Mr. Firewall
-
Gesamte Inhalte
9 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Beiträge von Mr. Firewall
-
-
Punkt 3 : Praktikantenbetreuung
seitens des Betriebes : "gut"
Zumindestens mein Praktikumsbetrieb gibt sich Mühe mir die notwendigen Sachverhalte zu vermitteln, es finden in regelmässigen Abständen Besprechungen und Schulungen statt.
Vor Ort (beim Kunden) bekomme ich Einblick in den praktischen Arbeitsablauf. Mein Chef ist nett und locker drauf.
All in one : Ich bin sehr zufrieden !
seitens des Institutes : "befriedigend"
Nun, manchmal machen unsere Dozenten einen "genervten und leicht reizbaren Eindruck" aber ich bewerte solche Reaktionen nicht über. Die Betreuung der Praktikanten durch die Dozenten ist nicht ideal aber sie ist auch nicht "unter aller Sau".
Fragen werden beantwortet und deprimierte Praktikanten werden auch seelisch wieder aufgerichtet.
All ine one : Nobody is perfect - und es ist halt schwer über 20 Personen durch ein oder maximal zwei Personen rund um die Uhr optimal zu betreuen.
-
Ja...ja....die IHK möchte ein reales Projekt. Was die IHK dabei allerdings übersieht ist die Tatsache das viele Vorgesetzte ihren Auszubildenden nicht unbedingt zutrauen, ein reales Projekt auch durchzuführen. Oftmals liegt die Angst der Ausbilder vor Ort darin begründet das Sie befürchten, das der Azubi den ganzen Kundenauftrag "versaubeutelt".
Jetzt könnte natürlich von seiten der IHK dahingehend argumentiert werden, das jeder Ausbildungsbetrieb sich mit Anerkennung des Ausbildungsverhältnisses auch zur Annahme der Prüfungsbedingungen verpflichtet.....und dazu gehört es nun einmal auch den Azubi ein Projekt durchführen zu lassen.
Aber.....ich glaube das ist in manchen Fällen wohl eher Theorie.
Gerade jüngere Auszubildende die im Berufsleben noch sehr unerfahren sind, werden vorrangig als billige Arbeitskräfte missbraucht. Natürlich nicht überall und auch wahrscheinlich nicht in der Mehrzahl - aber eben gelegentlich...und das ist schon schlimm genug !
Warum wird in den IT-Berufen nicht einfach eine stinknormale praktische Prüfung durchgeführt ?
Dies, so denke ich, würde zumindestens die Chancengleichheit erhöhen, oder ?
-
Punkt 1 : Theoretischer Unterricht
Der theoretische Unterricht in unserer Umschulungsstätte begann im Juni 2000. Das Niveau des Unterrichts bis einschliesslich Januar 2001 würde ich als "gut" bewerten.
Danach verschlechterte sich das Unterrichtsniveau jedoch zunehmend, so das es sich gegen Ende der theoretischen Ausbildung auf einem ganz und gar unzuzureichendem Level bewegte.
Warum ? Nun diese Verschlechterung war weniger auf das Lehrniveau der Dozenten zurückzuführen als viel mehr auf einen gravierenden Personalmangel in den Reihen der Dozenten.
Die für den Bereich der Systemintegratoren zuständigen Dozenten waren schlicht und ergreifend vollkommen überlastet.
Bei einer Fortführung des ursprünglichen Unterrichtsniveaus bis zum Ende der theoretischen Ausbildung wäre eine wesentlich bessere Vorbereitung auf die schriftliche Abschlussprüfung zu gewährleisten gewesen - leider war dies nicht der Fall.
Punkt 2 : Praktikum
Die Qualität eines betrieblichen Praktikums hängt stark von dem Engagement des Praktikanten und des Praktikumsbetriebes ab.
Diesbezüglich habe ich persönlich eine gute Wahl getroffen, doch dies war längst nicht bei allen Mitgliedern unseres Kurses so !
In einigen Fällen wurden die Praktikanten als billige Arbeitskräfte regelrecht "verheizt".
-
Hey !
Nun ich werde zwar Systemintegrator - aber wenn du meine Meinung wissen möchtest :
Lerne soviel wie nur möglich !
Der ZPA verfährt nämlich nach dem Motto :
"Ach gell, schauen wir mal was wir so fragen !":D
Ich bin schon die letzten Abschlussprüfungen durchgegangen, ganz einfach um auch das Problem mit der Zeiteinteilung auf die Kette zu bekommen.
Und nach meiner Korrektur war alles dabei :
von 35 % (echt deprimierend) bis 90 % (cool)
Prüfungen sind halt eine Kombination aus Wissen und Glück...damit müssen wir leben
Gruss
Mr. Firewall
-
Zitat:
Original erstellt von bRAIN2fast:
1. Zonealarm ist "keine" Firewall! Sondern Kinderfasching!
2. Eine Firewall ist ein Sicherheitskonzept!
Zu 1. : Diese Aussage ist einfach nur sinnlos.
Zu 2. : Diese Aussage ist streng genommen sogar
falsch - denn eine Firewall ist nur
ein Teil einer komplexen Sicherheitsstrategie,
welche durch weitere Praxismassnahmen ergänzt
werden muss, um im enge Sinne als
Sicherheitskonzept zu gelten.
Erst durch die Addition mehrere Massnahmen entsteht
ein akzeptabler Sicherheitsstandard.
