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neinal

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  1. Das sagst du so, in deinem jugendlichen Leichtsinn. Aber ja. Sehr Anspruchsvoll ist das da tatsächlich nicht. Solange man darauf achtet, nicht in den Graben zu fahren.
  2. Ich wüsste nicht, warum es ein Problem darstellen sollte. Wenn es um eine Anbindung an das SAP System geht, macht es ja wenig Sinn da was anderes zu schreiben.
  3. Magst du so sehen. Gehört aber zu einem Projekt dazu. Und ist Teil der Aufgabenstellung. Das wage ich zu bezweifeln. Wäre das erste mal, dass eine IHK das nicht möchte. Deine Meinung tut an der Stelle nix zur Sache. Fakt ist, dass die Erstellung und die Zeitangabe dazu Teil der Prüfung sind. Also auch bewertet wird.
  4. Vorab: Du hast deinen kompletten Namen und Ausbildungsbetrieb hier mit hochgeladen. Bitte anonymisiere deine Doku! Sehe gerade noch, dass du sogar einen Sperrvermerk drin hast. Also auf jeden Fall nochmal darüber nachdenken, ob du die hier so einfach posten solltest!
  5. *Seit Und Berufserfahrung spielt eigentlich immer auch eine Rolle. Satzzeichen sind keine Rudeltiere. Musst du so rum brüllen? Weißt du denn welche Verantwortung und Leistung der TE erbringt? Klar, wenn ich Abteilungsleiter*in bin und ein Team von 50 Personen leite ist das nicht viel. Wenn ich im Mediamarkt an der Kasse arbeite schon. Chill mal.
  6. Zum Thema Linksverkehr: Auf den Seychellen bin ich das erste Mal in meinem Leben links gefahren. Das geht schon. Man gewöhnt sich da schnell dran. Da ich bis Anfang März in Thailand war, habe ich hier jetzt gerade wieder das Problem, dass ich beim überqueren der Straße in der falschen Reihenfolge schaue. Gefahren bin ich dort aber nicht. Gab keine Notwendigkeit. Zum Tauchen fährt es sich so schlecht mit dem Roller.
  7. In abgeschwächter Form haben wir das hier ja eigentlich schon. Auch, wenn bisher "nur" ersichtlich ist, wie viel Beiträge jemand schon verfasst hat. Aber das gibt ja dennoch schonmal eine Tendenz an. Wenn jemand, wie der Chief 24k Beiträge hat, wird er nicht erst seit einem Jahr hier aktiv sein. Wenn jemand, der sehr viele Beiträge hat antwortet, würde ich davon ausgehen, dass man sich eher auf die Aussage verlassen kann, als wenn jemand nur 3 Beiträge hat. Auch, wenn das am Ende natürlich nichts über den Background aussagt. Aber bei tausenden von Beiträgen würde ich davon ausgehen, dass die Person nicht nur Quatsch antwortet. Sonst hätte man sie wohl schon entfernt. Wenn man das noch verfeinern kann, wäre das aber bestimmt auch hilfreich.
  8. Am Ende dankt dir niemand, wenn du dich für die Arbeit kaputt machst. Wer von mir erwartet krank zu arbeiten, darf sich gern einen anderen AN suchen. Ich gehöre nicht zu den Generationen, die du ansprichst. Ich erwarte dennoch, dass die Rahmenbedingungen im Job zu meiner Situation passen. Wenn ich das Gefühl habe betteln zu müssen um meine Arbeitszeit zu reduzieren, bin ich raus. Wenn der AG so plant, dass ein Ausfall oder eine Kündigung dazu führen, dass Deadlines nicht mehr einzuhalten sind und andere Kollegen überlastet werden müssen um das zu retten, ist die Planung wertlos. Menschen können immer krank werden. Menschen haben Urlaub. Und ja, Menschen kündigen sogar. Das muss ich mit einkalkulieren. Wenn ich das nicht mache, ist das am Ende mein Problem. Mich hat letzten Monat auch jemand gefragt, ob ich nicht meinen Urlaub schieben könnte, weil er gerade unpassend für das Projekt ist. Der Urlaub der schon seit Augusut 2023 geplant, angefragt und genehmigt wurde. Sorry, aber das ist nich mein Problem, wenn die jetzt auffällt, dass das unpraktisch ist. Das ist auch richtig so. Arbeitgeber waren lange genug in der Position die zu sein, die Ansprüche stellen. Und die Arbeitnehmer waren froh überhaupt einen Job zu bekommen. Natürlich leiste ich auch entsprechend. Wenn ich aber merke, dass ich für meine Leistung keine Wertschätzung erhalte, oder jede "Extrameile" Vorausgesetzt wird und nix besonderes ist, werde ich mir einen anderen Job suchen. Warum sollte ich bei einem AG bleiben, der mich nicht wertschätzt?
