrudeln, ist das nicht gerade motivierend... Ich überlege mir gerade, wie ich meine Reichweite steigere. Ich bin ja bereit für einen Ausbildungsplatz innerhalb des deutschsprachigen Raums meinen Wohnort zu wechseln...
  8. Nun was steht den im Anschreiben? Ich hab Ahnung von Hardware, ich begeistere mich für IT, ich hab mich schon mal mit Linux Beschäftigt. Auf den Umfang bin ich jeweils gar nicht eingegangen... Zertifikate, Bescheinigungen oder Führerscheine - kann ich nicht vorlegen. Geht es danach, könnte ich noch nicht einmal einen PC anschalten. Wie sollte ich dann meine Entscheidung begründen? "Ich hab mal gehört der der Beruf des Fachinformatikers interessant sei"? Bzw. das würde mir gänzlich den Wind aus den Segeln nehmen. Und vielleicht entwickelt sich sogar ein Gespräch, wenn es Rückfragen diesbezüglich gibt. Tatsächlich bin ich nicht vollkommen Ahnungslos auf diesem Gebiet (ohne jetzt wieder behaupten zu wollen, das ich der Überflieger bin). Ich kann ja kaum sagen, das man meistens der Depp vom Dienst ist und die Arbeit nicht gewürdigt wird. (Wobei ich natürlich auch das nicht weiß.) Ich hoffe, das ein bisschen Schwärmerei von meinem Traumberuf ankommen wird .
  9. Dann bin ich froh, das es zumindest bei einem Anklang findet - ohne sylenz Meinung irgendwie herabzusetzen... Wenn das Ganze tatsächlich nur eine Frage des Geschmacks ist, dürfen sich die Leute von mir aus darüber streiten. Und wenn das Anschreiben tatsächlich der einzige Punkt ist, weshalb die Suche nach einem Ausbildungsplatz scheitern sollte ... dann muss ich mir wohl eine andere Branche suchen. Danke jedenfalls für eure Kritik. Ihr habt mir sehr geholfen.
  10. So, habe einen neuen Text geschrieben der weniger Mimimi und insgesamt positiver wirken sollte. Er ist auch sehr Offensiv. Jetzt könnte der Text zu offensiv und zu prahlerisch wirken. Was denkt ihr?
  11. Ich bin wirklich eine Niete im ausformulieren solcher Texte. Ich wünschte man könnte diesen Prozess irgendwie Umgehen... Ich Denke nur mal laut - vielleicht kann mir jemand noch genauer auf die Sprünge helfen. Was könnte rein: Meine Begeisterung mich mit Hardware zu befassen, zusammenzustellen und zusammen zuschrauben. Dabei achte ich schon darauf, welche Hardware für welchen Zweck gebraucht wird. Ein Büro-PC hat andere Anforderungen als ein Gaming-PC oder ein Server. Das weiß ich bereits aber dieses Wissen konnte ich bislang nicht einsetzen, da man sich natürlich nicht jeden Tag ein PC zusammenbaut. Unter Sicherheit verstehe ich aktuell das man sich zum Beispiel eine Virtuelle Maschine Aufsetzt und mit dieser dann ins Internet geht. Der Hostrechner gelangt nur ins Internet, wenn man Updates ziehen muss. Auf dem Hostrechner kann ein Linux laufen. Das Gastsystem kann ein Windows sein. Oder anders herum. Von Anti-Virensoftware halte ich nichts da diese selbst Sicherheitslücken haben können/ in das System reisen. Es ist besser das System aktuell zu halten und mit einem Browser online zu gehen welcher Scripte blockt. Mit Themen wie Linux beschäftige ich mich gern - jedoch fehlt mir hier immer das Einsatzgebiet. Eine einfache Windows Installation reicht für mich - aktuell - vollkommen aus. Windows kann alles. Etwas zu machen, nur zum Selbstzweck ist eher nicht motivieren.
  12. Klar, mit Excel selbst, hat man eher weniger zu tun. Aber die Logik der Wenn-Dann-Sonst Formeln, Bedingungen oder den Umgang mit Matrizen verlangt doch die selbe logischer Herangehensweise, die man fürs Programmieren braucht. Oder überschätze ich die Bedeutung tatsächlich so sehr? Dann Streich ich das komplett und dann fang ich auch nicht mit meiner motorischen Beeinträchtigung an...
  13. Ich komm grad gar nicht von der Stelle, wo in meinem Anschreiben mein "Mimimi" anfängt bzw. wie ich meine Interessen anders/besser beschreiben beschreiben soll. Ich dachte eigentlich, das dass mein stärkstes Argument wäre. Denn die Formeln, die ich schreiben musste um Aufgaben in Mathematik und Wirtschaft zu lösen, erfordert eben auch schon das logische Denken, welches man bei Programmieren braucht?!
