ddd2
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vor 5 Minuten schrieb neinal:
Habe gerade ein Mail bekommen. Von einem Personalberater. Ich verstehe, dass sie Akquise machen müssen. Aber kann man das nicht bitte per Mail/Xing machen?
Wahrscheinlich hat da jemand Emailadressen vertickt, von irgendeiner Fachveranstaltung, oder so.
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Ich schreibe und lese öffentlich.
Du wolltest deine Kandidatenansprache verbessern, und hast daher deinen Thread gestartet. Die Frage, warum Kandidaten überhaupt bei dir auf dem Tisch landen, halte ich für sehr relevant. XING existiert, Stepstone & Co. existiert, Netzwerk existiert, warum also M.D.?
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Es bleibt die Frage, warum sollte diese Stellenanzeige Erfolg haben, wenn "ich [M.D.] in der Regel immer erst dann beauftragt werde, wenn andere Rekrutierungsmaßnahmen (Stepstone, Netzwerke & Co.) nicht zum Erfolg geführt haben "?
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Sagen wir mal so: Ich halte den Anteil der Leute, die M.D.s Website kennen, aber nicht Stepstone & Co., für sehr gering.
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vor 9 Minuten schrieb Goulasz:
Ganz davon abgesehen, dass man ich viele Menschen in der Altergruppe kenne, die sich entweder der Existenz und/oder der Qualität bzw. Reichweite von Job-Portalen nicht bewusst sind
#justnordhessenthings
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vor einer Stunde schrieb Crash2001:
Ich kenne mich in dem Bereich zwar nicht aus, aber liest sich doch ganz gut. Vor allem sind die eigentlichen Aufgaben gut aufgeführt.
Und die Branche des Arbeitgebers. Bank zahlt anders als Handel.
Es bleibt die Frage, warum sollte diese Stellenanzeige Erfolg haben, wenn "ich [M.D.] in der Regel immer erst dann beauftragt werde, wenn andere Rekrutierungsmaßnahmen (Stepstone, Netzwerke & Co.) nicht zum Erfolg geführt haben "?
Wer klickt denn auf Dutzenden Homepage von Recruitern rum, wenn a.) zentrale Anlaufstellen wie $örtlichesKäseblatt und StepStone & Co existieren, wo man auch mehr Informationen bekommt und b.) AS/400-Programmierer auch wissen, dass Rekruiter nicht kostenlos arbeiten? Speziell AS/400-Programmierer sind eher "fortgeschrittene" Semester, ich kenne 4, davon keiner unter 40, eher 50 aufwärts, da zieht man nicht ohne Not quer durch Deutschland, behaupte ich einfach mal.
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vor 7 Stunden schrieb Graustein:
Wir bieten:
Nichts aha...
Aber Anforderungsliste von hier nach da haben.Das ist halt der Markt, da kann ein Headhunter nix für.
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Am 4.3.2017 um 12:25 schrieb Whiz-zarD:
Es ist überhaupt nicht mal klar, welches DBMS er/sie verwendet...
siehe die anderen Posts des OP, dann stellt sich die Frage nicht.
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vor 5 Minuten schrieb SebastianB.:
Was soll denn bitte deine Nachricht für einen Wert in Bezug auf die eigentliche Fragestellung haben?
Thema ist hier nicht: "Wie soll M.D. Bewerber/innen ansprechen?", sondern "Wie soll man Bewerber/innen ansprechen". Ich bin hier sicher nicht der erste hier im Thread, der Negativbeispiele aufzählt. Positivbeispiele kann ich keine liefern, weil keine vorhanden, ich kann kein Java, bin FISI.
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Hier mal ein "Tschopp", bei dem bestimmt brutalsmöglicher Bewerbermangel herrscht, weil: 25 S-Bahnminuten von Stuttgarter Hauptbahnhof und der Kunde über 2 Sterne (von 5) bei KUNUNU hat. https://www.goetzfried.com/expert/job/90725
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vor 35 Minuten schrieb Gurki:
Na dann ab in die Datenbank mit dir!
Die bereits geleistete 'tolle Beratung' belohn' ich doch gern.
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gerade bei XING eingetrudelt:
Betreffzeile:
Neue Nachricht: "Austausch zu Ihren Karrierewünschen"
Guten Tag Herr ZZZ,
auf Ihr Profil bin ich gestoßen, da wir kontinuierlich auf der Suche nach Verstärkung für unser Expertenteam aus allen Bereichen der IT sind.