  9. Ich denke da sind wir uns alle einig. Zu spät kommen ist nie gut. Hier sind es für mich zwei paar Schuhe. Es gibt Menschen, die sehr schlecht darin sind Augenkontakt zu halten. Und dann eher dazu neigen nach unten zu schauen, oder an einer Person vorbei. Das finde ich nicht schlimm. Weil das erstmal nix über Fähigkeiten aussagt. Offensichtlich aus dem Fenster schauen oder ähnliches ist natürlich nicht ok. Schwierig. Ich versteh den Punkt. Und finde es auch doof, wenn man eine Tastatur hört. Auf der anderen Seite verstehe ich aber auch, wenn Personen lieber am PC statt auf Papier etwas notieren wollen. Ich würde mich wohl persönlich für Papier und Stift + Tablet entscheiden. Gepflegtes Auftreten ist wichtig. Dem stimme ich zu. Ich finde aber nicht, dass es immer ein Hemd/Bluse sein muss. Dem stimme ich voll und ganz zu. Wir haben mal ein Gespräch geführt und haben den Bewerber kurz alleine im Raum gelassen um uns zu besprechen. Mein AG hat, wenn möglich, gern sofort eine positive Rückmeldung gegeben, wenn sich die Beteiligten einig waren. Als wir wieder in den Raum kamen, hat der Bewerber telefoniert. Und es dauert eine Weile, bis er auflegte. Das empfand ich als total daneben. Ich finde nicht, dass man das pauschalisieren kann. Kommt meiner Meinung nach immer auf die Rahmenbedingungen an. Ich frage immer nach den Fragen, die du als falsch ansiehst. Ich frage im Normalfall auch schon vorab, wie die Homeoffice-Regelung ist. In Stellenausschreibungen steht oft sowas wie "Hybride Lösung" oder "Gute Homeofficeregelung" oder "Mobiles Arbeiten möglich". Und wenn man nachfragt, stellt sich heraus dass das nur für 1-2 Tage pro Woche gilt. Da bin ich raus. Und nicht mehr an der Stelle interessiert. Wenn es mir nicht möglich ist diese Frage vor dem Gespräch zu klären, kläre ich sie im Gespräch. Wenn ich dazu im Gespräch keine vernünftige Aussage bekomme, ist der AG für mich nicht mehr interessant. Genauso spreche ich darüber, ob ich eine 32h Woche haben kann. Und wie es damit aussieht, dass ich (im Regelfall) um 17h Feierabend machen möchte/muss, weil um 18 Uhr meine Vorlesungen fürs Studium anfangen. Wer diese Fragen als falsch empfindet, ist nicht der richtige Arbeitgeber für mich. Und bisher gab es noch nie Probleme. Wenn mir im Gespräch von Bewerbern solche Fragen gestellt werden, finde ich das völlig fein. Je nach Lebenssituation sind diese Themen einfach relevant. Bis auf den Müll empfinde ich nichts als asosial. Allerdings frage ich mich hier erstmal um welchen Müll es geht? Welchen Müll fabriziert ein Bewerber während eines Bewerbungsgespräches?