  14. Ich glaube, ich muss sowieso auf jemanden Treffen, der Menschen eine Chance geben will. Ich hab mich in der Vergangenheit sehr stark aus der Gesellschaft zurück gezogen. Die Kommunikation mit fremden Menschen fällt mir sehr schwer. Das ist quasi eine Altlast... Deshalb besteht auch der Druck, mich im Anschreiben so gut wie Möglich darzustellen. Aber dann denke ich mir ich Bewerbe mich hier "verdammt nochmal" auf einen IT Beruf und nicht als Deutschlehrer oder Journalist.
  15. Würdet ihr offen mit der Depression umgehen? Im Prinzip muss ich das ja - um die Lücken zu erklären... andere Jobs, Praktika oder super tolle Auslandserfahrungen kann ich aus dieser Zeit nicht vorweisen.
  16. Meine Einschränkungen dahingehend sind auch nicht so gravierend. Tatsächlich ist es so, das ich von meinem Behinderungsgrad immer weiter zurück gestuft wurde. Es war früher ausgeprägter. Es ist so das ich zwar die meisten arbeiten wohl erledigen könnte, aber ich brauch eben etwas mehr Zeit dazu. Zum Beispiel habe ich mir vor Kurzem ein Mini-ITX System zusammengebaut. Sowas klappt dann schon...
  17. Hallo, ich möchte mich als Fachinformatiker Systemintegration bewerben. Ein Problem, das ich sehe - mein Lebenslauf spricht ganz und gar nicht für mich. Dieser enthält sehr viele und große Lücken. Ich hatte in der Vergangenheit mit einer Depression zu kämpfen. Diese ist zwar völlig überwunden - aber die Lücken sind nun mal da. Hab den mittleren Bildungsabschluss und mein Zeugnis ist recht gut. Warum will ich mich als FI SI bewerben? Aufgrund einer motorischen Einschränkung arbeite ich schon seit früher Kindheit mit dem Computer. Vor allem in den Fächern Mathematik und Wirtschaft verlangte diese ganz eigene Herangehensweisen und Lösungswege. Ich musste über den Stoff hinaus denken und diesen so übersetzen, das ich mit dem Computer arbeiten konnte. So konnte ich mir ein Verständnis darüber aneignen, wie Computer und Programme funktionieren. In meiner privaten Zeit, beschäftige ich mich auch sehr viel mit Computer. Ich liebe es mich in Themen einzuarbeiten. Jüngstes Projekt war z.B. Arch Linux das ich neben Windows unter Zuhilfenahme von des Wiki's installierte. Vor Konsolenbefehlen hab ich also keine Angst. Ich interessiere mich für Sicherheit, Anonymität und wie man diese realisiert. Meine Hardware schraube ich natürlich ebenfalls selbst zusammen. Mir macht das Planen und recherchieren nach der Optimalen Zusammenstellung sehr viel Spaß. Ich habe bereits eine Ausbildung gemacht, jedoch nie in diesem Beruf gearbeitet (ich hab mir diese Ausbildung aufdrängen lassen und aus einem falschen "Pflichtbewusstsein" heraus zu ende gebracht). Mein Anschreiben:
  18. Hier schon mal eine Vorabversion meines Anschreibens. Den Lebenslauf hab ich auch leicht überarbeitet. Anschreiben.pdf Lebenslauf.pdf
  19. Soll ich alle Programme aufzählen, mit denen ich schon zu tun hatte? Das wären eine menge ... Video- und Bildbearbeitung als Hobby aufzuzählen, ist doch recht gewagt (im nach hinein gesehen). Ich weiß mir zu helfen. Muss ein Video geschnitten werden nehme ich einer der zahlreichen Tools - aktuell z.B. Movie Maker. Ein Bild lässt sich auch mit GIMP gut zurecht biegen oder wenn es ganz schnell gehen kann, reicht auch der MS Pictue Manager. Audiofiles werden mit Audacity geschnitten. Zwar wüsste ich nicht, weshalb ich einen Internetauftritt haben sollte aber prinzipiell wüsste ich auch das wie es geht - auf rudimentärer Ebene. Im Prinzip aber alles nichts halbes und nicht ganzes... wusste nicht wie ich das am besten mit einbringen könnte!? Okay auch Video und Bildbearbeitung fällt weg. Schaut dünn aus. Da steht nur Krafttraining da. Könnt ja alle Sportarten auslisten die ich mache . Lesen, Kino und Musik hören sind ja Klassiker...