Als Teil der A___ Gruppe gehören wir zu einem der führenden IT-Dienstleister in Deutschland und bieten eine langfristige Festanstellung mit spannenden Projekteinsätzen bei unseren Kunden aus allen Branchen bundesweit.
Sind Sie aktuell noch auf der Suche nach einer neuen Herausforderung?
Gerne würde ich mich einmal zu Ihren Karrierewünschen austauschen und Sie in unseren Pool von Experten aufnehmen, so dass wir Ihnen passende Vakanzen zukommen lassen können.Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung!
Mit freundlichen Grüßen
Julia Schm____
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vor einer Stunde schrieb MarcoDrost:
... immer erst dann beauftragt werde, wenn andere Rekrutierungsmaßnahmen (Stepstone, Netzwerke & Co.) nicht zum Erfolg geführt haben. Kein Unternehmen beauftragt mich aus Spaß an der Freud.
Und warum, denkst Du, wurde kein Java-Programmierer über Stepstone, Netzwerke & Co. gefunden? Nischentechnologie? Kaum bewohnte Gegend Deutschlands? Keine (bezahlte) Bude frei, in der ein Neuzugezogener die ersten 6 Monate wohnen könnte?
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vor 9 Minuten schrieb Goulasz:
Ich möchte an dieser Stelle einfach mal sagen, wie toll ich das finde, dass du dich so intensiv mit der Thematik auseinander setzt und dich offen und ehrlich mit "der anderen Seite" in den Austausch begibst.
Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein, ist es aber nicht. Grade in Anbetracht der Tatsache, dass das für dich als Selbstständiger Arbeitszeit ist, die du vermutlich auch anderweitig investieren und fakturieren könntest.
M.D. baut sich gerade zusätzliche Standbeine für seine bezahlte Dienstleistung und FI.DE liefert gratis (begrenzt gute) Beratung dazu. Nur meine 2 cents.
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vor 9 Stunden schrieb PVoss:
Ok. Der Punkt ist...?
... ich bin ganz dringend auf Jobsuche.
Die "oberen Etagen" haben oft a.) lange Kündigungsfristen und b.) sind nicht so austauschbar wie ein Systemadministrator mit etwas Branchenerfahrung im Maschinenbau, der auch Laptops installiert und iPhones an den Aussendienst verteilt. und c.) oft so ein Gehalt, wo auch 3-6 Monate gar kein Geld noch im Rahmen ist.
Wenn ein normaler IT-Sachbearbeiter über Headhunter gesucht wird, dann frag ich mich:
a.) warum keine normale Stellenanzeige, die Vorbehalte gegenüber Headhunter hier im Forum kennen Personaler auch, ist StepStone zu teuer, oder will man namenlos (und evtl. schamlos, z.B. kranken Mitarbeiter ersetzen in Unternehmen ohne Betriebsrat oder hohe "freiwillige" Fluktuation) suchen? Der neue Logistik-Abteilungsleiter hat sogar seinen Praktikanten (!) über StepStone gesucht, in einer deutschen Millionenstadt,
b.) wenn man spezialisierte Fähigkeiten sucht, stimmt evtl. das interne Fortbildungsprogramm nicht?
und-und-und
Bei "bin ganz dringend auf Jobsuche" winken manche Headhunter ab "selbst schuld", "du bringst es nicht, also nerv mich nicht", etc.
Welche Fachkraft bietet sich selbst wie "sauer Bier" in einer Sachbearbeiter-Datenbank an, es sei denn, man ist super-fit (fit allein reicht nicht) in $hippenThema#1 und bundesweit mobil. Dann muss aber die Bezahlung stimmen.
Mein Arbeitgeber duldet keine Geheimnisse bei der Ausführung meiner Arbeit, Laptops werden Benutzer zugeordnet in einer Tabelle etc., Auskunft muss sofort gegeben werden können. Warum sollte ich Geheimnisse dulden bei Geschäftspartnern? Vielmehr ist üblich (in der Industrie), (begrenzt detaillierte) Vorführungen zu machen. Wenn das Geschäftsmodell eines möglichen Geschäftspartners (z.B. aufgrund fehlender Exklusivität) auf Geheimnissen basiert, will ich diesen Geschäftspartner? "Schick mal deinen Lebenslauf, dann erzähl ich dir mehr" hat Skalierungs-Issues.
