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Nina2403

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Alle Inhalte von Nina2403

  1. Eine Ausbildung in Teilzeit wäre natürlich großartig. Ich bin mir nur nicht ganz sicher wie man dies am besten angeht? Sollte man schon in der Bewerbung erwähnen, dass man dies wünscht oder erst im Gespräch? Hat der Betrieb überhaupt vernünftige Vorteile davon? Ich denke, dass ich dennoch Abends genügend Zeit habe zu lernen, so dass ich den Stoff gut nacharbeiten kann. Auch sind die Kinder sind nicht mehr so klein, dass sie mir nicht auch mal Ruhe gönnen können wenn ich zu tun habe. Ich habe eigentlich immer recht schnell gelernt und auch kein Problem damit gehabt dies selbstständig zu tun. Das war in der schulischen Ausbildung sehr häufig der Fall. Mein Buch kommt leider erst morgen. Heute habe ich aus Spaß einfach mal bei codeacademy.com in Java reingesehen. Ich merke schon, dass die Erinnerung schnell wieder kommt. Ich gehe davon aus, dass ich da mit etwas Ehrgeiz recht schnell wieder einen guten Einstieg finde. Umziehen ist wie Rienne schon anmerkte keine Option. Dazu kommt noch, dass der Vater zustimmen müsse. Aber auch ich würde den Kindern nicht gern einen Wechsel zumuten. Ich wohne jedoch in einer Großstadt. Es ist also nicht ganz so schlimm. Das es IT werden soll steht im Grunde fest. Es bringt einfach alles nichts etwas zu tun was man gar nicht wirklich will. Ich denke wenn man wirklich begeistert von etwas ist, dann kann dies auch klappen. Es lernt sich ja viel leichter wenn man es von Herzen will. Den Beitrag den du erwähnst, Trail, habe ich glaube ich auch gelesen. Vielleicht fehlt da einfach ein wenig Motivation. Die habe ich weil ich weiß, dass dies für mich das richtige ist. Mal davon abgesehen ist es ja nun leider so, dass mich nicht jeder Job aus Hartz 4 rausbringen würde. Der Bedarf zu fünft ist einfach zu Hoch. Ich zahle alleine 760 € Miete und 270 € Strom im Monat. Warmwasser wird hier über Strom erzeugt. Die Wohnung gilt als angemessen beim Jobcenter. Nun kannst du grob erahnen welches Netto Gehalt ich später benötige um nicht mehr Hilfsbedrüftig zu sein. Geplant war das alles etwas anders. Ich wollte langsam beruflich wieder einsteigen wenn der Zwerg in die Schule geht. Dann kam die Trennung von meinem Mann und ich war auf Hartz 4 angewiesen. Zuvor sorgte er finanziell für uns - er ist auch im Informatik Bereich tätig. Ich bin wirklich hochmotiviert und bin absolut sicher was ich will. Die Frage ist nur wie ich dies am Besten erreichen kann. Ich danke dir dennoch für deinen eher kritischen Beitrag. Es ist gut noch einmal genau darüber nachzudenken und vor allem die Kinderbetreuung genau zu hinterfragen.
  2. Vielen Dank, das wurde mir dann wohl falsch mitgeteilt. Dann ist das eher keine Option, das ist sehr gut zu wissen.
  3. Habe ich das alles völlig falsch verstanden? Ich dachte eine Umschulung findet auch im Betrieb statt und wird nur verkürzt? Ein gewisses Vorwissen besitze ich ja theoretisch.
  4. Zusätzlich wäre nun noch irgendwie interessant wie sich Ausbildung und Umschulung unterscheiden. Soweit ich weiß, darf ich eine Umschulung machen die dann ja auch kürzer wäre? Was macht Sinn?
  5. Vielleicht hast du Recht. Meine Befürchtung ist einfach, dass es auf Kosten der Kinder geht. Sie sind nicht ganz leicht. Die Große wird diesen Sommer in die weiterführende Schule wechseln. Sie hat eigentlich eine Empfehlung fürs Gymnasium mit der Einschränkung, dass ihr Arbeitsverhalten nicht gut ist. Weiterhin sehe ich bei ihr ganz klar das mangelnde Selbstvertrauen und die geringe Frusttoleranz gepaart mit dem Perfektionismus. Wir sind uns soweit einig, dass sie wohl auf eine Gesamtschule geht. Ich befürchte dennoch, dass sie dort unter gehen könnte aufgrund der Problematiken und weil sie noch immer am Daumen nuckelt (dies wäre in der fünften Klasse furchtbar!). Das nächste "Problemkind" ist der jüngste. Fast 6 Jahre alt und noch im Kindergarten aber auf dem Stand von etwa Anfang zweite Klasse. Er brachte sich selbst das Lesen, Schreiben und Rechnen bei. Es ist noch immer fraglich wie er eingeschult werden sollte. Direkt in die zweite Klasse wird problematisch. Aber letztlich hat er in der Ersten nicht wirklich etwas zu lernen. Er ist vom Charakter eher schwierig. Sollte er in die Erste gehen sehe ich ihn schon vor mir wie er die Bücher durch die