  10. Unter der Woche: 18:00 bis 21:15 Samstags: 08:30 bis 11:45, oder 12:30 bis 15:45. Die FOM bietet aber unterschiedliche Zeitmodelle an. Zum Teil auch je nach Studiengang und Standort. Kann also unterschiedlich sein, wie viele Vorlesungen, an welchen Tagen diese stattfinden und wie lange die Vorlesungen dauern.
  11. Verstehe Das kann ich nicht beurteilen. Für mich passt das berufsbegleitend sehr gut. Sowohl beruflich als auch privat. Mit dem dualen Studium habe ich mich nicht befasst. Da es für mich auch aus finanzieller Sicht keine Option wäre.
  12. Warum möchtest du dafür das Bundesland wechseln? Wenn du digital studierst, ist egal wo du wohnst. Meinst du wirklich dual, oder berufsbegleitend?
  13. Ich studiere an der FOM. Allerdings kein Cyber Security Management, sondern Wirtschaftspsychologie. Soweit mir bekommt, wir Cyber Security Management allerdings bisher nicht in Präsenz angeboten, oder? Ich studiere im digitalen Live Studium. Das bedeutet, dass die Vorlesungen per Zoom stattfinden. Für mich daran ein ganz großer Vorteil: Keine Anfahrt zur Hochschule (die nächsten Standorte wären von mir jeweils ca. eine Stunde entfernt). Außerdem werden die Vorlesungen aufgezeichnet. Und als Student*in bekommst du Zugriff auf die Aufzeichnungen. Das ist super, wenn du mal keine Zeit hast, oder du dir einfach einen Teil der Vorlesung nochmal anschauen möchtest. Qualität der Lehre - Kommt sicherlich auf die Lehrenden an. Ich bin mit meinen super zufrieden. Mathematikanteil - kann ich hier nicht einschätzen. Wir haben auch Mathe, allerdings weiß ich nicht inwiefern sich das inhaltlich unterscheidet. Ich habe Mathe vorgezogen und in einem Blockkurs belegt, statt im normalen Semester (5 Tage). Für mich hat das sehr gut gepasst. Aber das ist natürlich auch immer subjektiv. Zeitmanagement - ich arbeite aktuell 36h. Für mich funktioniert es zeitlich sehr gut. Vorlesungen habe ich zum Beispiel diese Woche Montag, Mittwoch und Freitag. Nächste Woche Dienstag, Freitag und Samstag. Wir haben ungefähr alle zwei Wochen Samstags 1-2 Vorlesungen. Ansonsten unter der Woche. Die Vorlesungen Abends fangen um 18 Uhr an und dauern bis 21:15. Samstags liegen die Vorlesungen zwischen 08:30 und 15:45. Zu diesen Zeiten (Unter der Woche und Samstags) finden auch die Klausuren statt. In meinem Fall verteilen sich dieses Semester die Klausuren zwischen Mai und Juli. Natürlich verlangt ein Studium, dass du Zeit investierst. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich dafür meine komplette Freizeit opfere. Wie viel Zeit man zusätzlich zu den Vorlesungen investieren muss oder möchte hängt natürlich von dir persönlich ab. Und davon, welche Ziele du dir setzt. Ich bin jetzt gerade im 3. Semester und bin sehr glücklich über meine Entscheidung, das Studium zu beginnen.
  14. Ich habe meine Ausbildung als FIAE in einer Bank gemacht. Durch Zufall, war ich in einer Abteilung, die das interne SAP HCM betreut hat. Dementsprechen habe ich ab Tag 1 damit gearbeitet. Der Gedanke, in die Beratung zu gehen kam nicht mal von mir. Sondern von Kollegen, die mir das empfohlen haben, weil sie es als passend für mich eingeschätzt haben. Ich habe direkt im Anschluss an die Ausbildung eine Stelle als SAP Consultant angetreten. Das ist über 10 Jahre her. Aber als Tipp: Wenn es dir nur darum geht, viel Kohle zu machen, lass es. Das ist keine gute Motivation einen Beruf zu ergreifen.

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