Ich bin für meinen aktuellen Sachbearbeiter-Job eine dreistellige Kilometerzahl umgezogen (ging ohne Headhunter, man glaubt es kaum), hab mich karrieretechnisch spezialisiert (ging ohne Headhunter), bin aber letztes Jahr mit weniger als 50k nach Hause gegangen, dieses Jahr werden es vsl. 55k.
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Mein Arbeitgeber (Industrie, knapp 500 MA, mind. 50% Akademiker, 5% Doktorgrad) arbeitet bei der Stellenbesetzung nur auf der Abteilungsleiter- und Geschäftsführerebene mit Headhuntern zusammen (früher: V.C., heute M.P.), für "Sachbearbeiter" genau nicht.
Ich sehe auch den Nutzen nicht: ein 500-Mann-IT-Unternehmen hat doch sicher eine eigene Website, auf der die Internet-Suchmaschinen auch vorbeikommen. Was bringt mir da ein Headhunter?
Ich wohne 15 Minuten zu Fuss vom Bahnhof weg, da nehm ich kein Taxi, so spannende Geschichten kann ein Taxifahrer gar nicht erzählen.
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vor 5 Stunden schrieb MarcoDrost:
Vielleicht willst Du mich auch nicht verstehen.
das finde ich eine freche Unterstellung.
Als ich bei jetzigen Arbeitgeber unterschrieben habe, hat der mir für 6 Monate ne Wohnung "kostenlos" gestellt, mit Meerblick und 100m vom Grillplatz. Ein lokaler Bewerber hätte das nicht gebraucht, und hätte mehr Gehalt raushandeln können. Teuer war die Wohnung in dem Sinne nicht für den Arbeitgeber, bloss andere Leute mussten dann ins Hotel und das ist echt teuer hier. Mein Arbeitgeber kann Geld nicht erzeugen. Mit 500 EUR mehr pro Monat wäre ich vermutlich nicht eingestellt worden oder hätte mir selbst ne eigenbezahlte Bude suchen müssen.
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vor 7 Minuten schrieb MarcoDrost:
Hast Du es schon einmal so betrachtet, dass Unternehmen, die das Geld zur Beauftragung von Personalberatern haben, auch das Geld für eine faire Vergütung ihrer Angestellten haben?
Komisch, ich kann mein Geld nur einmal ausgeben: Für eine schöne, teure Uhr ODER einen schönen Urlaub. Mein Uhrenhändler interessiert sich einfach nicht für den Umsatz bei meinem Urlaubsanbieter (und umgekehrt). Findest du das komisch?
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vor 10 Stunden schrieb MarcoDrost:
"Auf Zuruf am Telefon" ohne einen Lebenslauf gebe ich jedoch auch keine Auskunft. Das bin ich schließlich meinen Auftraggebern schuldig.
Man soll sich als Bewerber "nackig" machen und dann bekommt man Information? Mach ich "nicht gern" bis gar nicht.
In normalen Stellenanzeigen steht der Firmenname slbstverständlich dabei. Die Dienstleistung einer Personalberatung sollte transparent sein. Bewerberdatenbanken sind okay, wenn der Bewerber aktiv einverstanden ist und keine Vorleistung a la "Referenzen" bringen muss (wie bei Fa. "R.H."), für mich ist eine Bewerberdatenbank nix, zu generische Skills in einer "speziellen Branche" am Rand von Deutschland, da "fliegt man auf".
Die Geheimhaltung des Auftraggebers kann u.U. dazu dienen, vorhandenes Personal zu ersetzen o.ä., Auftraggeber riskiert ja nix, aus der Anonymität heraus verhalten sich halt manche komplett schamlos.
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> folgerichtige Schritt für meine berufliche Laufbahn ist
Und was ist der Nutzen fürs Unternehmen?
> das Konfigurieren von Linux Servern und der VMware der VMware.
Welches Linux genau? VMware ist der Name einer Firma, das Produktportfolio deckt eine respektable Spanne ab.
Probearbeiten würde ich nur anbieten, wenn a) Web-Bude oder Werbeagentur o.ä. UND b.) arbeitslos.
Wie spricht man Bewerber/innen an?
in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Geschrieben
Er hat halt genau das passende Angebot für dich, das wollte er dir sofort weitergeben. Ist das nicht toll?