Klasse wirft und schimpft er könne dies doch alles längst. Ich befürchte, dass ich mich nicht ausreichend auf Bewerbungen und Ausbildung konzentrieren kann während diese Probleme bestehen. Ich möchte nicht meine Karriere auf Kosten der Kinder angehen. Ich weiß, dass es immer mal Probleme geben wird, aber gerade diesen Sommer gibt es den großen Umschwung. Die Einschulung des Kleinsten und der Wechsel der Großen. Bis dahin ist noch viel zu tun. Und kurz danach bestimmt viel Ärger mit den Lehrern. Sollte ich noch einmal eine Ausbildung abbrechen werde ich auch zukünftig keine Chancen mehr haben. Einmal ist eigentlich schon zuviel gewesen. Die Zwerge programmieren übrigens mit Scratch. Vielleicht ja interessant nebenbei zu erwähnen beim zukünftigen Arbeitgeber. Ich werde auch versuchen nachzuhaken ob ich es im Rahmen der Hochbegabtenförderung an der Grundschule unterrichten dürfe. Hier gibt es an jeder Schule solche Zusatzkurse. Unsere bietet Englisch und Informatik bisher. Weiterhin hätte ich etwas Angst, dass meine Bewerbung in diesem Jahr sich auf die Bewerbung im nächsten Jahr auswirken könnte. Wenn Firma A dieses Jahr eine halbherzige bekommt wird sie nicht eventuell nächstes Jahr die meine sofort aussortieren? Und sollte ich nicht zuerst meine Chancen erhöhen? Leider bin ich im Grunde auf meine Stadt und nahe Umgebung beschränkt, da ich keinen Führerschein besitze.
  6. Frage 1 und 3 gehören fast zusammen. 2018 werden zwei von Ihnen auf einer Ganztagsschule sein, das macht die Betreuung etwas leichter. Die anderen beiden voraussichtlich 3. und 4. Klasse. Da werde ich mich zeitnahe um einen Hortplatz bemühen. Eine Problematik die aktuell noch besteht ist etwas privat finde ich. Ich kann aber sagen, dass ich in einer interessanten Maßnahme zur Berufsorientierung mit der "Betreuerin" dies ausgearbeitet habe. Wir waren der Meinung so ist es besser. Davon mal abgesehen sind die meisten Stellen für dieses Jahr nun auch belegt. Ich werde noch einmal mit dem Jugendamt sprechen zwecks der Betreuung oder auch Notbetreuung. Ich bekam den Tipp, dass ich dort Hilfe erhalten könnte. Ansonsten habe ich privat nicht viel worauf ich zurückgreifen könnte. Sie sind dann aber ja nun nicht mehr ganz so jung und dürfen auch jetzt schon mal ne kurze Weile allein Zuhause bleiben. Knie aufgeschlagen werde ich normalerweise nicht benachrichtigt. Dafür muss schon mehr geschehen. Bisher habe ich irgendwie gemeint, dass ein Praktikum mit sehr wenig Ahnung aktuell kaum Sinn bringt. Aber vielleicht habe ich da falsch gedacht. Das ist auf jeden Fall etwas was ich mir schon einmal vormerke.
  7. Hallo! Ich bin fest entschlossen, dass ich zum Sommer 2018 eine Ausbildung (oder Umschulung?) zur Fachinformatikerin - Anwendungsentwicklung machen möchte. Leider rechne ich mir die Chancen einen Platz zu erhalten als relativ gering aus. Ich bin 30 Jahre alt und Alleinerziehend mit vier Kindern im Alter von 6, 7, 8 und 9. Ich bin seit 10 Jahren Zuhause. Davor brach ich die Ausbildung zur Fachinformatikerin - Systemintegration aufgrund der Schwangerschaft schon im ersten Jahr ab. Vor dieser Ausbildung absolvierte ich eine schulische Ausbildung zur staatlich geprüften kaufmännischen Assistentin für Wirtschaftsinformatik - und damit auch den erweiterten Realschulabschluss. Diese Ausbildung ist leider eher als Einstieg zu sehen. Man lernt von allem ein wenig aber von nichts so richtig etwas. Ich habe sie als Sprung genutzt um die nächste Ausbildung zu erhalten. Davon einmal abgesehen ist das ja nun alles schon sehr sehr lange her. Ich bin noch immer der Meinung ich habe damals die falsche Fachrichtung gewählt, ich will nun definitiv Anwendungsentwicklung machen. Das Programmieren begeisterte mich schon in der siebten Klasse im Wahlpflicht Kurs. Dort war es damals Qbasic. In der Ausbildung habe ich ein wenig Java und C++ gelernt. Bin jedoch mittlerweile ganz schön raus aus der Materie. Um da wieder ein wenig einzusteigen bestellte ich mir schon einmal das Buch Schrödinger programmiert C++. (Und weil ich die Finger nicht still halten kann, ich will endlich mit etwas loslegen!) Nun frage ich mich was ich noch tun könnte um meine Chancen auf eine Stelle zu erhöhen. Vielleicht kommen hier ja noch eins zwei Ideen zusammen. Und / oder vielleicht auch eine Einschätzung wie schlimm das ganze wirklich ist? Grüße

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