  20. Danke für deine Vorschläge. Ich finde auch das der Familienstand eigentlich keinem mehr etwas angeht... ist vermutlich unterschiedlich - je nach dem an welchen Personaler die Bewerbung geht. Man könnte darüber nachdenken - wenn das und das nicht passiert wäre - stünde man besser dar. Aber welchen Sinn hätte das? Ich könnte nur spekulieren. Ich fühl mich Großartig (wenn man von der Arbeitslosigkeit absieht) und es kann nur besser werden. Heute sehe ich für mich auch eine Perspektive - damals hatte ich das nicht so gesehen. Nein. Bin seit 2013 eben Arbeitslos...
  21. Sitz seit Gestern vor meinem Anschreiben und bekomme irgendwie keine vernünftigen Sätze aufs Papier... Wie soll ich erklären, dass ich nicht Versetzt wurde (Gymnasium)? Soll ich ehrlich sein und sagen das ich hier schon mitten in der Lebenskrise war und mir alles (insbesondere Französisch) zu viel wurde? Hatten wir schon - interessiert ja niemanden. Soll ich diesen Abschnitt einfach "übergehen"? Wie soll ich begreiflich machen, das ich als Bürokaufmann nicht arbeiten will? Ehrlich sein und sagen das mir die Ausbildung empfohlen wurde und ich, mangels Alternativen (so erschien es mir damals), darauf eingegangen bin? Und wie erkläre ich, warum ich jetzt in der IT-Branche arbeiten will? Ich dachte, das ich zuerst meine Verbindung zur IT-Welt erkläre. Und dann glaube ich schon, das gerade die IT-Branche zukunftsträchtig ist. Viele Arbeitsprozesse werden Automatisiert. Im Büro (um den Bogen zur Motivation zu schlagen) ist die Automatisierung nicht zu ende und ich glaube, man wird hier (und in anderen Branchen) immer weniger Arbeitskräfte brauchen. Aber man wird immer Leute brauchen die Technologien entwickeln, warten und verkaufen. Kann ich mich so weit überhaupt aus dem Fenster lehnen? Kann ich so etwas schreiben? Mein Lebenslauf hab ich Überarbeitet: Lebenslauf.pdf
  22. Wie gesagt, mein Leben verlief nicht wirklich geradlinig. Es ist tatsächlich so das: Hauptschule 1993 - 2005 Wirtschaftsrealschule 2005 - 2008 Wirtschaftsgymnasium 2008 - 2009 Ausbildung 2010 - 2013 Ein Personaler wird sich auch Fragen, warum die Hauptschule so lange gedauert hat... "Die 5. Klasse, die 3 besten Jahre meines Lebens..." Spaß bei Seite... hab ne "Eingangsklasse" mitgemacht und die gesamte Klasse hat damals 2 Ehrenrunden gedreht - also ich auch. Heute verstehe ich nicht wie meine Eltern so einen Unsinn machen konnten, mich auf so eine Schule zu schicken. Eine normale Schule hätte ich auch geschafft. Ist eben so...
  23. Mein Lebenslauf schaut mehr als Dünn aus... Hab zwei große Lücken. Nach der Wirtschaftsrealschule bin ich auf das Wirtschaftsgymnasium gewechselt, hab aber nach nem Jahr abgebrochen - nicht unbedingt etwas, worauf ich stolz bin. Und danach war ich ein Jahr Arbeitslos. Die Lücke ist also von 2008(9)-2010. Da ich nach meiner Ausbildung bislang noch nichts gefunden hab, hab ich seit 2013 die zweite Lücke. Hmm... wo hast du das heraus gelesen? Ich dachte eher, das die Tatsache, dass ich mich durch eine ungeliebte Ausbildung gebissen hab, vom gegen teil zeugt?! Auch hatte ich schon irgendwie die Hoffnung, dass man mir es irgendwie honoriert, dass ich mein Lebensstil komplett gedreht hab?! Zumindest sollte man mir doch nicht mangelndes Durchhaltevermögen vorwerfen können (wenn ich es richtig kommuniziere)?! In der Wirtschaftsrealschule hatte ich eine 2,3 im Durchschnitt. Ja... vielleicht sollte ich tatsächlich damit rechnen, erst nächstes Jahr wieder eine richtige Chance zu bekommen. Dieses Jahr werde ich mich auf jeden Fall um Praktika bemühen. Vielleicht tut sich eine Chance durch ein Praktikum auf. Der potenzielle Arbeitgeber kann sich von meinen Fähigkeiten überzeugen. Denn leider bin ich auch nicht darin gut mich selbst zu präsentieren... Lebenslauf hab ich hochgeladen. Anschreiben folgt noch. Lebenslauf.pdf
  24. 2013 hab ich die Ausbildung abgeschlossen. Seit dem bin ich Arbeitssuchend. Die Frage ist auch wie ich meine Lücken im Lebenslauf am besten beschreibe. Wie hier schon gesagt, glaube selbst nicht daran, das sich ein Personaler für meine Krisen interessieren wird.

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