Beispiel :
Zur Absicherung des lokalen Netzes gegen
Gefahrenherde aus dem WWW. :
Firewall
Zur Absicherung der lokalen Daten gegen
Datenmanipulation und Datenspionage :
Kryptographie
Zur Absicherung des lokalen Netzes gegen
Viren :
Virenscanner (ach, ehrlich ?)
Zusätzliche Massnahmen hängen natürlich vom
Bedarf der jeweiligen Privatperson oder des
Unternehmens ab....dieser Beitrag kann also
nicht als "Non-Plus-Ultra" angesehen werden.
Ist auch eher als Hilfestellung gedacht
-
Azubis gehören ja, wie allgemein bekannt sein dürfte, nicht gerade zu den Top-Verdienern. Gerade aus diesem Grunde, sehe ich es als eine reine Geldschneiderei an, das Azubis für den Erwerb von alten Abschlussprüfungen auch noch derart überzogene Preise bezahlen sollen.
Warum werden die alten Prüfungsunterlagen, nicht durch die Berufsschulen allgemein zur Verfügung gestellt - so das jeder Azubi im häuslichen Rahmen noch einmal gründlich seine Schwächen ausmerzen kann ?
Ewig das gleiche.....Geld, Geld, Geld !
-
Zu Fifa 2002 :
Negativ :
- Es ist nicht mehr möglich mit zwei Spielern und zwei
unterschiedlichen Mannschaften ein Turnier zu erstellen
um dieses dann zu zocken.
Das ist ein Rückschritt in die Steinzeit !
- Die Stärke der Torschüsse ist vom User (ohne Patch !)
kaum zu kontrollieren.
Auch das ist vollkommen unrealistisch - und eine billige
Möglichkeit die an Fifa 2001 oft kritisierte hohe Anzahl
von Treffern in Grenzen zu halten.
Der Gedanke, die Trefferqoute in einem realistischen
Rahmen halten zu wollen ist gut - die Umsetzung ist
jedoch.........
Positiv :
- sehr gute Grafik (für ein Sportspiel !)
- Originalspielerdaten (Ausnahmen bestätigen die Regel !)
Na denn !
-
Also, so ganz unwichtig sind die Noten der Berufsschule nicht !
Beispiel : Wenn eure Abschlussprüfung nur mittelmässig ausgefallen ist, dann könnt Ihr dies mit einem sehr guten oder guten Berufsschulzeugnis etwas ausgleichen.
Denn : Viele Arbeitgeber tendieren bei einer mittelmässig
zensierten Abschlussprüfung, der aber ein gutes oder gar sehr gutes Berufsschulzeugnis gegenübersteht, zu der Aussage : "Na, in der Abschlussprüfung hat er vielleicht etwas Pech gehabt - aber ansonsten war er stets fleissig und hat dabei beste Ergebnisse erzielt !"
Ich spreche da aus eigener Erfahrung.....also lasst euch in der Berufsschule nicht allzu sehr hängen !
Und wenn Ihr eine gute Abschlussprüfung hinlegt, so könnt Ihr diese Leistung mit einem ebenfalls guten Abschlusszeugnis der Berufsschule noch weiter untermauern - auch nicht schlecht, oder ?
Denkt immer daran : wir leben in Deutschland und in Deutschland zählt jedes amtliche Dokument und dementsprechend ist auch ein Berufsschulzeugnis nicht ganz unwichtig !
Und wenn bei euch die Themen in der Berufsschule wirklich so easy sind wie einige behaupten, dann ist es doch wohl erst recht eine Kleinigkeit auch gute Noten zu bekommen,
oder ?
Und wer an dem Berufsschulniveau etwas ändern möchte
(und über die allgemeine Hochschulreife verfügt)der kann sich ja überlegen, einmal selbst Lehrer zu werden !
P.S. Allen Leuten, die am 27.11. in die Prüfung gehen :
Viel Glück und toi, toi, toi !
-
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen :
Frage 1 : Wer kennt einen vernünftigen und professionell einsetzbaren Proxy !
(Professionell = Einsatz im Praktikumsbetrieb)
Frage 2 : Kennt jemand eine gute Dokumentation bezüglich der Einrichtung und Konfiguration eines Proxy-Servers.
(zur Orientierung)
Danke !
P.S. Meine AP ist zwar erst im Sommer 2002 - aber besser früh anfangen, als zu spät !
Eignungstest vor Umschulung?
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Unsere Vorschaltmassnahme dauerte vier Wochen. In dieser Zeit legte unser Dozent sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, Engagement und Teamwork.
Anfangs dachte ich mir, wenn die ganze Umschulung so abläuft na dann : "Prost Mahlzeit".
Wohlgemerkt ich habe natürlich nichts gegen Pünktlichkeit und Fleiss (ganz im Gegenteil) aber anfangs hielt ich dies zum Teil doch für etwas übertrieben.
Vom fachlichen Standpunkt aus betrachtet wurde in dieser Zeit eher "seichter" Stoff thematisiert.
(Bitberechnung, PC-Komponenten, ect.)
Ein nicht unerheblicher Teil der Vorschaltmassnahme war geprägt durch psychologische Analyse anhand von dementsprechend angelegten Spielen und Gesprächsrunden.
Im nachhinein war diese Zeit doch recht amüsant....und wer Interesse zeigte der kam auch durch...und zwar locker.
P.S. Das mit der übertriebenen Pünktlichkeit usw. hat sich dann auch ganz schnell gelegt....nach der Vorschaltmassnahme.